Breznev
In: Affari esteri: rivista trimestrale, Band 5, S. 29-41
ISSN: 0001-964X
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In: Affari esteri: rivista trimestrale, Band 5, S. 29-41
ISSN: 0001-964X
In: Strategic review: a quarterly publication of the United States Strategic Institute, Band 5, Heft 3, S. 106-114
ISSN: 0091-6846
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In: Affari esteri: rivista trimestrale, Band 3, S. 55-61
ISSN: 0001-964X
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Heft 10, S. 23-38
ISSN: 0443-1243
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In: Osteuropa, Band 57, Heft 12, S. 65-78
ISSN: 0030-6428
In: Rabočij klass i sovremennyj mir, S. 142-161
ISSN: 0321-2017
In einem meisterhaft schlichten Aufsatz wird von Roj Medvedev ein politisches Bild und das Wirken Breznevs aufgezeichnet. Fast 20 Jahre spielte Breznev eine bedeutende Rolle in der internationalen und sowjetischen Politik. Die Tragik seines Schicksals infolge des eigenen Versagen als Führungspersönlichkeit und der eigenen Schwäche als Mensch beschreibt Medvedev mit wenigen Worten: politischer Tod Breznevs. Die Hauptursachen dafür sind politische, ökonomische und militärische Schwierigkeiten und Mißerfolge, die in den letzten fünf Jahren seiner Regierung, insbesondere aber nach seinem Tod eine schwere Belastung darstellten und zu inneren Krisen im Lande geführt haben. Als Mensch mit schwachem Willen und schwachem Charakter entsprach Breznev jedoch den Anforderungen seiner Zeit an Führungsqualitäten, denn eine starke Führungspersönlichkeit konnte Ansprüche und Privilegien der Staats- und Parteibürokratie gefährden und war von ihr erwünscht. (BIOst-Ldg)
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 33, Heft 12, S. 369-376
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In: Osteuropa, Band 49, Heft 3, S. 313-320
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 49, S. 313-320
ISSN: 0030-6428
Examines history of criminal Soviet art market and private collections since 1918 in Russia.
In: Elite in Wissenschaft und Politik: empirische Untersuchungen und theoretische Ansätze, S. 239-279
Der Autor analysiert 93 Biographien verschiedener Personengruppen der sowjetischen politischen Elite. Bei der Analyse wird vom Begriff der Funktionselite ausgegangen. Die Biographien der politischen Führungselite der UdSSR wurden nach den Variablen sozialer Hintergrund, Sozialisationsphase Bildung, politische Rekrutierung, Karriereverlauf, Mitgliedschaft in führenden Parteigremien sowie Patronatsbeziehungen untersucht. Zur Analyse der Biographien wurden die quantitativen Methoden Häufigkeitsverteilung, Kreuztabelle, Faktorenanalyse, Clusteranalyse und Multiple Klassifikationsanalyse im Rahmen der sozialwissenschaftlichen Computerprogrammsysteme Statistical Package for the Social Sciences (SPSS) und OSIRIS III angewandt. Bei den politischen Systemen wird zwischen dem monokratischen, dem adaptiv-monokratischen, dem kooptativen und dem pluralistischen System unterschieden. Unter Zugrundelegung dieser Systemeinstufungen wird festgestellt, daß sich das sowjetische politische System zu Beginn der 80er Jahre auf dem Weg von einem monokratischen (Sachkenntnisse zur Gesellschatfslenkung werden von der Spezialistenelite bezogen) zu einem adaptiv-monokratischen (Erweiterung der Sachkenntnisse durch Umschulung vorhandener Kader oder durch Rekrutierung junger Kader), wenn nicht gar zu einem kooptativen System (Kooptation der Spezialistenelite in die politische Führung) befand, insofern es in der Lage war, Spezialistenelite zu kooptieren. (TR)
In: Osteuropa, Band 55, Heft 4/5/6, S. 219-233
ISSN: 0030-6428
"Der Sieg im Großen Vaterländischen Krieg ist in Russland zum zentralen Symbol der kollektiven Erinnerung geworden. Nur scheinbar wird jedoch des Krieges gedacht. Tatsächlich handelt es sich um eine Sehnsucht nach der Breznev-Zeit. Diese Ära, in der die heroischen, von jeglichem Leid gesäuberten Vorstellungen von diesem Krieg geschaffen wurden, gilt nach einem Jahrzehnt des sozialen Niedergangs als goldene Zeit materiellen Wohlstands und nationalen Ruhms. Dieses Bild greift heute eine neue Generation auf und passt es den aktuellen Bedürfnissen an. Wie die alte Repräsentation des Krieges im kollektiven Gedächtnis basiert auch die neue Erinnerung auf Großmachtphantasien, sozialer Passivität und Isolationismus, den Ingredienzien autoritärer Regime." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 35, Heft 833, S. 26-30
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
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In: Osteuropa, Band 55, Heft 4-6, S. 219-234
ISSN: 0030-6428
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