AGB-Klausel über Befristung der Gültigkeitsdauer von mobilen Briefmarken
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 20, S. 1303-1304
ISSN: 2194-4202
6 Ergebnisse
Sortierung:
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 20, S. 1303-1304
ISSN: 2194-4202
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 70, Heft 3, S. 593-606
ISSN: 2196-7121
Abstract
Die Herausgabe von Briefmarken ist ein langwieriger und von vielen Interessen geleiteter Prozess. Trotz ihres Quellenwerts für die Alltags- und Mentalitätsgeschichte und als Barometer des Sagbaren, ist die Beschäftigung mit philatelistischen Quellen nach wie vor primär ein Feld der außeruniversitären Forschung. Die Vielschichtigkeit und politische Relevanz der Briefmarkenemission soll in diesem Beitrag anhand des Entstehungsprozesses der Gedenkausgabe zum 20. Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 aufgezeigt werden. Die Betrachtung dieser Gedenkausgabe erscheint daher besonders relevant, weil dieser Jahrestag Veränderungen im bundesdeutschen Widerstandsgedenken zeigt, wie auch an den Auseinandersetzungen um die Briefmarken-Gedenkausgabe deutlich wird.
In: Iranian studies, Band 43, Heft 4, S. 582-584
ISSN: 1475-4819
In: Iranian studies, Band 40, Heft 3, S. 433-435
ISSN: 1475-4819
In: International journal of Middle East studies: IJMES, Band 39, Heft 3, S. 499-501
ISSN: 1471-6380
In: Nonresponse in survey research : proceedings of the Eighth International Workshop on Household Survey Nonresponse, 24-16 September 1997, S. 201-218
Im Winter 1996/97 und im Frühjahr 1997 wurden in Ost- und Westdeutschland zwei postalische Befragungen mit jeweils drei Aussendungen und einer landesweit repräsentativen Stichprobe durchgeführt. Für beide Befragungen liegen Daten zu Respondenten und Antwortverweigerern vor. In der erst genannten Studie reduziert sich dies bei den Antwortverweigerern auf Geschlecht, Alter und Wohnort, der Datensatz für die zweite Studie ist detaillierter. Bei der ersten Studie wurde ein geldnaher Anreiz eingesetzt (Briefmarken), bei der zweiten Studie wurde für den Fall der Partizipation die Teilnahme an einer besonderen Verlosung in Aussicht gestellt. Antwortverhalten und weitere Reaktionen wurden dokumentiert. Der vorliegende Beitrag fasst erste Ergebnisse der Untersuchung zusammen. Neuere Untersuchungen über Anreize und Antwortverhalten bei Erhebungen mit mehr als einer Welle sind in Deutschland rar. Unsere Ergebnisse stimmen mit denen für Nordamerika überein, sowohl was den allgemein positiven Effekt des Einsatzes von Anreizen angeht als auch hinsichtlich von Unterschieden zwischen versprochenen und beigefügten Belohnungen. Briefmarken wurden anscheinend als Bargeldgeschenke betrachtet. Die höheren Verweigerungsquoten bei Befragten, denen Briefmarken mitgeschickt wurden, werden im Kontext kommunikativer Verpflichtungen und kognitiver Dissonanz diskutiert. Darüber hinaus werden alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede sowie Kosten und Rentabilität beider Anreiztypen erörtert. (ICEÜbers)