Briefmarken für die Invalidenversicherung
In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 7
ISSN: 2363-9768
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In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 7
ISSN: 2363-9768
In: Ariel / Deutsche Ausgabe, Heft 58, S. 4-12
Die Autorin gibt einen Überblick über die Motive auf den Sondermarken, die der israelische Philateliedienst seit der ersten Serie der "Hebräischen Post" (Doar-Ivri) im Mai 1948 herausgegeben hat. (DÜI-Hns)
World Affairs Online
In: Versicherungsmagazin, Band 48, Heft 4, S. 62-62
ISSN: 2192-8622
In: China-Report: Zhongguo-baodao, Heft 84-85, S. 58-61
Nach Schätzungen sammeln 5 Millionen Menschen in China Briefmarken. Dies ist um so bemerkenswerter, als das Briefmarkensammeln während der Kulturrevolution als "bürgerlicher Unfug" galt. Die ersten in China erhältlichen Briefmarken kamen allerdings von den europäischen Kolonialmächten: 1862 gab es britische und französische, ab 1870 auch russische Briefmarken in China. (DÜI-Xyl)
World Affairs Online
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 20, S. 1303-1304
ISSN: 2194-4202
In: Journal of European integration history: Revue d'histoire de l'intégration européenne = Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration, Band 25, Heft 2, S. 165-188
ISSN: 0947-9511
In view of the fact that national maps were circulated in the 19th and early 20th century to strengthen people's national consciousness, this article inquires whether the six EC founding states have in turn been using maps of Europe or the territory encompassed by the EC members since the 1950s in order to promote a sense of supranational community among the citizenry. Postage stamps, mass-produced by the national postal administrations, serve as the source material for this investigation. The analysis, however, reveals that the four largest countries initially made little use of cartographic representations of Europe. Only in the course of the eastward enlargement of the EU did European maps begin to appear frequently on stamps. One explanation for this surprising finding is the fact that the European unification process aimed at territorial expansion right from the start, but that maps have the contrary effect of implying that borders are fixed. It was therefore only when the European division was overcome that European maps were increasingly used to represent the continent as a closed space.
In: Eine normale Republik?: Geschichte - Politik - Gesellschaft im vereinigten Deutschland, S. 363-383
Der Beitrag behandelt die deutsche Geschichte in ihrer Repräsentation auf Briefmarken seit 1949 und insbesondere seit der Wiedervereinigung. Gefragt wird, welche Themen (Köpfe, demokratische Institutionen, Jubiläen) als Motive auftauchen, wie die Bürger diese wahrnehmen und wo es Brüche und Kontinuitäten gibt. Briefmarken gibt es in jedem Haushalt und sie sind daher ein bewusstes Mittel der Medienpolitik. Sammeln lässt Rückschlüsse auf soziale Prozesse zu, auf Bildung und Geschichtsverständnis. Seit der Wiedervereinigung 1990 hat sich die politische Kultur erheblich gewandelt. Als Symbole der Demokratie weisen Briefmarken nach wie vor eine bemerkenswerte Identifikationsfläche auf. (ICE2)
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 70, Heft 3, S. 593-606
ISSN: 2196-7121
Abstract
Die Herausgabe von Briefmarken ist ein langwieriger und von vielen Interessen geleiteter Prozess. Trotz ihres Quellenwerts für die Alltags- und Mentalitätsgeschichte und als Barometer des Sagbaren, ist die Beschäftigung mit philatelistischen Quellen nach wie vor primär ein Feld der außeruniversitären Forschung. Die Vielschichtigkeit und politische Relevanz der Briefmarkenemission soll in diesem Beitrag anhand des Entstehungsprozesses der Gedenkausgabe zum 20. Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 aufgezeigt werden. Die Betrachtung dieser Gedenkausgabe erscheint daher besonders relevant, weil dieser Jahrestag Veränderungen im bundesdeutschen Widerstandsgedenken zeigt, wie auch an den Auseinandersetzungen um die Briefmarken-Gedenkausgabe deutlich wird.
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 68, Heft 3-4, S. 506-508
ISSN: 2567-3181
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 68, Heft 3-4, S. 506-506
ISSN: 2567-3181
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft
ISSN: 2197-6082
In: Iranian studies, Band 43, Heft 4, S. 582-584
ISSN: 1475-4819
In: Iranian studies, Band 40, Heft 3, S. 433-435
ISSN: 1475-4819
In: International journal of Middle East studies: IJMES, Band 39, Heft 3, S. 499-501
ISSN: 1471-6380
In: Nonresponse in survey research : proceedings of the Eighth International Workshop on Household Survey Nonresponse, 24-16 September 1997, S. 201-218
Im Winter 1996/97 und im Frühjahr 1997 wurden in Ost- und Westdeutschland zwei postalische Befragungen mit jeweils drei Aussendungen und einer landesweit repräsentativen Stichprobe durchgeführt. Für beide Befragungen liegen Daten zu Respondenten und Antwortverweigerern vor. In der erst genannten Studie reduziert sich dies bei den Antwortverweigerern auf Geschlecht, Alter und Wohnort, der Datensatz für die zweite Studie ist detaillierter. Bei der ersten Studie wurde ein geldnaher Anreiz eingesetzt (Briefmarken), bei der zweiten Studie wurde für den Fall der Partizipation die Teilnahme an einer besonderen Verlosung in Aussicht gestellt. Antwortverhalten und weitere Reaktionen wurden dokumentiert. Der vorliegende Beitrag fasst erste Ergebnisse der Untersuchung zusammen. Neuere Untersuchungen über Anreize und Antwortverhalten bei Erhebungen mit mehr als einer Welle sind in Deutschland rar. Unsere Ergebnisse stimmen mit denen für Nordamerika überein, sowohl was den allgemein positiven Effekt des Einsatzes von Anreizen angeht als auch hinsichtlich von Unterschieden zwischen versprochenen und beigefügten Belohnungen. Briefmarken wurden anscheinend als Bargeldgeschenke betrachtet. Die höheren Verweigerungsquoten bei Befragten, denen Briefmarken mitgeschickt wurden, werden im Kontext kommunikativer Verpflichtungen und kognitiver Dissonanz diskutiert. Darüber hinaus werden alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede sowie Kosten und Rentabilität beider Anreiztypen erörtert. (ICEÜbers)