Der bulgarische Schriftstellerkongreß
In: Comparative Southeast European Studies, Band 17, Heft 5-6, S. 92-93
ISSN: 2701-8202
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In: Comparative Southeast European Studies, Band 17, Heft 5-6, S. 92-93
ISSN: 2701-8202
In: Comparative Southeast European Studies, Band 13, Heft 4-5, S. 65-66
ISSN: 2701-8202
In: Comparative Southeast European Studies, Band 10, Heft 4-5, S. 46-49
ISSN: 2701-8202
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 43, Heft 6-7, S. 336-360
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 7, Heft 1, S. 181
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 36, Heft 9, S. 560-565
ISSN: 0722-480X
Dieser Aufsatz beinhaltet Passagen aus einem Beitrag der bulgarischen Wochenzeitschrift Literaturen front, in dem die unsauberen Praktiken bei der Aufnahme der Schüler in die Malerschule in Sofia dargestellt und durch Auszüge aus den nachfolgenden Leserbriefen ergänzt werden. (BIOst-Pkf)
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 35, Heft 2, S. 132-139
ISSN: 0722-480X
Die Dokumente geben die personellen Veränderungen in der bulgarischen Parteispitze, die Reorganisation der Ministerien sowie die strukturellen Umwandlungen in der Wirtschafts-, Wissenschafts- und administrativen Organisation wieder. In der Einleitung werden die machtpolitischen Implikationen der Beschlüsse erörtert. (BIOst-Hat)
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 51, Heft 10/12, S. 594-605
ISSN: 0722-480X
Der Beitrag beschreibt, dass und wie sich die bulgarische Justiz, vor allem das Verfassungsgericht, immer mehr zu einer Nebenregierung entwickelt hat. So blockiert das Oberste Verwaltungsgericht (ObVerwG) notwendige Entscheidungen der Regierung wie die Privatisierungsverträge über die Großfirmen Telecom und Bulgartabak. Das Verfassungsgericht (VerfG) verhindert dringend erforderliche Justizreformen (Ungültigerklärung von 2/3 der Änderungen des Gerichtsverfassungsgesetzes), es schränkt das ureigenste Recht des Parlaments, das Haushaltsrecht ein (Entscheidung über den Haushalt des Obersten Kassationsgerichts) und hebt wichtige Bestimmungen des Privatisierungsänderungsgesetzes auf. Es schreibt darüber hinaus in einer Interpretationsentscheidung über Verfassungsänderungen auch dem Parlament umfassend vor, was es künftig bei einer Umgestaltung der Verfassungsstrukturen tun darf und lassen muss. Im Kampf um die politische Macht entwickelt es sich immer stärker zu einer Waffe der Opposition, deren Parteigänger die Schaltstellen der Gerichte und der Staatsanwaltschaften seit den Zeiten der Regierung von Filip Dimitrov (1991-92) mit ihren Anhängern besetzt halten. Eine von der EU geforderte Justizreform ist nicht in Sicht; notwendige Entscheidungen werden weiterhin blockiert. (ICA2)
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 35, Heft 2, S. 127-131
ISSN: 0722-480X
Der Autor setzt sich polemisch mit einer bulgarischen Publikation über die Balkan-Politik Rumäniens auseinander. Er erörtert die rumänische Außenpolitik in der Zwischenkriegszeit und die Rolle der Balkanentente. (BIOst-Hat)
World Affairs Online
In: Comparative Southeast European Studies, Band 17, Heft 1-2, S. 28-28
ISSN: 2701-8202
In: Comparative Southeast European Studies, Band 15, Heft 11-12, S. 168-171
ISSN: 2701-8202
In: Comparative Southeast European Studies, Band 15, Heft 5, S. 65-69
ISSN: 2701-8202
In: Comparative Southeast European Studies, Band 13, Heft 11-12, S. 188-190
ISSN: 2701-8202
In: Comparative Southeast European Studies, Band 13, Heft 10, S. 153-157
ISSN: 2701-8202
In: Comparative Southeast European Studies, Band 13, Heft 1-2, S. 14-16
ISSN: 2701-8202