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Bundespraesidentenwahl im Parteienkalkuel
In: Politik betrifft uns: aktuelle Unterrichtsmaterialien, Heft 2
ISSN: 0938-0884
Gutes Vorzeichen: Bundespräsidentenwahl
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 15, Heft 7, S. 3-3
ISSN: 2197-621X
Auf denkbar schwierigem Wege ist ein neues Staatsoberhaupt gefunden worden, natürlich fragen wir uns nach den Konsequenzen für die Gesundheitswirtschaft. Nehmen wir Niedersachsen als Maßstab, so sehen wir gut belegte wirtschaftliche Erfolge: Es ist das Land der (auto-)mobilen Gesellschaft, die medizinische Versorgung in den beiden Universitätskliniken, aber auch in der Fläche funktioniert sehr gut, die Aktivitäten der Leuphana Universität rücken sukzessive in das Blickfeld. Niedersachsen stellt zwei Minister mit Fachbezug im Kabinett von Angela Merkel. Christian Wulff hat Ursula von der Leyen für die Politik gewonnen, Philipp Rösler nach Kräften gefördert. Ein Wirtschaftsminister des Landes Niedersachsen, der Gesundheitsminister im Bund geworden ist: Dem Thema Gesundheitswirtschaft hätte Schlimmeres passieren können – die Sympathien des neuen Staatsoberhauptes sind uns gewiss.
Die Bundespräsidentenwahlen in der 1. und 2. Republik
In: Sozialwissenschaftliche Schriftenreihe des Institutes für Politische Grundlagenforschung H. 7
Bundespräsidentenwahl, Anklageeinspruch, Begründung der Anklage
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 7, Heft 2, Newsletter VÖStV, S. 155
ISSN: 2312-1920
Bundespräsidentenwahl, Niederschriften als öffentliche Urkunden, Anklageüberschreitung
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 7, Heft 4, S. 341
ISSN: 2312-1920
Mythos oder Realität?: die koalitionspolitische Signalfunktion von Bundespräsidentenwahlen
In: Die deutsche Koalitionsdemokratie vor der Bundestagswahl 2013: Parteiensystem und Regierungsbildung im internationalen Vergleich, S. 193-213
Bundespräsidentenwahl 2016 : Haben Demokratie und Rechtsstaat eine Bewährungsprobe bestanden?
eingereicht von Alessandra Frank ; Literautrverzeichnis: Blatt 47-48 ; Abstract in deutscher und englischer Sprache ; Paris-Lodron-Universität Salzburg, Diplomarbeit, 2018 ; (VLID)4969327
BASE
Der Einfluss von objektivem Unwissen: Über die Aufhebung der Bundespräsidentenwahl durch den Verfassungsgerichtshof
In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 25, Heft 2, S. 95-101
ISSN: 1613-754X
Auftakt zur Wende: Koalitionspolitik und Bundespräsidentenwahl im Jahr 1979
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 5, S. 67-72
ISSN: 0032-3446
Am 23. Mai 1979 wählte die Bundesversammlung in Bonn den Christdemokraten Karl Carstens als Nachfolger von Walter Scheel zum fünften Bundespräsidenten. Als Präsident des Bundestages hatte Carstens das Wahldatum, den 30. Jahrestag der Verkündung des Grundgesetzes durch den Parlamentarischen Rat, selbst bestimmt und damit ein bewusstes Bekenntnis zur Bundesrepublik abgelegt. Der Autor beleuchtet in seinem historischen Rückblick die Ursachen über die umstrittene Wahl des Staatsoberhaupts 1979 und zeigt, dass es kein Zufall war, dass im unmittelbaren Vorfeld der Bundesversammlung und kurz nach dem 23. Mai 1979 nicht primär der neue Bundespräsident im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit stand, sondern die Medien ausführlich - und in einer zum Teil vernichtenden Form - über den Zustand der Bonner Regierungskoalition berichteten. Das Verhalten der Liberalen wurde dabei als Zeichen für einen politischen Machtwechsel gedeutet, das heißt für ihre Absicht, erstmals ein Regierungsbündnis mit der CDU/CSU einzugehen. (ICI2)
Politische PR im Internet: der Online-Wahlkampf zur Bundespräsidentenwahl in Österreich
Inhaltsangabe: Dass dem Internet in den letzten Jahren eine hohe Aufmerksamkeit in wissenschaftlichen Arbeiten zukam und entsprechend viele Publikationen zu diesem Thema erschienen sind, ist nicht unbegründet, auch wenn sich manche Euphorie wieder in Luft aufgelöst hat. Kein anderes 'Medium' hat sich derart rasch verbreitet und unterliegt in seinen Strukturen und Kommunikationsformen so raschen Entwicklungen. Die Auswirkungen auf Unternehmen, Organisationen und auch die Politik waren und sind enorm. In der politischen Öffentlichkeitsarbeit ist das Internet mittlerweile zu einem festen Bestandteil geworden. Für den Einsatz des Internets in der PR sowie für die Funktionen und die Gestaltung von Websites und Online-Kampagnen haben sich zahlreiche qualitätssichernde Regeln etabliert, die in der Planung der Kommunikation in diesem modernen Medium nicht unbeachtet bleiben dürfen. Die technischen Möglichkeiten der Kommunikation eröffnen der politischen Kommunikation neue Vorteile und Herausforderungen. Der zentrale Vorteil liegt in der unverzerrten Kommunikation, die nicht der Selektion der klassischen Medien unterliegt. Während die Medienakteure Themen ignorieren oder durch gezielte Berichterstattung bewusst auf die öffentliche Agenda setzen, kann sich das virtuelle Informationsangebot der Transformations- sowie Selektionsmacht traditioneller Gate-Keeper entziehen. Die politische Information erreicht den Empfänger direkt. Die Möglichkeiten, mehr Informationen anzubieten, als dies in der übrigen medialen Berichterstattung möglich ist, sollten genutzt werden. Das Fehlen traditioneller Gate-Keeper stellt neue Herausforderungen an die Leiter von Online-Kampagnen und Gestalter von Webauftritten. Eine genaue Kenntnis der Strukturen des Internets, der Kommunikationsmöglichkeiten sowie eine korrekte und schlüssige Informationspolitik sind unumgänglich. Die Regeln seriöser Online-PR sollten weitgehend beachtet werden. Die Websites der politischen Parteien haben bereits einige Evolutionssprünge hinter sich und die Tendenz geht hin zur Professionalisierung des Internetauftritts. Die Frage nach dem Ob ist zur Frage nach dem Wie geworden. Aus den ersten teilweise übereilten und inhaltlich sowie formal wenig reflektierten Websites, wurden bereits einige Lehren gezogen. So kam es in den letzten Jahren vor allem zu einer Professionalisierung im Bereich der Gestaltung der Websites und es wird zunehmend von Bedeutung, dass die zu vermittelnden Inhalte in einer für das Web geeigneten Form aufbereitet werden. Online-Massnahmen als blosses Kommunikationsanhängsel zu betrachten, ist in Zukunft zu wenig, genauso wie das reine Übertragen von Offline-Inhalten in das Web.
Österreichs Bundespräsidentenwahl 2022: Ein Staatsamt zwischen Rollenverzicht, Rollenambivalenz und Rollenexpansion
In: Journal of the Korean-German Association for Social Sciences / Zeitschrift der Koreanisch-Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaften, Band 32, Heft 4, S. 3-48
Seit 1951 ist der Bundespräsident in Österreich der einzige direkt durch das Volk gewählte politische Repräsentant. In diesem Artikel wird die österreichische Bundespräsidentenwahl 2022 zum Anlass genommen, die Bedeutung dieses Staatsamts zu evaluieren. Zunächst wird die politische Pfadabhängigkeit des Amtes des Bundespräsidenten in der Ersten- (1919-1934) und Zweiten Republik (seit 1945) dargestellt (Abschnitt II). Dann werden die konstitutionellen Machtressourcen des Bundespräsidenten erklärt (Abschnitt III) und die Beziehungen zwischen der Bundespräsidentschaft und den anderen Bereichen des politischen Systems erläutert (Abschnitt IV). Im Abschnitt V wird der Bundespräsidentschaftswahlkampf 2022 als Fallstudie mit Hilfe soziologischer Konzepte von Pierre Bourdieu untersucht. Es wird gezeigt, wie die sechs Kandidaten in ihrer Auseinandersetzung mit dem Amtsinhaber Alexander Van der Bellen unterschiedliche Formen des "politischen Kapitals" wie z.B. Habitus, Lebensstil, Medienzugang und Themenwahl strategisch einsetzen. Die Schlussfolgerung des Artikels ist, dass die Pfadabhängigkeit der Bundespräsidentschaft insgesamt bestätigt wurde, d.h. der "Rollenverzicht" des Amtsinhabers Van der Bellen setzte sich auch 2022 gegen Forderungen nach einer "Rollenexpansion" durch.
Kanzler in der Krise: Journalistengespräche über Adenauers Hintergrundgespräche zwischen Berlin-Ultimatum und Bundespräsidentenwahl
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 36, Heft 4, S. 733-768
ISSN: 0042-5702
World Affairs Online
WAHLEN: Ruhe und Unruhe. Die Bundespräsidentenwahl und die Wahlen zum Europäischen Parlament 2004
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 3-28
ISSN: 0170-0847
Bundespräsidentenwahlen als Vorboten von Bundestagswahlen?: Ursachen, Bestandsaufnahme und Folgen der Bundespräsidentenrücktritte in der Ära Merkel
In: Bilanz der Bundestagswahl 2013: Voraussetzungen, Ergebnisse, Folgen, S. 399-420