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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 44, Heft 6, S. 755-757
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 349-356
ISSN: 0721-5436
World Affairs Online
Das "Regierungssystem" gilt seit Jahrzehnten als das Standardlehrbuch zum politischen System der Bundesrepublik Deutschland. Konzipiert als anspruchsvolle Einführung, vereinigt es die Vorzüge eines Handbuchs mit denen eines Nachschlagewerks
World Affairs Online
In: Einführung in die Internationale Politik: Studienbuch, S. 213-268
Der Verfasser zeigt, dass die Bundesrepublik Deutschland in über 60 Jahren, im Bruch mit der Vergangenheit, ein eigenes außenpolitisches Selbstverständnis entwickelt hat. Die Grundorientierungen dieser Außenpolitik (Westbindung, kooperativer Internationalismus, europäische Integration) stellen auch für die voraussehbare Zukunft ein gutes Fundament dar. Europa bleibt für Deutschland die wichtigste Gestaltungsaufgabe. Darüber hinaus muss es die globale Perspektive in seiner Außenpolitik ausbauen und Asien-Politik als neue Priorität erkennen. Seit einigen Jahren agiert deutsche Außenpolitik in einer abnehmend unipolaren und zunehmend multipolaren Welt. Der beeindruckende Aufstieg Chinas, Indiens und Brasiliens, der politische, wirtschaftliche und nicht zuletzt legitimatorische 'imperial overstretch' der USA als Folge des neokonservativen Weltordnungsanspruchs der Administration George W. Bush sowie die Folgen der Weltmarktkrise von 2007/09, die nicht zuletzt als reale und ideelle Krise des im Westen zeitweise dominanten neoliberalen Ordnungsmodells interpretiert werden muss, haben diesen Prozess noch beschleunigt. Deutschlands Rolle und Handlungsmöglichkeiten in der sich herausbildenden multipolaren Weltordnung neu zu bestimmen, dürfte deshalb im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts zur wichtigsten Herausforderung für die Außenpolitik werden. Ebenso sind denkbar eine Fokussierung auf innenpolitische Probleme und eine selbst schädigende Vernachlässigung der europäischen Gestaltungsfunktion. Orientierte es sich als good international citizen nachhaltiger am Leitbild der Konsensmacht, wäre ein in der Europäischen Union fest verankertes Deutschland in der neuen multipolaren Welt gut positioniert. (ICF2)
Wirtschaft und Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland -- Wirtschaftsverfassung und ökonomische Theorie der Verfassung -- Wettbewerbspolitik -- Rentenpolitik -- Gesundheitspolitik -- Umweltpolitik -- Energiepolitik -- Verkehrspolitik -- Arbeitsmarktpolitik -- Bildungspolitik -- Familienpolitik -- Stabilisierungspolitik.
In: Schriftenreihe 1058
Die Sozialordung der Bundesrepublik Deutschland ist ein Gefüge der unterschiedlichsten Komponenten: Gesetze und Grundlagen, Partner und Konkurrenten, Politikbereiche und Strukturen, Themen und Problemfelder. Die Sozialwissenschaftler F. Lothar Neumann und Klaus Schaper stellen die wichtigsten Sozialleistungen und die zentralen Institutionen unserer Sozialordnung vor und geben damit einen Überblick über das sozialstaatliche System. Sie beschreiben neben der Geschichte des deutschen Sozialstaats und den Leitbildern sozialer Gerechtigkeit auch Prinzipien der Sozialpolitikgestaltung sowie sozialstaatliche Krisen, Reformmodelle und Zukunftsszenarien. Derzeitige Entwicklungstrends werden in ihren Auswirkungen auf die Sozialordnung untersucht. Das Buch zeichnet sich durch die Ausführlichkeit der Darstellung ebenso aus wie durch Aktualität und Verständlichkeit
In: C.H. Beck Wissen 2929
Jenseits überkommener Deutungsmuster schildert Dominik Geppert in diesem anschaulich geschriebenen Band die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart. Er zeichnet den Weg vom Frontstaat im Kalten Krieg bis zur heutigen Macht in der Mitte Europas nach und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die sich seit der Wiedervereinigung verstärkt stellende Frage nach der staatlichen und gesellschaftlichen Identität Deutschlands
Unter dem Begriff der Entwicklungsländerforschung sind eine Reihe natur- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen versammelt, die mit dem verstärkten entwicklungspolitischen Engagement der Bundesrepublik Deutschland Ende der fünfziger/Anfang der sechziger Jahre in engere organisatorische wie auch inhaltlich-thematische Beziehung zur Außen-, Wirtschafts- und Entwicklungspolitik der Bundesrepublik traten.
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