Die Bundesrepublik Deutschland in der Sowjetischen Publizistik
In: International affairs
ISSN: 1468-2346
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In: International affairs
ISSN: 1468-2346
In: Augsburger I-und-I-Schriften 7
World Affairs Online
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 114
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 129, Heft 1, S. 933-936
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 128, Heft 1, S. 970-973
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 122, Heft 1, S. 979-981
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 76, Heft 1, S. 385-386
ISSN: 2304-4896
In: Annals of Public and Cooperative Economics, Band 59, Heft 1, S. 67-84
ISSN: 1467-8292
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 2, Heft 4, S. 1-13
ISSN: 1662-6370
ZusammenfassungIn einer Übersicht über die bundesdeutsche Politikwissenschaft werden unterschiedliche Entwicklungsperioden unterschieden. Die Charakterisierung der einzelnen Epochen erfolgt dabei sowohl nach ihrer funktionellen Ausrichtung sowie nach ihrer normativen Orientierung. Beide stehen in einem engen Wechselverhältnis. Über die Jahre zeigt sich ein bis in die Gegenwart reichender Niedergang der politischen Bildung sowie ein sich durchhaltendes Defizit bei der Beteiligung der Politikwissenschaft an der Ausbildung der deutschen Politik‐ und Verwaltungseliten. Besonderes Augenmerk liegt auf der Fragestellung, inwiefern der Aufbau der Politikwissenschaft an den ostdeutschen Hochschulen seit 1990 mit der Gründung der westdeutschen Politikwissenschaft nach 1945 vergleichbar ist. Schliesslich erfolgt ein kurze Skizzierung der Probleme, die sich für die Politikwissenschaft aus dem Einbruch zunehmender Kontingenz und einem Zerfall politischer Linearität ergeben, und ihrer unterschiedlichen Reaktionen hierauf.
ISSN: 0433-6992
In: Central European neurosurgery: Zentralblatt für Neurochirurgie, Band 61, Heft 1, S. 22-25
ISSN: 1868-4912, 1438-9746
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 72, Heft 1, S. 1-29
ISSN: 2196-7121
Abstract
Ausgehend von der Entwicklung im 19. Jahrhundert wendet sich der Autor dem Phänomen der Be-nennung von Kasernen zu. Erst im ideologischen Zeitalter des 20. Jahrhunderts erhielten sie die Namen von Personen, Orten oder Gemarkungen. In der Bundesrepublik Deutschland war die Benennung von Kasernen immer auch eine Auseinandersetzung um die Erinnerungskultur in der Bundeswehr. Kritiker störten sich vor allem an den nach Wehrmachtsoffizieren benannten Kasernen, schienen sie doch für innenpolitisch motivierte Kontinuität und vordemokratische Gesinnung zu stehen. Vor dem Hintergrund dieser in der Öffentlichkeit wie in der Zeitgeschichtsschreibung bis heute virulenten Debatte spannt der Aufsatz einen Bogen vom 19. Jahrhundert bis in das Jahr 1995 und zeigt erstmals, dass Kasernenbenennungen auch im Zusammenhang mit staatspolitischen Zielsetzungen der Bundesrepublik Deutschland zu verstehen sind.
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 40, Heft 4, S. 548-567
ISSN: 1467-6435
ZUSAMMENFASSUNGDer Beitrag untersucht die Bedeutung von Ansätzen der Neuen Politischen Ökonomie für die Erklärung der Protektion in Industrien der Bundesrepublik Deutschland. Nach einer Darstellung der theoretischen Grundüberlegungen folgt ein kurzer Überblick über empirische Untersuchungen zu Bestimmungsgründen der Protektion in der Bundesrepublik. In einer ökonometrischen Untersuchung werden dann Modelle geschätzt und getestet, die als endogene Variable das Niveau der Gesamtprotektion einer Branche und als exogene Variablen eine Reihe von Grössen, die in Modellen der Neuen Politischen Ökonomie für relevant erachtet werden, enthalten. Wichtige Ergebnisse sind: Ein mit den theoretischen Überlegungen übereinstimmendes und statistisch signifikantes Vorzeichen ergab sich für den Konzentrationsgrad (positiv), den Wertschöpfungsanteil am Output (negativ) und den Importdruck aus Entwicklungsländern (positiv). Entgegen einer früheren Untersuchung für die Bundesrepublik ist jedoch die Richtung des Einflusses der Anzahl der Firmen und der Beschäftigten statistisch nicht gesichert und umgekehrt wie in den theoretischen Modellen abgeleitet.