Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
In: International affairs, Band 42, Heft 3, S. 517-517
ISSN: 1468-2346
5517 Ergebnisse
Sortierung:
In: International affairs, Band 42, Heft 3, S. 517-517
ISSN: 1468-2346
In: European Review of Private Law, Band 1, Heft 1/2, S. 263-288
ISSN: 0928-9801
Abstract. This paper gives details of the most important problem areas in the field of professional liability in the Federal Rupublic of Germany and sets out also the influence which the EC directive on the liability of suppliers of services is expected to have.
It distinguishes first between the professional liability of self-employed persons and employees. In the case of employees, they will be liable if they cause damage under tort or contract, but where the work is classed as 'dangerous' their responsability may be restricted, thus in many cases avoiding an inequitable imposition of liability upon the employee in respect of loss which he or she has caused.
In the case of the liberal professions, in contrast, the standard of care may be so high that this group of professionals cannot in practice come up to the requisite standards. Against this background, it is proposed in the paper that it would be appropriate to introduce certain limitations (e.g. with regard to the specific job-related knowledge of individual areas of law and with regard to supreme court case law in the case of the legal profession).
On to these problem issues within national law is grafted an assessment of the draft EC Directive on the liability of suppliers of services. This assessment and the consequences which will result from the implementation of the Directive represent the conclusion of this paper, which ends with a brief plea for 'less liability' in spite of the opportunities for insurance against liability risks.
In: Revista española de la opinión pública, Heft 31, S. 513
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 130, Heft 4, S. 679-690
ISSN: 0044-2550
World Affairs Online
In: International affairs, Band 44, Heft 2, S. 341-341
ISSN: 1468-2346
In: International affairs
ISSN: 1468-2346
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 129, Heft 1, S. 933-936
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 128, Heft 1, S. 970-973
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 122, Heft 1, S. 979-981
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 76, Heft 1, S. 385-386
ISSN: 2304-4896
In: Annals of Public and Cooperative Economics, Band 59, Heft 1, S. 67-84
ISSN: 1467-8292
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 2, Heft 4, S. 1-13
ISSN: 1662-6370
ZusammenfassungIn einer Übersicht über die bundesdeutsche Politikwissenschaft werden unterschiedliche Entwicklungsperioden unterschieden. Die Charakterisierung der einzelnen Epochen erfolgt dabei sowohl nach ihrer funktionellen Ausrichtung sowie nach ihrer normativen Orientierung. Beide stehen in einem engen Wechselverhältnis. Über die Jahre zeigt sich ein bis in die Gegenwart reichender Niedergang der politischen Bildung sowie ein sich durchhaltendes Defizit bei der Beteiligung der Politikwissenschaft an der Ausbildung der deutschen Politik‐ und Verwaltungseliten. Besonderes Augenmerk liegt auf der Fragestellung, inwiefern der Aufbau der Politikwissenschaft an den ostdeutschen Hochschulen seit 1990 mit der Gründung der westdeutschen Politikwissenschaft nach 1945 vergleichbar ist. Schliesslich erfolgt ein kurze Skizzierung der Probleme, die sich für die Politikwissenschaft aus dem Einbruch zunehmender Kontingenz und einem Zerfall politischer Linearität ergeben, und ihrer unterschiedlichen Reaktionen hierauf.
In: Central European neurosurgery: Zentralblatt für Neurochirurgie, Band 61, Heft 1, S. 22-25
ISSN: 1868-4912, 1438-9746
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 72, Heft 1, S. 1-29
ISSN: 2196-7121
Abstract
Ausgehend von der Entwicklung im 19. Jahrhundert wendet sich der Autor dem Phänomen der Be-nennung von Kasernen zu. Erst im ideologischen Zeitalter des 20. Jahrhunderts erhielten sie die Namen von Personen, Orten oder Gemarkungen. In der Bundesrepublik Deutschland war die Benennung von Kasernen immer auch eine Auseinandersetzung um die Erinnerungskultur in der Bundeswehr. Kritiker störten sich vor allem an den nach Wehrmachtsoffizieren benannten Kasernen, schienen sie doch für innenpolitisch motivierte Kontinuität und vordemokratische Gesinnung zu stehen. Vor dem Hintergrund dieser in der Öffentlichkeit wie in der Zeitgeschichtsschreibung bis heute virulenten Debatte spannt der Aufsatz einen Bogen vom 19. Jahrhundert bis in das Jahr 1995 und zeigt erstmals, dass Kasernenbenennungen auch im Zusammenhang mit staatspolitischen Zielsetzungen der Bundesrepublik Deutschland zu verstehen sind.
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 40, Heft 4, S. 548-567
ISSN: 1467-6435
ZUSAMMENFASSUNGDer Beitrag untersucht die Bedeutung von Ansätzen der Neuen Politischen Ökonomie für die Erklärung der Protektion in Industrien der Bundesrepublik Deutschland. Nach einer Darstellung der theoretischen Grundüberlegungen folgt ein kurzer Überblick über empirische Untersuchungen zu Bestimmungsgründen der Protektion in der Bundesrepublik. In einer ökonometrischen Untersuchung werden dann Modelle geschätzt und getestet, die als endogene Variable das Niveau der Gesamtprotektion einer Branche und als exogene Variablen eine Reihe von Grössen, die in Modellen der Neuen Politischen Ökonomie für relevant erachtet werden, enthalten. Wichtige Ergebnisse sind: Ein mit den theoretischen Überlegungen übereinstimmendes und statistisch signifikantes Vorzeichen ergab sich für den Konzentrationsgrad (positiv), den Wertschöpfungsanteil am Output (negativ) und den Importdruck aus Entwicklungsländern (positiv). Entgegen einer früheren Untersuchung für die Bundesrepublik ist jedoch die Richtung des Einflusses der Anzahl der Firmen und der Beschäftigten statistisch nicht gesichert und umgekehrt wie in den theoretischen Modellen abgeleitet.