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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 32, Heft 4, S. 17-20
ISSN: 0947-3971
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 16, Heft 4, S. 57-59
ISSN: 0947-3971
Die Führungsakademie in Hamburg ist die höchste militärische Ausbildungsstätte der Bundeswehr. Seit 1957 werden hier nicht nur die militärischen Spitzenkräfte auf ihre Aufgaben in den Streitkräften, der NATO, der EU und den Vereinten Nationen vorbereitet. Im Bereich der Fort- und Weiterbildung finden außerdem jährlich eine Vielzahl von Seminaren, Kursen und Veranstaltungen für bereits berufserfahrene Offiziere - und neuerdings auch für Zivilisten aus dem In- und Ausland - statt. Die Lehrgangsteilnehmer kommen aus nahezu allen Erdteilen und aus ganz unterschiedlichen Kulturen nach Hamburg-Blankenese. Diese seit Jahrzehnten gelebte Vielfalt ist das Markenzeichen der Akademie und hat ihr den Beinamen "Kleine Uno" eingebracht.
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 44, Heft 3, S. 6-12
ISSN: 0443-1243
In: Schriften zum Umweltrecht Band 89
Die Bundeswehr nimmt durch vielfältige Aktivitäten die Umwelt in Anspruch. Der normale Dienstbetrieb, Übungen und Manöver und vor allem militärische Einsätze können zu Umweltbeeinträchtigungen führen. Die Bundeswehr ist in das dichte Netz umweltrechtlicher Rechtsnormen eingebunden. Die Bestandsaufnahme zeigt aber, daß diese Normen weitgehend durch Sonderregelungen für die Bundeswehr überlagert werden: -- - Nahezu flächendeckend werden Zuständigkeiten, die allgemein den Ländern obliegen, auf Bundesbehörden übertragen. Diese Zuständigkeiten haben vor dem Grundgesetz nur teilweise Bestand. -- - Weit verbreitet sind materielle Regelungen, die ein Abweichen von allgemeinen Anforderungen gestatten, soweit dies aus Gründen der Landesverteidigung erforderlich ist. -- - Verfahrensrechtliche Sondervorschriften schließen die Durchführung von Verwaltungsverfahren zum Teil aus, teilweise modifizieren sie - vor allem mit Blick auf die Beteiligung Dritter - verfahrensrechtliche Anforderungen. -- Die Gesetzesbindung des Art. 20 Abs. 3 GG mutiert in erheblichem Umfang zu einer Bindung an Sondervorschriften, die den spezifischen Interessen und Forderungen der Bundeswehr verpflichtet sind. Die Bundeswehr ist an das materielle Landesrecht gebunden, soweit es nicht den Bereich der Gesetzgebungsbefugnis des Bundes für die Verteidigung erfaßt. Der Bund kann aber die Zulassung verteidigungsspezifischer Ausnahmen vom Landesrecht vorsehen. Im Rahmen seiner Zuständigkeiten vollzieht der BMVg auf einigen Gebieten Landesrecht; das ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden. Das Bundeswehrsonderrecht privilegiert nur die nach Art. 87a Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 GG zulässigen Einsätze, für die aufgrund des Art. 24 Abs. 2 GG zulässigen Einsätze kann die Bundeswehr keine Sonderregelungen in Anspruch nehmen. -- Für die Bereiche der Umweltverträglichkeitsprüfung des Umweltinformationsrechts, des Naturschutz-, Gewässerschutz-, Immissionsschutz- und Strahlenschutzrechts, des Gefahrstoff- und Gefahrgutbef
In: Unrast transparent
In: Rechter Rand Bd. 11
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 23, Heft 4, S. 37
ISSN: 0939-8058
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 44, Heft 3, S. 14-15
ISSN: 0443-1243, 0443-1243
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Sek. I, Band 32, Heft 3
ISSN: 0342-8990, 0342-8990