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Dual Career Couple's Career and Family Conflict and Life Satisfaction
Career Tracker Cohorts (CTC)
The SNSF Career Tracker Cohorts (CTC) study tracks the careers of applicants for the postdoctoral career funding schemes of the Swiss National Science Foundation (SNSF). These include Early Postdoc.Mobility, Postdoc.Mobility, Ambizione, PRIMA, and Eccellenza. The aim of the CTC study is to gain a better understanding of the researchers' career paths and of the career impact that is attributable to the SNSF career funding schemes. The results will also serve as a basis for the future development of career funding policies and schemes at the SNSF. The CTC project is designed as a panel study with yearly cohorts. Every new cohort starts with a base survey shortly after the application deadline. Subsequently, the participants are invited to take part in a monitoring survey every year, in order to follow-up on their professional and personal life situations.
Career Tracker Cohorts (CTC)
The SNSF Career Tracker Cohorts (CTC) study tracks the careers of applicants for the postdoctoral career funding schemes of the Swiss National Science Foundation (SNSF). These include Early Postdoc.Mobility, Postdoc.Mobility, Ambizione, PRIMA, and Eccellenza. The aim of the CTC study is to gain a better understanding of the researchers' career paths and of the career impact that is attributable to the SNSF career funding schemes. The results will also serve as a basis for the future development of career funding policies and schemes at the SNSF. The CTC project is designed as a panel study with yearly cohorts. Every new cohort starts with a base survey shortly after the application deadline. Subsequently, the participants are invited to take part in a monitoring survey every year, in order to follow-up on their professional and personal life situations.
Alkoholismus als Karriere
Lebenssituation, Alkoholkonsum und Alkoholkarriere von Alkoholikern.
Themen:
1.)Krankheitsanamnese durch den behandelnden Arzt.
2.)Leitfadengespräch:Bezugsperson und Beurteilung des Verhältnisses zu
dieser Person; Kontaktintensität; Beurteilung des gemeinsamen
Freizeitverhaltens mit der Bezugsperson; wahrgenommene Veränderungen in
der Beziehung; Häufigkeit und Art von Konflikten; erfolgte Problemlösung
durch Konflikte; Sexualverhalten im nüchternen und betrunkenen Zustand;
Verantwortung für die Kindererziehung und die Betreuung der Kinder;
Beurteilung des Kontaktes zu den eigenen Eltern; Bedeutung von Familie
und Beruf; Zufriedenheit mit der Hausarbeit (nur bei Hausfrauen); Gründe
für Nichtheirat (nur bei Ledigen); detaillierte Angaben zur beruflichen
Karriere; Häufigkeit von Betriebswechseln und Gründe für diese;
Arbeitsorientierung; Anomie; detaillierte Angaben zur allgemeinen
Kontaktfähigkeit und zu alkoholspezifischen Veränderungen dieser
Kontaktfähigkeit; Mitgliedschaften; Hobbys; Freizeitaktivitäten;
Fernsehkonsum; Gefühl der Langeweile; detaillierte Angaben
zur eigenen Alkohol-Karriere; Ort und Wirkungen des Alkoholkonsums;
aufgetretene Schwierigkeiten durch den Alkoholkonsum und erfolgte
Sanktionen; Maßnahmen und Behandlungen gegen den Alkoholkonsum;
vermutetes Heterostereotyp des Alkoholikers bzw. eines ehemaligen
Alkoholikers; vermutete Ursachen des Alkoholismus; Anzahl der
alkoholspezifischen Behandlungen vor der jetzigen Behandlung; Zeitpunkt
der ersten bzw. letzten Behandlung; Behandlungsart; Behandlungsdauer;
Art der erfolgten Therapien und Erfolgsbewertung; Initiatoren für
frühere Behandlungen und Einweisungsmodi; erfolgte Stigmatisierungen
nach früheren Behandlungen; Rückfälle und Rückfallsituation; eigene
Bereitschaft und Einstellung der sozialen Umgebung zu einer stationären
Behandlung; Delinquenz; derzeitiger juristischer Status (entmündigt);
gegenwärtiger Einweisungsmodus; Beteiligung anderer an der
Zwangseinweisung; Einweisungsanlaß; Beziehungsveränderungen durch die
Behandlungsbereitschaft; eigene Erwartungen an den Klinikaufenthalt;
kooperatives Verhalten bei der eigenen Therapie; Vorstellung von einer
Klinik und einer Therapie; angestrebte Dauer des Aufenthalts;
Einstellung zur Behandlung von Alkoholikern in der Psychiatrie;
Einstellung zur Geheimhaltung des Klinikaufenthaltes; erwartete
Schwierigkeiten für die Zukunft; Einschätzung der zukünftigen Situation
in Beruf und Familie; Nachbehandlungen; Vorstellungen über weitere
Hilfsmaßnahmen; eigene Untreue bzw. Untreue des Partners; Dauer der
Untreue; Gesundheitszustand des Partners.
Zusätzlich verkodet wurde die Konsistenz von Patientenangaben und
Aktenunterlagen; Suizidversuche; Suizid als Drohung oder versuchte
Selbsttötung.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Konfession; Wohnort und
Wohnortgröße; Größe des Geburtsortes; geographische Mobilität in den
ersten Lebensjahren; Erziehungspersonen; Veränderungen der
Familiensituation in der Kindheit; Geschwisterzahl; Stellung in der
Geschwisterfolge; Beruf des Vaters bzw. der Mutter; berufliche Position
des Vaters bzw. der Mutter; Beurteilung der wirtschaftlichen
Verhältnisse in der Familie während der eigenen Kindheit; Alter des
Ehepartners und Altersdifferenz zwischen den Partnern; Kinderzahl;
eigene Schulbildung und die des Partners; Berufsausbildung; eigene
Berufstätigkeit und die des Partners; letzter erlernter bzw. ausgeübter
eigener Beruf und der des Partners; Einkommen des Haushaltvorstandes;
Art der Verfügungsgewalt über das Einkommen; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltvorstandes; Wohnstatus.
3.)Katamnese nach etwa einem Jahr: Vergangener Zeitraum seit der
Entlassung; Ort und Art des Interviews; Teilnehmer des Interviews;
Befragungsatmosphäre; Befragungsverhalten; Atmosphäre zwischen dem
Patienten und seinem Partner; Angaben zum Gesprächsanteil zwischen
Patient und Partner; Wohnstatus; wahrgenommene Veränderungen gegenüber
dem Zeitpunkt der Anamnese; Wohnungsgröße; Zustand der Wohnung;
Veränderungen im Familienstand; Veränderungen im Zusammenleben während
der Klinikzeit bzw. in der Zeit nach dem Klinikaufenthalt; Bezugsperson
und Beurteilung der Beziehungen; Verfügungsgewalt über das Einkommen;
Kontaktintensität; Konfliktgründe; Problemlösungen durch Konflikte;
Veränderungen im Familienleben und in der Sexualität; Veränderungen bei
den Sozialkontakten; Freizeitbeschäftigungen; Fernsehkonsum und Gefühl
der Langeweile; berufliche Veränderungen; vertikale Mobilität;
Arbeitslosigkeit; Entlassungsgründe; Nebenbeschäftigungen;
Berufstätigkeit des Partners; Haupternährer; Probleme bei der
Arbeitssuche; Einfluß der Arbeitslosigkeit auf das eigene
Selbstwertgefühl; detaillierte Angaben zur Behandlungskarriere und
ambulanten Kontakten; Angaben zur Entwicklung des Alkoholkonsums nach
dem Klinikaufenthalt; erfolgter Rückfall; Verheimlichung des
Klinikaufenthaltes bzw. des Alkoholismus; Reaktionen auf den
Klinikaufenthalt; Teilnahme am sozialen Leben; Stigmatisierungen des
Partners; Alkohol- oder Tablettenkonsum des Partners; erhaltene
Hilfestellungen; Firmenwechsel nach dem Klinikaufenthalt; derzeitige
Einkommensquelle; Anzahl der Klinikaufenthalte; Ehedauer;
Unzufriedenheit mit dem Stationsleben; Anomie; Delinquenz; Anzahl der
Suizidversuche; Einweisungsmodus; Dauer von Psychiatrie- und
Gefängnisaufenthalten.
GESIS
Beruf und Karriere
Berufslaufbahn, aktuelle berufliche Situation und berufliche
Wertorientierung der Bundesbürger.
Themen: Ermittlung von bis zu 10 ausgeübten Tätigkeiten; Erfassung des
Beginns und Endes der Tätigkeit sowie Größe des jeweiligen Betriebes und
ob beim Wechsel der Tätigkeit ein Betriebswechsel stattfand;
Berufsausbildung; berufliche Mobilität; Karrieremuster; Berufsziele;
Arbeitszufriedenheit (Skala); durchschnittliche Arbeitszeit; zur
Verfügung stehende Freizeit und Freizeitaktivitäten; Nebentätigkeit;
Einkommenszufriedenheit; allgemeine und berufliche Wertorientierung;
Wichtigkeit der Lebensbereiche; Einstellung zum Arbeitsplatzwechsel;
Gesichtspunkte für die Berufswahl des Sohns; soziale Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Konfession; Schulbildung; Beruf; berufliche Position; Einkommen;
Bundesland.
Interviewerrating: Ortsgröße; Wirtschaftsraum.
GESIS
The Construction of the Chinese Career Factors Inventory
Swiss nurses' career paths - nurses at work - n@w - 2014
Insufficient nursing staff levels have been shown to have a negative impact on the quality of care, increasing patient morbidity and mortality. In order to address the issue of how Switzerland can avail itself of sufficient nursing staff in the medium-term and despite ageing of the population, it is necessary to have information on certain key factors.
How many people with training in nursing stay in the health sector throughout their working life and why do other nursing staff leave their original career field? The nurses at work study aimed to discover the reasons why nursing staff remain in or leave their profession or more specifically, the health sector. Its goal is to find ways of retaining more nursing staff in the profession.
Despite tremendous efforts, it proved extremely difficult to get in touch with men and women who had left the healthcare system: today we can only conclude that this group is under-represented in the study. This conclusion is backed up by data from the Federal Statistical Office's Structural Survey).
Nevertheless, the findings of nurses at work are very useful as qualitative research and should be made available to the public and in particular to authorities in charge of staff planning. The results pinpoint which aspects of the nursing profession should be taken into account when making endeavours to retain as many nurses as possible in the health sector.
Dataset of Italian Regional Presidents' career paths (1970-2015)
The dataset provides data on Regional Presidents' career paths in the 15 Italian Ordinary Statute Regions (OSRs) for the 1970-2015 period. The dataset comprises information on Regional Presidents' personal and socio-economic data (such as presidents' name and surname, their age; sex, type of education; previous profession etc.); their party career before entering office (such as party membership; sub-regional party leadership; regional party leadership; membership of national party executive); their institutional career before and after entering office (such as mayors, presidents of province, members of regional institutions; members of national parliament; ministers, members of European Parliament) and other information regarding their term as Regional Presidents (i.e. date when entering and leaving office; time in office in days; early term interruption; political party affiliation).This dataset deals with all chief executives of ordinary regions from the year in which these institutions were established (1970) to 31 December 2015. We have not counted those who were appointed only as acting heads of government. Overall, our dataset comprises 173 individuals.
GESIS
A Taxonomy of Career-Related Difficulties for College Students
Karrierewege von ProfessorInnen in Deutschland
Beruflicher Werdegang, Arbeitsalltag, Vereinbarkeit von Professur und
Familie, Rolle der Frauen in der Wissenschaft.
Themen: Wichtigste Gründe für die Entscheidung für eine
wissenschaftliche Karriere; Entscheidung ohne konkrete
Karrierevorstellungen;
Beurteilung der eigenen Arbeitssituation in Bezug auf: Möglichkeiten,
eigenen Neigungen nachzugehen, Autonomie, Einkommen, Prestige,
berufliche Aufstiegschancen, Vereinbarkeit mit Familienleben, Sicherheit
der Stelle, gesellschaftliche Sinnhaftigkeit; Berufsbiographie: Jahr des
ersten Diplom-/Magisterabschlusses; Universität (nur Bundesland kodiert)
des Diplom-/Magisterabschlusses; Tätigkeit im direkten Anschluss an den
Abschluss; Jahr und Ort des Promotionsabschlusses; Universität des
Promotionsabschlusses; Finanzierung der Promotion; Jahr und Universität
der Habilitation; Finanzierung der Habilitation; Jahr der Zuerkennung
des Professurtitels; Jahr und Ort der ersten Professur; Finanzierung des
Zeitraums zwischen Habilitation und erster Professur; Dauer der
Anstellung an einer Universität oder einem Forschungsinstitut; Dauer und
Beginn der Anstellung an der derzeitigen Universität; Anzahl der
Anstellungen an Forschungsinstituten und Einrichtungen der höheren
Bildung zwischen Universitätsabschluss und Promotion, zwischen Abschluss
der Promotion und Habilitation, zwischen Habilitation und der ersten
Anstellung als Professor/Professorin und seit der ersten Professur;
Unterbrechung der wissenschaftlichen Tätigkeit für mehr als 6 Monate und
Gründe dafür; Personen (und deren Geschlecht), die die Karriere
unterstützt haben; wichtige Faktoren für das Erlangen der
Professorenstelle; Anzahl der Bewerbungen für die erste Professur;
Anzahl wissenschaftlicher Beiträge der letzten 2 Jahre im In- und
Ausland; finanzielle Förderer der eigenen Forschungsprojekte in den
letzten 2 Jahren; Auslandsaufenthalte während der wissenschaftlichen
Karriere und Stipendien dafür; eigene Nachwuchsförderung und Geschlecht
der geförderten Personen; innegehabte Führungspositionen und
Gremientätigkeiten in der derzeitigen Institution und an anderen
Institutionen außerhalb der Universität (national und international);
eigene außerwissenschaftliche Positionen (national und international);
bezahlte Nebentätigkeiten; Zusammensetzung des eigenen Gesamtgehalts;
Zufriedenheit mit dem eigenen akademischen Gehalt; Belastung durch
ausgewählte Tätigkeiten an der Universität; Symptome von Überarbeitung;
Zufriedenheit mit der Entscheidung für eine wissenschaftliche Karriere
und dem Verlauf der Karriere; Familienstand; Scheidung; Beruf des
Partners; Vergleich der eigenen beruflichen Position mit der des
Partners; Einstellung des Partners zur gegenwärtigen Position des
Befragten; freiwillige, soziale oder politische Tätigkeit des Partners;
Anzahl der Kinder; Geburtsjahr des ältesten und jüngsten Kindes;
Betreuung der Kinder im Vorschulalter; Beeinträchtigung in der
Berufsausübung durch Kinderbetreuung; Konflikte zwischen Anforderungen
an der Universität und dem Familienleben; persönliche Opfer für
Karriere; Verrichten von Hausarbeit; Einschätzung der Gründe für
Unterrepräsentierung von Frauen in Spitzenpositionen (Skala);
Einschätzung der Situation der Frau in der Wissenschaft (Skala);
Einstellung zum Vorrecht der Männer auf eine Arbeitsstelle;
Beeinträchtigung des Familienlebens durch Vollzeitbeschäftigung der
Frau; Unabhängigkeit der Frau durch bezahlte Anstellung; Einschätzung
des Prestiges ausgewählter Berufe; Kenntnis der Gleichstellungsprogramme
an der eigenen Universität und Meinung dazu; Kenntnis von geförderten
Frauen durch Gleichstellungsprogramme; Kenntnis von Diskriminierung von
Personen an der eigenen Universität; eigene Diskriminierungserfahrungen.
Demographie: Geburtsjahr; Geburtsland; Staatsangehörigkeit; höchster
Bildungsabschluss der Mutter, des Vaters und der Partnerin (soziale
Herkunft); Beruf und freiwillige, soziale oder politische Tätigkeit der
Eltern; Geschwister; Stellung in der Geschwisterfolge; Geschlecht;
Universität der gegenwärtigen Anstellung (nur Bundesland);
Mitgliedschaft in einer Jugendorganisation, politischen Partei oder
Gewerkschaft; Beruf der erwachsenen Kinder.
GESIS
Personal im öffentlichen Dienst (Karriere)
Die Arbeitssituation und Karriereverläufe von Beamten und Angestellten
im öffentlichen Dienst.
Themen: Detaillierte Ermittlung des beruflichen Werdegangs und der
sozialen Herkunft; amtliche und ehrenamtliche Tätigkeiten; Teilnahme an
Laufbahnprüfungen; Berufsausbildung; horizontale und vertikale
berufliche Mobilität; frühere Berufstätigkeiten; Initiator von
Beförderungen; Sachgebietswechsel und Dienstherrenwechsel;
Anpassungsschwierigkeiten und Aufstiegschancen bei Laufbahnwechsel;
Beförderungswunsch und Beförderungsaussichten; Einschätzung der
Berufsmöglichkeiten außerhalb des öffentlichen Dienstes; Beurteilung der
Beförderungs- und Beurteilungspraxis im öffentlichen Dienst;
Einschätzung des bisherigen und des zukünftigen beruflichen Werdegangs;
bisherige Erfüllung eigener Berufserwartungen und Berufswünsche;
Arbeitszufriedenheit und Zufriedenheit mit dem Einkommen; Beruf des
Vaters und dessen evtl. Tätigkeit bei einer Behörde; Beurteilung der
Arbeit des Personalrats; Häufigkeit von Meinungsverschiedenheiten
zwischen Personalrat und der Behördenleitung; gewünschte Bedeutung der
Parteizugehörigkeit bei Beförderungen; Notendurchschnitt im
Abgangszeugnis der zuletzt besuchten Schule.
Skalen: Arbeitgebervergleich öffentlicher Dienst versus private
Wirtschaft; diffuse Affinität; Dogmatismus; externale Zurechnung;
emotionale Labilität; Ambiguitätsintoleranz; berufliches Erfolgsstreben;
Rigidität; Dominanz und Geschwindigkeit.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Einkommen.
Ferner sind folgende Indizes verkodet worden: Zufriedenheit;
Partizipation; Beförderungsgeschwindigkeit; Aufstiegsstreben;
horizontale Mobilität; intrinsische Motivation; Karriereinkonsistenz.
GESIS