Die Karibik - ein neuer politischer Faktor
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 26, Heft 2, S. 226-238
ISSN: 0004-8194
82 Ergebnisse
Sortierung:
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 26, Heft 2, S. 226-238
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
In: GIGA Focus Lateinamerika, Heft 1
In: Die politische Meinung, Band 29, Heft 212, S. 52-59
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Weltgeschehen: Analysen und Berichte zur Weltpolitik für Unterricht und Studium, Heft 1, S. 5-208
ISSN: 0049-7134
In: Lateinamerika : Analysen, Daten, Dokumentation, Heft 25/26, S. 1-17
ISSN: 0176-2818
In: Lateinamerika: Semesterbericht d. Lateinamerika-Institut der Universität Rostock, S. 33-45
ISSN: 0458-7944
World Affairs Online
In: Lateinamerika : Analysen, Daten, Dokumentation, S. 3-13
ISSN: 0176-2818, 0176-2818
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 16, Heft 2, S. 212-334
ISSN: 0933-1743
In: GIGA Focus Lateinamerika, Heft 5
In: GIGA Focus Lateinamerika, Heft 5
In: GIGA Focus, Heft 1, S. 1-11
In: Lateinamerika : Analysen, Daten, Dokumentation, Band 11, Heft 27, S. 25-48
ISSN: 0176-2818
Der Verfasser untersucht vergleichend die ethische Problematik innerhalb der Commonwealth-Karibik. Einleitend stellt er drei Ansätze innerhalb der Gesellschaftstheorie vor, die dem Faktor Ethnizität unterschiedliche Bedeutung zumessen und die die soziale Schichtung der Region zu erklären versuchen. Im Hauptteil diskutiert der Autor in historischer Perspektive wesentliche Merkmale und Entwicklungen der ethnischen Beziehungen in Belize, Guyana sowie Trinidad und Tobago. In diesem Zusammenhang werden drei Leitfragen untersucht: (1) Welche Bedeutung hat der Faktor Ethnizität für die sozio-politische Entwicklung dieser drei Staaten gewonnen? (2) Wie haben sich die Beziehungen zwischen den jeweiligen ethnischen Gruppen im historischen Prozeß verändert? (3) Welche Schlußfolgerungen lassen sich aus einem Vergleich dieser drei Beispiele ethnisch segmentierter Gesellschaften hinsichtlich ihrer demokratischen Qualität und Stabilität gewinnen? Insgesamt konstatiert der Verfasser, daß die ethnische Problematik heute in keinem der drei Fälle den Zusammenhalt des Staates gefährdet. (ICC)
Die Covid-19-Pandemie und Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine haben die Staaten Lateinamerikas und der Karibik ebenso wie die Europäische Union - auf unterschiedliche Weise - vor große Herausforderungen gestellt. Zugleich offenbarten diese internationalen Krisen, wie wenig belastbar die Narrative sind, von denen die Beziehungen zwischen beiden Regionen normativ geprägt sein sollen: gemeinsame Werte, strategische Partnerschaft, Dialog auf Augenhöhe. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine von Wunschdenken bestimmte Rhetorik, die der Wirklichkeit im wechselseitigen Verhältnis immer weniger gerecht wird. Die gemeinsame Grundlage bröckelt, und es fehlt an Projekten, die der Zusammenarbeit Sinn und Zweck verleihen. Solche Vorhaben hätten vor allem dann eine Chance auf Erfolg, wenn abweichende Sichtweisen thematisiert und gegenseitige Erwartungen offen verhandelt würden. Anstatt von Gemeinsamkeiten auszugehen, sollte eine zukunftsträchtige Kooperation sich - im Rahmen variabler Formate - verstärkt auf Komplementaritäten stützen. (Autorenreferat)
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 875-888
"Die weitere Karibik, einschließlich der Küstenstaaten im Süden der USA, stellt eine soziologisch sehr interessante Weltregion dar: Vom Naturraum her ähnlich, findet sich hier auf relativ kleinem Gebiet ein Flickenteppich aus kleineren und größeren Staaten und Territorien, die hinsichtlich ihrer Wirtschaftskraft, ihrer politischen Verfassung, der zivilgesellschaftlichen Organisation sowie der Kultur deutliche Unterschiede aufweisen. Eine Paraderegion des Vergleichs also, und in mancher Hinsicht die große Welt im Kleinen. Die Natur - oder, wie viele Klimawissenschaftler behaupten, in wachendem Maße 'der Mensch' - unterzieht diese Region alljährlich einem entsetzlichen Prozess: der Hurrikansaison. Die Hurrikansaison 2005 war eine besonders intensive und folgenschwere: 28 tropische Stürme wurden registriert, davon 15 Hurrikans. 7 davon wiederum waren der besonders zerstörerischen Kategorie 3-5 zuzurechnen. Die Schäden in der weiteren Karibikregion belaufen sich auf rd. 166 Mrd. US Dollar, über 2.500 Menschen kamen um, die Zahl der Obdachlosen beträgt mehrere Zehntausende." (Autorenreferat)
In: GIGA-focus / German Institute of Global and Area Studies, GIGA. International edition, Heft 6
ISSN: 1862-3581