The Parmalat case
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 70, Heft 3, S. 538
ISSN: 1868-7059
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In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 70, Heft 3, S. 538
ISSN: 1868-7059
In: Betriebs-Berater Studium - BWL case by case
In: Schriftenreihe des Deutschen Instituts für Angewandte Pflegeforschung
In: Pflegeforschung
Vergleichende Analyse von 20 Projekten zur Pflegeüberleitung und Entlassungsplanung. Erfolgsindikatoren und Hemmnisse von Entlassungsplanungen. Analyse von Pflegeüberleitungsbögen und anderen Dokumentationsinstrumenten. Das Case Management und die Patienten. Unterstützungsmanagement für pflegende Angehörige. Patientenberatung aus Sicht einer Krankenkasse
In: Hans Huber Programmbereich Pflege
In: HSFK-Report, Band 6/2006
'Gute Nachrichten sind eher eine Seltenheit, besonders wenn sie Massenvernichtungswaffen betreffen. Harald Müller hat jedoch eine anzubieten: Libyen, das einst Staatsterrorismus betrieb und bis in die neunziger Jahre sein Arsenal an Massenvernichtungswaffen ausbaute, verpflichtete sich 2003 zur Selbstentwaffnung. Seither wird Libyen in Bezug auf Abrüstung vorbildliches Verhalten bescheinigt. Im vorliegenden Report skizziert der Autor zunächst, was Libyen während der 1980er Jahre motiviert hatte, Massenvernichtungswaffen zu erwerben, sowie die darauf folgenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes in den 1990er Jahren. Er legt dar, dass vor allem die internationalen Wirtschaftssanktionen die Entwicklung Libyens hemmten und so schließlich Staatsführer Muammar al-Gaddafi zu dem Entschluss bewegten, über Abrüstung zu verhandeln. Angenommen wurde sein Angebot, nach einer Reihe von Vorstößen, erst im März 2003; in aller Stille wurde ein Abkommen mit den Vereinigten Staaten und Großbritannien geschlossen. Die Bush-Regierung versucht diesen ungewöhnlichen Abrüstungsschritt mit dem militärischen Druck, den sie aufgebaut hatte, zu erklären und ihn als Erfolg für ihre Counterproliferationspolitik zu verbuchen. Harald Müller belegt jedoch, dass die Chronologie der Ereignisse gegen eine solche Interpretation spricht. Als ausschlaggebend sieht er vielmehr an, dass Washington sein früheres Ziel eines Regimewechsels aufgegeben hatte - und dieser Zug bedeutet gerade eine Abweichung der klassischen harten Linie. Natürlich eignet sich Libyen nicht als Blaupause für die Lösung der Atomkonflikte mit Nordkorea oder dem Iran. Doch aus den Schritten, die in den libyschen Verhandlungen Vertrauen aufbauten und sie voran brachten, können durchaus auch für andere Krisen Lehren gezogen werden.' (Autorenreferat)
In: Soziale Probleme, Band 14, Heft 1, S. 5-40
'Der Beitrag analysiert Internetsucht als ein aktuelles soziales Problem, das seit Mitte der neunziger Jahre - wie in vielen Industriestaaten - auch in Deutschland Karriere gemacht hat. Im Kontext des Kokonmodells sozialer Probleme werden der soziale Sachverhalt, die Problemgeschichte, das Problemmuster, die kollektiven Akteure und ihre Diskursstrategien, Alternativdeutungen und Gegendiskurse sowie die Rolle verschiedener Öffentlichkeiten empirisch untersucht. Die auf den ersten Blick recht typische Karriere einer Problemwahrnehmung weist bei näherer Betrachtung zwei Besonderheiten auf, die das Problem auch modelltheoretisch interessant machen: die aktive Rolle von Betroffenen und die herausragende Bedeutung der Netzwerkmedien bei der Verbreitung der Problemwahrnehmung. Eine Analyse dieser - miteinander zusammenhängenden - Eigentümlichkeiten zeigt, dass wir es bei der Internetsucht mit einer Problemwahrnehmung zu tun haben, die ihre erfolgreiche Karriere gerade den sozialen Praxen verdankt, die selbst Gegenstand ihrer kritischen Thematisierung sind.' (Autorenreferat)
In: SWS-Rundschau, Band 43, Heft 4, S. 429-449
'Der vorliegende Artikel befasst sich mit transnationaler Mobilität als einem besonderen Typus einer internationalen Migration auf Zeit, bei dem die Verbindungen zur Herkunftsgesellschaft nicht abreißen, sondern über vielfältige Interaktionen gepflegt werden. Dieser spezifische Typus einer internationalen Migration wird konzeptionell vorgestellt, in die Entwicklungslinie gängiger Wanderungstheorien gestellt und exemplarisch anhand einer Fallstudie über PolInnen in Wien auch empirisch belegt.' (Autorenreferat)
In: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie, Band 26
'Dem auf kognitive Bestände und Wertorientierungen abzielenden Konzept von politischer Kultur steht entgegen, daß Einstellungen zur Politik oft nur geringe Stabilität besitzen. Die Studie von Einzelfällen zeigt zudem ein Bild der lebensweltlichen Einbettung von Politik, das die simple Bewertung politischer Objekte problematisch erscheinen läßt. Es wird vorgeschlagen, sich bei der Erkundung demokratischer Kultur in verstärktem Maß auf die Suche nach demokratischen Prinzipien der Problemlösung im Alltag zu begeben.' (Autorenreferat)
In: 22. Deutscher Soziologentag 1984 : Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 84-86
In: Pflegemanagement
In: Programmbereich Pflege
In: Schriftenreihe der Katholischen Hochschule Mainz 6