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Während Otacilius die Mannschaft eines caesarianischen Schiffs (Caes. Civ. 3,28,4) tötet, kann das Schiff mit den Veteranen entkommen. Sie legen in der Nähe an und werden in der Früh von der Reiterei des Otacilius angegriffen, können sich aber verteidigen.
BASE
In: Soziale Arbeit
Kostendruck, Effizienzsteigerung, Rationalisierung, Qualitätssicherung - dies sind nur einige der Schlagworte, die die Veränderungen im Praxisfeld des Sozial- und Gesundheitswesens kennzeichnen. In vielen Bereichen wird das Konzept Case Management herangezogen, um in Humandiensten eine angemessene Gestaltung und Steuerung der Versorgung zu erreichen. Die 7., aktualisierte Neuauflage ist ergänzt um neue Entwicklungen im Case Management und um aktuelle Literatur aus diesem Bereich. Es vermittelt das methodische und organisatorische Handlungswissen für Studierende in der Ausbildung und PraktikerInnen in der Pflege in Krankenhäusern, Altenhilfeeinrichtungen oder sonstigen Sozialen Einrichtungen. Nicht zuletzt gilt es dort schon als moderner Klassiker in Ausbildung und Praxis des Sozial- und Gesundheitswesens. Inklusive kostenloser E-Book-Version.
Blog: Verfassungsblog
On November 30, the Brussels Court of Appeal rendered a landmark decision in the climate case brought by "Klimaatzaak" ("climate case" in Dutch) against Belgian public authorities (the federal and the three regional governments). In this decision, the court found the federal authority and the Brussels and Flemish regions' climate action to be in violation of Articles 2 and 8 of the ECHR and of their duty of care, and imposed a minimal GHG reduction target to be reached by Belgian authorities for the future. In their blogpost, Alice Briegleb and Antoine De Spiegeleir provide a clear overview of the case, exploring its previous stages and insisting on the continuing failures of the Belgian climate governance and its complex federal structure. We focus on our part on how the decision makes it clear that the climate justice movement is now confronted with the tension between the legally required and the ethically desirable parameters of climate effort distribution.
Sie interessieren sich für die praktische Umsetzung von Case Management im Krankenhaus oder stehen kurz vor dessen Einführung? Sie möchten dieser neuen Herausforderung professionell begegnen und praktische Fragen beantwortet wissen, wie beispielsweise: Was soll mit Case Management erreicht werden? Wie plant man die Einführung eines Case Managements? Welche Kompetenzen sollte das Case Management mitbringen? Welche Instrumente und Prozesse müssen wie gestaltet werden? Wo kann IT sinnvoll eingesetzt werden? Wie bindet man Case Management in interdisziplinäre Teams und Netzwerke ein? Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen greifen die Autoren auf ihre langjährige, praktische Erfahrung zurück. Beispiele und Tipps sowie ein Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen im Case Management vervollständigen den praxisorientierten Ratgeber. Dr. Jan-Peter Glossmann, Internist und Gesundheitsökonom, ist im Controlling tätig und Kaufm. Geschäftsführer des Centrums für integrierte Onkologie an der Uniklinik Köln. Martina Junk, Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivpflege, ist seit 2005 Case Managerin der Klinik I für Innere Medizin der Uniklinik Köln. Anja Messing ist examinierte Krankenschwester und seit 2006 Case Managerin der Klinik I für Innere Medizin an der Uniklinik Köln.
Psychologie ist eine Erkenntnisquelle für theoretische und praktische Bezüge Sozialer Arbeit. In diesem Band werden besonders sozialpsychologische und klinisch-psychologische Perspektiven auf verschiedene Handlungsfelder der Sozialen Arbeit innerhalb des Case Management Prozesses eingenommen. Zentral geht es immer um die Interaktionsebene im Prozess des Case Managements. Der Band ist in fünf Teile gegliedert: Einführung in das Thema, Kritische Reflexion des Case Management Prozesses, psychologische Grundlagen im Case Management, Psychologie in verschiedenen Handlungsfeldern sozialer Arbeit (Suchthilfe, stationäre Jugendhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Beschäftigungsförderung, psychosoziale Versorgung von Krebserkrankten im Krankenhaus) und ausgewählte psychische Störungen im Rahmen von Case Management (Die Spezifische Phobie, die Posttraumatische Belastungsstörung und Borderline-Störung). Der vorliegende Band liefert Anregungen für Studierende der Sozialen Arbeit und berufstätige Sozialarbeiter/-innen, welche die Fallstricke und Möglichkeiten von Case Management Prozessen verstehen. Da die Beiträge von Personen verfasst sind, die in verschiedenen beruflichen Bezügen tätig sind, ist deren Perspektive auf die unterschiedlichen Handlungsfelder in vielen Details ausgesprochen interessant. Der Band ist für Psychologen/-innen von besonderem Interesse; denn durch die Auseinandersetzung mit beruflichen Feldern und Problemen einer angrenzenden Berufswelt wird die eigene Disziplin in neuem Licht betrachtet und es ergeben sich interessante weiterführende Fragen; Schnittstellen werden sichtbar und Möglichkeiten der professionellen Zusammenarbeit werden eröffnet. Es ist ein immer wiederkehrendes Thema des Bandes, wie aus psychologischer und sozialarbeiterischer Perspektive Case Management gelingen kann.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 22, Heft 7/08, S. 50-52
ISSN: 2197-621X
Im Interview erklärt der Vorsitzende der Fachgesellschaft für Care und Case Management (DGCC), was nötig ist, um Patienten besser als bislang durch die Sektorengrenzen des hiesigen Gesundheitssystems zu lotsen, welches Potenzial Case Management besitzt und wie die Weiterbildung zum Case Manager abläuft.
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 27, Heft 2/3, S. 100-223
ISSN: 2366-6846
Der Beitrag geht von der unter Archivaren unumstrittenen Tatsache aus, dass damals wie heute nicht das gesamte aus der Verwaltungstätigkeit entstandene und entstehende Schriftgut aufbewahrt werden kann. Hier sind letztlich die aus Bewertungsverfahren hervorgegangenen Bestandsübersichten und Findmittel erforderlich, die wie Kompass und Landkarte dem Nutzer Orientierung bieten und daher zu Recht das Bewertungsgeschäft in den Mittelpunkt archivischer Kernaufgaben rücken. Dieser Befund verdeutlicht die These des vorliegenden Beitrags, dass eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit dem Themenkreis der Bewertung unumgänglich ist. Als unerlässliche Grundlage hierzu wird eine Bestandsaufnahme zur Praxis der Schriftgutverwaltung und der Bewertung in den nordrheinischen Kommunen angesehen. Mittels Fragebogen beschreiben die rheinischen Kommunalarchivare ihre Situation und liefern zugleich die für eine differenzierte Analyse der Bewertungspraxis in rheinischen Kommunalarchiven notwendigen Daten. Die Daten beziehen sich auf 1662 Sozialhilfeaktenbänden aus dem Zwischenarchiv der Gemeinde Liblar. Das betreffende Schriftgut ist in den Jahren von 1950 bis 1999 entstanden. Als Stichprobenverfahren wurde eine Klumpenstichprobe nach Buchstaben gewählt. Grundsätzlich stehen drei Varianten des Umgangs und der Bewertung mit massenhaft gleichförmigen Einzelfallakten zur Diskussion. Nicht nur Stichprobenziehungen, auch Totalkassation und Vollarchivierung sind reale Handlungsoptionen. Wird jedoch eine tatsächlich repräsentative Aussagemöglichkeit als unerlässlich angesehen, so führt kein Weg an einer Zufallsauswahl nach Zufallszahlen vorbei. Über die Genauigkeit des Stichprobenresultats und damit über den Grad der Repräsentativität entscheidet dann allein die Stichprobengröße. Generell ist festzustellen, dass im Archiv repräsentative Stichprobenziehungen möglich sind. Allerdings ist ihre Durchführung u.U. mit einem höheren Aufwand verbunden, als es beispielsweise ein rein mechanisches Vorgehen nach Klumpen bei entsprechender Ordnungsstruktur erfordern würde. (ICA)
Case Management ist ein zentrales Handlungskonzept der Sozialen Arbeit. Es ist jedoch nicht geklärt, was Sozialarbeiterisches Case Management z.B. im Vergleich zu Case Management in der Pflege ausmacht. Das Buch löst daher Case Management aus dem professionsübergreifenden Diskurs, bettet es in den Fachdiskurs der Sozialen Arbeit ein und nimmt dabei auch die Praxis in den Blick. Auf diese Weise schließt es eine Lücke in der Fachdiskussion. Es umreißt die Konturen des Sozialarbeiterischen Case Managements und wendet sie auf verschiedenen Arbeitsfelder Sozialer Arbeit an. Das Lehr- und Praxisbuch bietet so Studierenden und Fachkräften Oreientierung im Fachdiskurs und konkretes Handlungswissen für die Soziale Arbeit in verschiedenen Feldern.
Case- und Care-Management soll die nötige Unterstützung und Versorgung von Personen mit Pflege- und Betreuungsbedarf möglichst effizient über Organisations- und Institutionsgrenzen hinweg sicherstellen. Im Bereich der Versorgungssicherung kommt dem Konzept wachsende Bedeutung zu. Grund für die Aktualität dieser Begleitung von Betroffenen in Österreich sind steigende Versorgungskosten von Personen mit chronischen Erkrankungen, ständiger Personalmangel im Gesundheitswesen und die Überalterung der Bevölkerung, aber auch die zunehmende Komplexität des Gesundheits- und Sozialwesens mit all seinen differenzierten Angeboten sowie unterschiedlichen und teilweise auch neuen Berufsbildern. Veränderungen, für die es gut ausgebildete Spezialistinnen und Spezialisten braucht, die genau diese hochkomplexen Situationen managen. Dieses Buch gibt Studierenden sowie Interessierten einen Einblick in das Tätigkeitsfeld einer Case-Managerin oder eines Case-Managers. Es hilft, die Hintergründe des Handelns im Case-Management zu verstehen, und gibt anhand eines erläuterten Fallbeispiels eine Hilfestellung für die Transformation des Case-Management-Prozesses von der Theorie in die Praxis.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 16
ISSN: 1424-4004
Nachdem Pompeius Corfinium in der Nacht verlassen hatte, beschliesst Caesar ihm nicht zu folgen und stattdessen nach Spanien zu reisen. Er schickt seine Männer aus, um die erforderlichen Schiffe zu beschaffen. Als die Bewohner von Caralis auf Sardinien hören, dass ein Mann Caesars zu diesem Zweck auf die Insel kommt, vertreiben sie den Praetor M. Aurelius Cotta (Pompejaner) aus der Stadt.
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Im Zuge des Säbelrasselns zwischen Caesar und Pompeius schmiedet L. Domitius Ahenobarbus (ein Verbündeter Pompeius') einen Fluchtplan aus Corfinium. Die Soldaten beschliessen, sich selbst zu retten, weshalb die Marser sich gegen sie erheben und Teile der Stadt besetzten. Erst als die Kunde über den Verrat des Domitius die Runde macht, verbündet man sich gegen den Verräter.
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Nach einer Hochwasserkatastrophe vor Ilerda ist Caesar zwischen 2 Flüssen "gefangen", da die Wassermassen die Brücken weggerissen haben. Als die Vorräte schon sehr knapp sind, gelingt es ihm gerade noch, eine Brücke zu erreichten und den Feinden Lebensmittel abzunehmen.
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