Cassubia Slavica: internationales Jahrbuch für kaschubische Studien
ISSN: 1610-188X
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ISSN: 1610-188X
In: Betriebs-Berater Studium - BWL case by case
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaftsrecht
Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Grundlagen der Corporate Governance -- Fall 1: Corporate Governance und Prinzipal-Agenten-Theorie -- I. Prinzipal-Agenten-Beziehungen in Kapitalgesellschaften -- 1. Charakteristika von Prinzipal-Agenten-Beziehungen -- 2. Anwendung auf den Fall: Prinzipal-Agenten-Beziehung bei der M-AG -- II. Rolle des Agenten -- 1. Adverse Selektion -- a) Grundproblem und Lösungen -- b) Anwendung auf den Fall: Auswahl des Vorstands bei der M-AG -- 2. Moral Hazard -- a) Problem des Moral Hazard -- aa) Grundproblem und Lösungen -- bb) Problem des Moral Hazard bei Kapitalgesellschaften -- b) Anwendung auf den Fall: Arbeitseinsatz des Vorstands bei der M-AG -- III. Rolle des Prinzipals -- 1. Aktionäre als Prinzipal -- a) Beurteilung der Eignung von Aktionären als Prinzipal -- b) Anwendung auf den Fall: Eignung der Aktionäre der M-AG als Prinzipal -- 2. Überwachungsorgan -- a) Beurteilung der Eignung eines Überwachungsorgans als Prinzipal im Auftrag der Aktionäre -- b) Anwendung auf den Fall: Eignung des Aufsichtsrats bei der M-AG als Prinzipal -- 3. Großaktionäre -- a) Beurteilung der Eignung von Großaktionären als Prinzipal im Auftrag der Aktionäre -- b) Anwendung auf den Fall: Eignung der Großaktionäre bei der M-AG als Prinzipal -- IV. Definition von Corporate Governance -- 1. Einordnung von Definitionen der Corporate Governance -- 2. Anwendung auf den Fall: Bedeutung der Definitionen für die Corporate Governance der M-AG -- V. Ergebnis -- Fall 2: Deutscher Corporate Governance Kodex -- I. Ziele des DCGK -- 1. Stärkung des Anlegervertrauens -- a) Erläuterung des Ziels der Stärkung des Anlegervertrauens.
In: Handbuch qualitative Sozialforschung : Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen, S. 256-260
Welcher Stellenwert dem Einzelfall in der Sozialforschung zugebilligt wird, hängt davon ab, welches Verhältnis von Allgemeinem und Besonderem zugrunde gelegt wird. Wird das Allgemeine dem Besonderen gegenübergestellt, dann ist der Stellenwert der Fallanalyse der der Beschaffung von Hypothesen zu Beginn einer Forschung, die auf Generalisierung auf der Basis statistischer Repräsentativität angelegt ist (Hypothesengenerierungs-Modell). Umgekehrt und geradezu in einer Gegenbewegung zu dieser Position lassen sich Fallanalysen finden, in denen von allgemeinen Aussagen abgesehen wird. Es wird stattdessen die Auffassung vertreten, dass der Fall sich selbst expliziere (Sozialreportage-Modell). Zwischen diesen beiden Positionen kann eine weitere angesiedelt werden, die häufig in der sich als "qualitativ" bezeichnenden Sozialforschung verbreitet ist. Ihre Eigentümlichkeit besteht darin, dass zwar auf der einen Seite Material von Fällen erhoben wird, dieses jedoch aus der Sinnstrukturiertheit (dazu weiter unten) des jeweiligen Falles herausgelöst und unter Begriffe subsumiert wird, die nicht aus dem Material heraus entwickelt, sondern an dieses herangetragen wurden (Subsumtions-Modell). Diesen Positionen hinsichtlich der Bedeutung des Falls in der sozialwissenschaftlichen Forschung kann eine vierte gegenübergestellt werden. Dieser liegt die Auffassung zugrunde, dass in der Analyse der historischen Konkretion eines Falles das Verhältnis von Allgemeinem und Besonderem von vornherein thematisch ist. Es kommt dann darauf an, zu rekonstruieren, wie der Fall seine spezifische Wirklichkeit im Kontext allgemeiner Bedingungen konstruiert hat (Fallrekonstruktions-Modell). Diese Position wird in dem vorliegenden Beitrag näher betrachtet. Es werden sowohl die theoretischen Konzepte als auch die Methoden beleuchtet. Anschließend präsentiert der Autor ein Fallbeispiel. Zum Schluss wird der Unterschied von Fallrekonstruktion und Fallkontrastierung verdeutlicht. (ICD2)
In: UTB 2617
In: Rechtswissenschaft, Recht und Wirtschaft
In: Betriebs-Berater
In: Studium
Handelsrecht case by case umfasst alle wesentlichen Problemfelder des deutschen und international-privatrechtlichen Handelsrechts. In 16 Fällen, die großteils der aktuellen gerichtlichen Praxis entlehnt sind, werden die Fragen des Handelsrechts beantwortet; damit wird ein guter Überblick über Systematik und Regelungsinhalt des Handelsrechts verschafft. Darüber hinaus finden sich praxis- und prüfungsrelevante Hinweise zur Bearbeitung komplexer Sachverhalte sowie zahlreiche Hinweise auf weiterführende Literatur
In: Journal für Psychologie, Band 10, Heft 3, S. 293-304
Den Ereignissen im sächsischen Sebnitz um den in den Medien mit Neonazis in Verbindung gebrachten Tod eines Kindes im Sommer 2000 wird nachgegangen. Diese Ereignisse sind voll von kollektiven Wahrnehmungsverzerrungen und eignen sich gut, die Möglichkeiten kritisch-psychologischer Perspektiven aufzuzeigen. Dabei wird deutlich gemacht, dass psychologische Betrachtungsweisen und Analysen dabei helfen können, politische Ereignisse und Zusammenhänge besser zu verstehen.
In: UTB 2847
In: Rechtswissenschaft
In: Betriebsberater-Studium
In: UTB 2632
In: Recht und Wirtschaft
In: Betriebs-Berater-Studium
In: Recht und Wirtschaft
In: UTB M (Medium-Format) 2849
In: Betriebsberater Studium
In: Betriebsberater Studium
In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, Band 11, Heft 1
"Die methodologischen Grundlagen und die Methode der Fall-Struktur-Analyse werden umrissen, um dieses Verfahren der qualitativen Sozialforschung vor dem Vergessen zu bewahren. Ein Postscriptum empfiehlt ein neues Anwendungsfeld, die historische Biographieforschung." (Autorenreferat)
In: UTB 2732
In: Rechtswissenschaft
In: Betriebs-Berater
In: Studium
In: UTB 2794
In: Rechtswissenschaft
In: Betriebs-Berater
In: Studium
von Le Sage, Graf Las Cases. Aus dem Franz. der neuesten Ausg. ins Dt. übertr. und mit zwei politisch geographischen Uebersichten vermehrt von Alexander von Dusch. Hrsg. von Johann Velten ; Lesage, A. L. [Pseud.] siehe LasCases, Emmanuel de ; Atlas ; Das Druckjahr ist auf jedem Blatt angegeben und variiert von 1825 bis 1831, unter der Vorrede ist das Jahr 1826 abgedruckt
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