Otlozennaja Cecnja
In: Itogi: eženedel'nyj žurnal, Issue 5/90, p. 12-21
ISSN: 1027-3964
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In: Itogi: eženedel'nyj žurnal, Issue 5/90, p. 12-21
ISSN: 1027-3964
World Affairs Online
In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Issue 1, p. 147-151
ISSN: 1403-7068
In der russischen Presse nehmen die Spekulationen bezüglich eines möglichen Bürgerkriegs in Tschetschenien zu. Wenngleich nach Ansicht des Autors der Ausbruch eines solchen bewaffneten Konflikts angesichts der reservierten Haltung der tschetschenischen Bevölkerung gegenüber der Opposition derzeit wenig wahrscheinlich ist, gibt die komplexe innenpolitische Situation in der nordkaukasischen Republik solchen Spekulationen dennoch ständig Nahrung. Der Beitrag beleuchtet die politischen Vorstellungen und Aktivitätemn der tschetschenischen Oppositionsgruppen und geht in diesem Zusammenhang in besonderem Maße auf die Wahhabiten ein. Der Autor vermutet, daß die - zum Teil bewaffneten - Aktivitäten der Wahhabiten von interessierter Seite in Moskau Unterstützung erfahren. (BIOst-Mrk)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Issue 9, p. 91-101
ISSN: 0130-9625
Der Verfasser - Berater von Präsident El'cin - untersucht exemplarisch anhand des Tschetschenienkonflikts das Verhalten der politischen Führung Rußlands in innenpolitischen Konfliktsituationen. Er beschreibt die einzelnen Etappen des Konfliktverlaufs und arbeitet jeweils die Charakteristika der politischen Reaktion der russischen politischen und militärischen Führung und der von ihnen begangenen Fehler heraus. Die Verhandlungsführung von Aleksandr Lebed' wird vom Autor scharf kritisiert. Die faktische Anerkennung der Unabhängigkeit Tschetscheniens hält er politisch für einen gravierenden Fehler. Vor diesem Hintergrund werden alternative Handlungsmöglichkeiten der russischen Führung erörtert. (BIOst-Mrk)
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In: Central'naja Azija: nezavisimyj obščestvenno-političeskij žurnal, Issue 2, p. 16-21
ISSN: 1402-6627
Im Mittelpunkt der Analyse steht zunächst die politische Entwicklung in Tadshikistan, die seit Beginn der 90er Jahre von starken Machtkämpfen zwischen den sowjettreuen Machthabern und der Oppositionsbewegung gekennzeichnet ist. Nach den vermutlich manipulierten Wahlen zum Obersten Sowjet 1991 beginnt eine gegen die Opposition gerichtete restriktive Politik, die bis an den Rand eines Bürgerkrieges führt. Der Verfasser charakterisiert sodann die Analogie der Ereignisse in Tadshikistan und Tschetschenien im Hinblick auf das Eingreifen Rußlands in die politischen Machtkämpfe innerhalb beider Republiken zur Durchsetzung seiner geopolitischen Interessen. (BIOst-Rgl)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Issue 11, p. 109-113
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Trotz aller Unterschiede haben die Konflikte in NordiIrland und Tschetschenien Parallelen aufzuweisen, die einen Vergleich rechtfertigen. So geht der Verfasser auf Verlauf und Resultate der letzten Wahlen in beiden Gebieten ein und charakterisiert die Suche nach Lösungen auf den verschiedenen Ebenen insbesondere in Nordirland. Die Ergebnislosigkeit der Verhandlungen mit der IRA und gleichzeitig der russischen Regierung mit Tschetschenien basiert nach Ansicht des Autors vor allem auf der Tatsache, daß nicht alle interessierten Seiten zu den Verhandlungen zugelassen wurden. Abschließend wird kurz die Frage des politischen Status beider Regionen reflektiert. (BIOst-Rgl)
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In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Issue 5, p. 53-60
ISSN: 2071-5358
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In: Armed forces journal international, Volume 134, Issue 4/5821, p. 30-31
ISSN: 0196-3597
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In: Central Asian survey, Volume 14, Issue 2, p. 311-317
ISSN: 0263-4937
Nach Ansicht der Verfasserin ist der Konflikt in Tschetschenien nicht als innerrussischer Verfassungskonflikt anzusehen, da die tschetschenische Unabhängigkeitserklärung vor der Verabschiedung der russischen Verfassung erfolgte. Tschetschenien besitzt daher alle Voraussetzungen für eine de-facto-Unabhängigkeit. Die Tschetschenienfrage ist insofern eine Angelegenheit des internationalen Rechts. Indem die OSZE der territorialen Einheit Rußlands den Vorrang vor der Selbstbestimmung des tschetschenischen Volkes einräumt, widerspricht sie nach Ansicht der Autorin ihren eigenen Prinzipien. (BIOst-Mrk)
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In: Studies in conflict & terrorism, Volume 31, Issue 1, p. 60-79
ISSN: 1057-610X
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In: Central Asian survey, Volume 14, Issue 3, p. 463-471
ISSN: 0263-4937
In dem Bericht kritisiert die Autorin die aus ihrer Sicht unkritische Übernahme russischer Ansichten in der Frage des Tschetschenien-Krieges durch die britische Regierung und stellt demgegenüber die Tschetschenen als Opfer einer aggressiven russischen Politik dar. Sie analysiert den Tschetschenien-Krieg unter menschenrechtlichen Gesichtspunkten und gibt abschließend Empfehlungen im Hinblick auf eine friedliche Regelung des bewaffneten Konflikts. (BIOst-Mrk)
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In: Central Asia and the Caucasus: journal of social and political studies, Issue 1/31, p. 59-66
ISSN: 1404-6091
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In: Central Asian survey, Volume 22, Issue 4, p. 465-468
ISSN: 0263-4937
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In: World politics: a quarterly journal of international relations, Volume 58, Issue 3, p. 378-412
ISSN: 0043-8871
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