The operational and research activities of IOM in the region of Central and Eastern Europe
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 40, Heft 1-2, S. 32-36
ISSN: 2307-289X
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 40, Heft 1-2, S. 32-36
ISSN: 2307-289X
In: Social Europe series 3
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 22, Heft 2, S. 92-96
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: The Geo-Journal Library 92
In: Berichte / BIOst, Band 13-1998
'Der vorliegende Bericht befaßt sich mit der Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Rußland und den Ländern Mittel- und Osteuropas (MOE) im Zeitraum 1992-1995, der durch den Fortgang der marktwirtschaftlichen Umgestaltung der Volkswirtschaften dieser Staaten geprägt war. In diesem Kontext werden Dynamik, Struktur und organisatorische Aspekte des Außenhandels der Russischen Föderation (RF) mit den MOE-Staaten sowie die Zusammenarbeit in den Zweigen der materiellen Produktion eingehend analysiert, die wichtigsten der dabei erkennbar gewordenen Probleme aufgezeigt und die Perspektiven der bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen der RF mit diesen Ländern skizziert. Darüber hinaus erörtert der Verfasser die eventuellen Folgen der stufenweisen Integration der MOE-Länder in die Europäische Union (EU) für Rußland und die bilaterale Wirtschaftskooperation. Quellenbasis der Untersuchung sind Angaben des Goskomstat der RF, Informationen von mit Wirtschaftsfragen befaßten Behörden (Ministerium für Außenwirtschaftsbeziehungen, Wirtschaftsministerium u.a.), russische Periodika sowie statistische Materialien, wissenschaftliche Ausarbeitungen und Pressematerial aus den MOE-Ländern.' (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 3, S. 616-617
ISSN: 0032-3470
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 6, Heft 1, S. 101-122
ISSN: 1610-7780
World Affairs Online
In: Berichte / BIOst, Band 18-1997
'Die erste Periode der Suche nach neuen Bezugspunkten für die Osteuropäer mündete um die Mitte der 90er Jahre in eine neue Phase. Seither rückte die Einleitung konkreter Schritte zur abgestuften An- und Einbindung der osteuropäischen Reformstaaten in die Institutionen euroatlantischer Integration in den Vordergrund. Zu nennen sind hier insbesondere die Bestimmung von Aufgaben und Rolle der KSZE (seit 1994: OSZE) als umfassende Organisation 'von Vancouver bis Wladiwostock', die Einbeziehung einer Reihe von Ländern Ostmitteleuropas als Vollmitglieder in die EU sowie die Öffnung der NATO nach Ostmitteleuropa bei parallelem Abschluß einer engen Sicherheitspartnerschaft mit Rußland. Der vorliegende Bericht analysiert die Beitrittsaspirationen der Länder Ostmitteleuropas, die Probleme der Einbeziehung Rußlands sowie die Perspektiven der 'neuen Zwischenzone' vom Baltikum bis zum Schwarzen Meer. Dabei verweist er mit Nachdruck auf den Umstand, daß die Parallelität von Integration und Kooperation konzeptionelle Innovation und materielle Opfer von beiden Seiten - den Ländern östlich und westlich der früheren Trennlinie - erfordert. Der Bericht stützt sich auf offizielle Dokumente ber beteiligten Akteure sowie auf die Beiträge aus Wissenschaft und Publizistik in Ost- udn Westeuropa.' (Autorenreferat)
In: Studies on the agricultural and food sector in Central and Eastern Europe 9
Die merkliche Wachstumsbeschleunigung, die 2004 in fast allen MOEL zu beobachten war, ging auf unterschiedliche Faktoren zurück. Die meisten Länder verzeichneten ein robustes Wachstum der Binnennachfrage. Die neuen EU-Länder profitierten auch von der relativ guten Konjunktur in der EU 15, die EU Beitrittskandidatenländer Bulgarien und Rumänien von der Steigerung der Zuflüsse an ausländischen Investitionen, die Westbalkanländer von größerer politischer Stabilität und verbesserten Aussichten für die EU-Integration. Russland und die Ukraine schließlich waren vor allem durch die hohen Weltmarktpreise von Energie und Metallen begünstigt. ; Sonderdruck aus: Monatsberichte des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung - WIFO, 78. Jahrgang, Heft 5, 2005 ; In 2004, nearly all countries of Central and Eastern Europe (CEE) recorded an acceleration of economic growth and once again outperformed in this respect the EU 15. However, the reasons for this have been different across individual countries. In the new EU member states domestic demand has picked up, Romania and Bulgaria have improved their competitiveness due to the surge in foreign direct investment, the Western Balkans have benefited from greater political stability, whereas Russia and Ukraine have taken advantage of the high world prices for their major export commodities energy and metals. The accession of eight CEE countries to the EU on 1 May 2004 was well prepared and has provided an additional growth stimulus to the new EU member states, particularly for agriculture. The migration of labour force from those countries to the EU 15 has been moderate, despite the sizeable income gap and the stubbornly high unemployment, especially in Poland and Slovakia. The Baltic countries and Slovenia have already joined the European Exchange Rate Mechanism II and are planning to introduce the euro in 2007-08. However, in the remaining new EU member states persistently large public deficits are the main formal obstacle to adopting the euro in the medium term. The EU accession prospects for the countries of Southeast Europe have improved. Bulgaria and Romania have signed accession treaties with the EU and are expected to join in 2007. Croatia has been given the status of EU accession candidate, and Macedonia has applied for EU membership. Under an optimistic scenario the whole region might become part of the EU as soon as 2015. However, many of these countries face the task of solving the problem of huge foreign debt, which in several cases appears unsustainable. Russia and Ukraine are recording signs of 'overheating' due to the booming commodity exports and the resulting surge in current account surplus. The general macroeconomic picture is favourable, but serious structural distortions remain untackled, not least due to the rough climate for foreign direct investments.
BASE
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 49, Heft 3-4, S. 287-292
ISSN: 2307-289X