Patterns of Europeanisation in Central and Eastern Europe
In: Beiträge zur Osteuropaforschung 10
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In: Beiträge zur Osteuropaforschung 10
World Affairs Online
In: Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften, 48
World Affairs Online
In: Studies on the agricultural and food sector in Central and Eastern Europe 13
One of the striking features in Central and Eastern European (CEE) countries is the deterioration of their agricultural and food trade balance during transition to a market economy as im-ports increased faster than exports or exports even declined. This paper investigates the Slovenian agricultural and food trade in more detail focusing on changes in the geographical distribution of trade and the nature of trade specialization on the basis of the Grubel-Lloyd Intra-Industry Trade index and Marginal Intra-Industry Trade Indices. The results indicate that Slovenian agricultural and food trade largely remains of the inter-industry type with specialisation of exports towards the former Yugoslav markets and imports from the European Union. The proportion of intra-industry trade was especially low for bulk commodities with little or no processing. A major explanations for these findings is that despite the "free" trade agreements Slovenia signed with the EU and countries of Central and Eastern Europe the level of protection in the agricultural and food sector has remained rather high. Due to EU membership Slovenia faces now direct competition in a market of 25 countries. This intensifies the restructuring process in the Slovenian agricultural and food sector. Due to the present low level of IIT this likely induces rather high adjustment costs since restructuring and reallo-cation of factors will have to occur between and not within industries.
In: Berliner Schriften zur Kooperationsforschung 4
In: Religion and society volume 68
In: Südosteuropa-Studien 56
Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung
World Affairs Online
In: DUV Wirtschaftswissenschaft Ser.
In: Soviet and post-Soviet politics and society
In: RWI-Papiere 51
In: Schriften / Stiftung Wissenschaft und Politik, 414
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen der Historiker-Verbindungsgruppe bei der Europäischen Kommission – Publications of the European Union Liaison Committee of Historians 18
Das Buch untersucht die Versöhnung in Ostmitteleuropa, im Laufe des EU-Integrationsprozesses, mit historischen Bezügen und Analysen der aktuellen politischen und diplomatischen Prozessen der Region. Es ist ein nützliches Werkzeug für Wissenschaftler und Studenten, die eine Up-to-date-Sammlung von Beiträgen erkunden möchten, die von Wissenschaftlern aus der Region und Mitgliedern der Historiker-Verbindungsgruppe bei der Europäischen Kommission verfasst worden sind. Der multidisziplinäre Ansatz der Studien fokussiert auf das deutsch-französische Modell der Versöhnung sowie auf die Lage der Grenzen, Identitäten und Gemeinschaften in ostmitteleuropäischem Gebiet, inmitten des aktuellen (geo-)politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontexts. Ein besonderes Augenmerk wird auf solche für die Region kennzeichnenden Aspekte gerichtet wie Populismus, der Unterricht der gemeinsamen Geschichte sowie die Integrationsbemühungen. Die Beiträge wurden im Rahmen der internationalen Konferenz "Desintegration und Integration in Ostmitteleuropa", 3. Edition (Berlin, 2016) vorgestellt. Der Forschungsbereich ist die europäische Integration
In: Berichte / BIOst, Band 7-2000
'Im Zuge der Neugestaltung ihrer internationalen Beziehungen haben sich die ostmittel- und südosteuropäischen Staaten (OME/ SOE-) vorrangig um die Einbindung in die westlichen Integrationsstrukturen bemüht und dabei der EU und der NATO die Doppelfunktion eines Modernisierungs- und Stabilisierungsanker zugewiesen. Parallel dazu sind von ihnen teilweise auch im Zusammenwirken mit westlichen Ländern Weichenstellungen für eine regionale Kooperation vorgenommen worden, die auf verschiedenen Ebenen und in einem ausbaufähigen Organisationsrahmen erfolgt. In ihrem Ertrag bleibt die Einbindung aber deutlich hinter den Ergebnissen der Westpolitik zurück. In der vorliegenden Studie untersucht der Verfasser erkennbare Bestimmungsfaktoren auf ihre kooperationsfördernde bzw. kooperationshemmende Wirkung, erörtert zeitweilig unterbreitete Modellvorschläge, analysiert aktuelle Modelle regionaler Kooperationspraxis und versucht, in diesem Kontext die Perspektiven regionaler Zusammenarbeit zu bestimmen.' (Textauszug)