Central and local government relations: a comparative analysis of West European unitary states
In: Sage modern politics series 13
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In: Sage modern politics series 13
In: Ostasien Im 21. Jahrhundert Ser.
?Die ab der Jahrtausendwende von der japanischen Regierung implementierten Dezentralisierungsmaßnahmen bildeten den Grundpfeiler fur eine substanzielle Neugestaltung des zentralistischen Staatssystems. Die Devolution umfasste als Zielparameter sowohl eine effizientere kommunale Selbstverwaltung als auch eine Ausweitung der lokalen Burgermitbestimmung. Die Autorin tragt dem dadurch angestoßenen lokalen politischen Wandel im besonderen Maße Rechnung, indem sie den Dezentralisierungsoutput auf der Gemeindeebene in den Untersuchungsfokus stellt. Anhand zweier empirischer kommunaler Fallstudien wird der politische Autonomie- und Partizipationszuwachs analysiert. Die Untersuchung stutzt sich zudem auf eine Fulle von japanischer Fachliteratur und Experteninterviews, die zuvor nicht von der westlichen Forschung erschlossen wurden. Eines der zentralen Ergebnisse der Studie ist, dass die nationalen Dezentralisierungspolitiken mittelbar die Kommunen zu wachsender politischer Autonomie und Partizipation veranlasst habe.
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 18, Heft 3, S. 123-127
ISSN: 0933-9361
In: The new local government series 5
In: Berichte / BIOst, Band 15-1998
'Die Institutionalisierung der örtlichen oder kommunalen Selbstverwaltung ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu mehr Demokratie. Am 10. Juni 1997 erklärte der russische Präsident Boris Jelzin, daß die Hauptaufgabe der Innenpolitik die Unterstützung der örtlichen Selbstverwaltung sei. In dem folgenden Bericht wird versucht - gestützt auf russische Quellen -, die Rechtslage, die Institutionen und die Praxis der örtlichen Selbstverwaltung darzustellen. Der Anhang enthält die personelle Zusammensetzung der drei föderalen Gremien, die für die örtliche Selbstverwaltung verantwortlich sind, und das Schema der Administration des Präsidenten, in welcher die Verwaltung für die Unterstützung der Tätigkeit der örtlichen Selbstverwaltung verankert ist.' (Textauszug)
In: Schriftenreihe der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung 22
In: Occasional paper 4
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 5, Heft 3, S. 270-297
ISSN: 1862-0035
"Der kommunale Sektor ist in rasantem Umbruch: organisatorische und rechtliche Ausgliederungen von Dienstleistungseinheiten prägen das Bild. Im Ergebnis entsteht eine konzernartige Struktur, in der mehr oder weniger selbständige Verwaltungs- und Wirtschaftsbetriebe unter dem Dach eines "Konzerns Stadt" agieren. Die Position und Arbeit der betrieblichen Interessenvertretung ändert sich hierdurch in erheblichem Maße; etablierte Beteiligungsmuster und Akteursbeziehungen werden in Frage gestellt. Der Beitrag behandelt die organisatorischen Entwicklungen im kommunalen Sektor und stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen der betrieblichen Mitbestimmung dar. Darauf aufbauend werden die Herausforderungen, mit denen die Arbeitnehmervertretungen konfrontiert sind, und die zu erwartenden Veränderungen der Arbeitsbeziehungen skizziert." (Autorenreferat)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 25, S. 99-120
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Europa-Glossar der Rechts- und Verwaltungssprache 14
In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Heft 369, S. 489-602
ISSN: 0035-2616
World Affairs Online