Central and local government relations: a comparative analysis of West European unitary states
In: Sage modern politics series 13
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In: Sage modern politics series 13
In: Berichte / BIOst, Band 15-1998
'Die Institutionalisierung der örtlichen oder kommunalen Selbstverwaltung ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu mehr Demokratie. Am 10. Juni 1997 erklärte der russische Präsident Boris Jelzin, daß die Hauptaufgabe der Innenpolitik die Unterstützung der örtlichen Selbstverwaltung sei. In dem folgenden Bericht wird versucht - gestützt auf russische Quellen -, die Rechtslage, die Institutionen und die Praxis der örtlichen Selbstverwaltung darzustellen. Der Anhang enthält die personelle Zusammensetzung der drei föderalen Gremien, die für die örtliche Selbstverwaltung verantwortlich sind, und das Schema der Administration des Präsidenten, in welcher die Verwaltung für die Unterstützung der Tätigkeit der örtlichen Selbstverwaltung verankert ist.' (Textauszug)
In: Schriftenreihe der Stipendiatinnen und Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung 22
In: Occasional paper 4
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 5, Heft 3, S. 270-297
ISSN: 1862-0035
"Der kommunale Sektor ist in rasantem Umbruch: organisatorische und rechtliche Ausgliederungen von Dienstleistungseinheiten prägen das Bild. Im Ergebnis entsteht eine konzernartige Struktur, in der mehr oder weniger selbständige Verwaltungs- und Wirtschaftsbetriebe unter dem Dach eines "Konzerns Stadt" agieren. Die Position und Arbeit der betrieblichen Interessenvertretung ändert sich hierdurch in erheblichem Maße; etablierte Beteiligungsmuster und Akteursbeziehungen werden in Frage gestellt. Der Beitrag behandelt die organisatorischen Entwicklungen im kommunalen Sektor und stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen der betrieblichen Mitbestimmung dar. Darauf aufbauend werden die Herausforderungen, mit denen die Arbeitnehmervertretungen konfrontiert sind, und die zu erwartenden Veränderungen der Arbeitsbeziehungen skizziert." (Autorenreferat)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 25, S. 99-120
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Revue du marché commun et de l'Union Européenne, Heft 369, S. 489-602
ISSN: 0035-2616
World Affairs Online
In: Schriften zum öffentlichen Recht 822
In: Polis, 18
World Affairs Online
In: Analysen und Stellungnahmen, Band 5/2002
"In Afrika südlich der Sahara leben ca. 80% der Armen auf dem Lande und beziehen ihr Natural- und Geldeinkommen vornehmlich aus der Landwirtschaft; eine agrarbasierte wirtschaftliche Breitenentwicklung sowie der Aufbau dienstleistungsstarker und entwicklungsorientierter ländlicher Gemeindestrukturen ist daher eine unabdingbare Voraussetzung für die Armutsminderung.
Beides ist immer wieder auf Grund von Fehleinschätzungen der Beschäftigungs-, Wirtschaftsverflechtungs- und Wertschöpfungspotentiale der bäuerlichen Landwirtschaft sowie der Geringschätzung der entwicklungsfördernden Bedeutung ländlicher Gemeinden übersehen worden; zudem hat die internationale Entwicklungszusammenarbeit ihre Förderschwerpunkte seit den 80er Jahren zunehmend auf die materielle und soziale Infrastruktur sowie die Dienstleistungssektoren
vornehmlich im industriell-urbanen Bereich verlagert. Gleichzeitig ist die Erkenntnis gewachsen, dass, wenn ländliche und landwirtschaftliche Entwicklung nachhaltig erfolgen und armutsmindernd wirken sollen, dies zur komplexen nationalen Querschnittsaufgabe wird, die mit herkömmlichen
Entwicklungsansätzen der Projekthilfe nicht mehr zu bewältigen ist; dies gilt gleichermaßen für alle global angelegten Aktionsprogramme, welche die nachhaltige Agrar- und ländliche Entwicklung beeinflussen, wie die Umsetzung der Agenda 21, der Aktionsplan zur Umsetzung der Wüstenkonvention, der Welternährungsaktionsplan sowie die Umsetzung von Armutsminderungsstrategien. Angesichts dieser Fakten, Versäumnisse und Erkenntnisse muss gefolgert werden, dass Armutsminderung in allen Agrarstaaten Afrikas primär über eine agrarbasierte ländliche Breitenentwicklung erfolgen sollte, bei der die Gemeinden eine wirtschaftsfördernde, koordinierende und die Dienstleistungslücke überbrückende Rolle spielen müssen; dies kann nur durch eine schrittweise politische, institutionelle und fiskalische Dezentralisierung erreicht werden. Da in Zukunft die ländlichen Gemeinden die administrative Hauptlast der Umsetzung einer armutsmindernden Entwicklung zu tragen haben werden, müssen sie nachhaltig mit Hilfe nationaler und internationaler Unterstützung gestärkt werden; förderliche agrarpolitische Rahmenbedingungen, eine Neuausrichtung der internationalen Entwicklungszusammenarbeit sowie kofinanzierte und demokratisch gesteuerte Gemeindeentwicklungsfonds wären eine Voraussetzung für eine armutsorientierte ländliche Breitenentwicklung." (Textauszug)
In: Berichte / BIOst, Band 14-1995
'Der Autor ist nicht nur in seinem Heimatland mit zahlreichen Artikeln zur Sicherheitspolitik zentralasiatischer Länder und insbesondere Kasachstans hervorgetreten, sondern hat sich auch in der politischen Publizistik Rußlands mit kritischen Stellungnahmen zur Politik Moskaus gegenüber dem sogenannten 'nahen Ausland' einen Namen gemacht, so z.B. in einem Artikel über die 'Kosyrew-Doktrin'. Er untersucht in dem vorliegenden Bericht die Wahrnehmung des ehemals sowjetischen Zentralasiens in russischen Analysen und die außen-, wirtschafts- und sicherheitspolitischen Strategien Rußlands gegenüber den unabhängig gewordenen Staaten dieser Region. Daneben geht er auf die objektiven Probleme der nationalen und regionalen Sicherheit in Zentralasien ein.' (Autorenreferat)