de Certeau is often considered to be the theorist of everyday life par excellence. This book provides an unrivalled critical introduction to de Certeau's work and influence and looks at his key ideas and asks how should we try to understand him in relation to theories of modern culture and society
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Preface and acknowledgements -- 1. Ways of Operating: Introducing Michel de Certeau's Methodological Imagination -- 2. An Epistemological Awakening: History and Writing -- 3. The Oceanic Rumble of the Ordinary: Psychoanalysis and Culture -- 4. Zones of Silence: Orality, Archives, and Resistance -- 5. The Zoo of Everyday Practices: Literature, Narratives, Voices -- 6. An Art of Diversion: Cultural Policy and the Counter Public Sphere -- 7. Cultural Studies: A Practitioner's Art
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Sulla scia di una rinnovata attenzione per Michel de Certeau che, a un trentennio dalla morte, non cessa di stupire per la sua lungimiranza, il contributo di Diana Napoli vuole gettare un nuovo sguardo sulla storiografia. Valorizzando la posizione interstiziale privilegiata dal lavoro certiano, il volume apre a un'interrogazione quanto mai attuale sul senso e il significato di "fare storia", problematizzandone i riferimenti tradizionali.
Michel de Certeau (1925-1986) war Zeit seines Lebens ein Grenzgänger zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen: Von der Theologie über die Historische Anthropologie bis zur Psychoanalyse durchstreifte er verschiedene Felder der Wissenschaften vom Anderen. Figuren der Alterität können als einendes Band von de Certeaus Studien begriffen werden, die er aus der Analyse der frühneuzeitlichen Mystik, der Kulturgeschichte der Stadt oder des Konsums ebenso entwickelte wie in der Geschichtstheorie. Das Werk des französischen Jesuiten ist damit zu einem bedeutenden Referenzpunkt für so unterschiedliche Ansätze wie die Cultural Studies, die postmoderne Theologie, die neue Kulturgeschichte oder Theorien des Postkolonialismus geworden. Anhand seiner wichtigsten Schriften werden zentrale Konzepte und Begriffe des innovativen Ideengebers einer transdisziplinären Kulturwissenschaft erläutert und die unterschiedlichen Wege ihrer Rezeption verfolgt. Der Inhalt<• Leben, Werk und Rezeption • Aufbrüche: Die Krise der Theologie und die Krise der Politik • Orte des Anderen • Meta-Historiographie: Die Abwesenheit der Geschichte • Von der Analytik der Gegenwart zur politischen Anthropologie des Alltags • Eine historische Anthropologie des Religiösen • Zur Aktualität von Michel de Certeau: Perspektiven Die Zielgruppen Kultur- und Sozialwissenschaften, Geschichtswissenschaften, Theologie, Psychoanalyse, Ethnologie, Literaturwissenschaft, Kultursoziologie, Urbanistik, Historische Anthropologie, Ideengeschichte, Postcolonial Studies, Cultural Studies Der Autor Dr. Marian Füssel ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit unter besonderer Berücksichtigung der Wissenschaftsgeschichte an der Universität Göttingen
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