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190 Ergebnisse
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In: Lehr- und Handbücher zu Geld, Börse, Bank und Versicherung
In: Reihe Theorie.org
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag
In: Reihe Politikwissenschaft Band 96
In: Speyerer Forschungsberichte 100
In: Entscheidungs- und Organisationstheorie
In: Politische Theorien in der Ära der Transformation, S. 253-266
Die Autorin zeigt in ihrem Beitrag im Anschluß an Charles S. Maier, daß die Chaostheorie ein theoretisches Dilemma in den Sozialwissenschaften überwinden hilft, weil mit diesem theoretischen Ansatz lineare und nichtlineare Prozesse in ihren systematischen Zusammenhängen analysiert werden können: "Eine chaostheoretisch inspirierte Sozialwissenschaft könnte also nichtlineare Prozesse berücksichtigen und müßte gleichwohl auf Prognosen nicht völlig verzichten." Während die Übernahme der substantiellen Inhalte der Chaostheorie für die Sozialwissenschaften sehr begrenzt ist, können Analogien die eigenständige Theoriebildung und die empirische Forschung in den Sozialwissenschaften anregen. Im Anschluß an eine Darstellung der Prinzipien der Chaostheorie (Relativierung des Kausalitätsprinzips, Komplexität der Interaktionen, Bedeutung nichtlinearer Dynamik) wird von der Autorin für den zentralen Bereich der politischen Steuerung in hochdifferenzierten Gesellschaften deutlich gemacht, daß die Chaostheorie in ihrer Erklärungskraft den Rational-Choice-Theorien, der autopoietischen Systemtheorie und der Theoriebildung im Rahmen der Policy-Analyse überlegen ist. Abschließend wird untersucht, für welche Phasen des Steuerungsprozesses durch die Übertragung der Chaostheorie ein Erklärungszuwachs zu erwarten ist. (ICD)
In: Politische Theorien in der Ära der Transformation, S. 253-266
Die folgenden Gender-Studie zeichnet multiperspektivisch die männliche Geschlechterdominanz nach. Für das theoretische und methodische Instrumentarium werden auf Kernkonzepte der Integrativen Therapie sowie systemtheoretische Ansätze wie der Theorie der Selbst-organisation und der Chaostheorie zurückgegriffen. Die Analyse zeigt überraschende Ergebnisse und neue Lösungsansätze der Geschlechterthematik. Beschrieben werden neokonservative bis neokoloniale 'back-lashs', die sich in allen Lebensbereichen, insbesondere aber in der glo-balen Wirtschaft und der Politik zeigen und als maskuline Antwort auf die libertären und feministischen Veränderungen der Geschlechterver-hältnisse der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts gelten können. ; This gender study investigates the reason of the dominance of the masculine gender from several perspectives. It uses theoretical and methodological instruments based in the core concepts of Integrative therapy as well as other systemic theoretical elements such as the theory of self-organization and the theory of chaos. The analysis shows partially non conventional results and provides new solutions for Gender studies. It postulates a paradigm change with a Matriarchal twist which can give new directions to Gender discussions. ; https://www.fpi-publikation.de/polyloge/30-2008-baumann-armin-die-symbolischen-wunden-des-mannes/ ; peerReviewed ; publishedVersion
BASE
In: Technik und sozialer Wandel: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 721-724
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986, S. 721-724
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 721-724
In: Beiträge und Studienmaterialien der Fachgruppe Stadt 38