Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
1800 Ergebnisse
Sortierung:
In: Veröffentlichungen des Instituts für Soziale Bewegungen Band 68
In: Schriftenreihe A, Darstellungen
Frauengeschichte meets Industrie- und Unternehmensgeschichte: Die hier vorgelegten Beiträge gingen aus einer Kooperation der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets mit dem Konzernarchiv der Evonik Industries AG hervor. Sie reflektieren die Entwicklung der Stellung von Frauen in der chemischen Industrie vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Im Hinblick auf weibliche Beschäftigung bei den Vorgängergesellschaften von Evonik spannt sich ein weiter Bogen von den Laborangestellten zur Zeit des Ersten Weltkriegs über Chemikerinnen, die lange Jahre als "Raritäten" galten, bis zu den Arbeitsumständen von Zwangsarbeiterinnen im "Dritten Reich". Einen Kontrast dazu bilden die Darstellungen der "Anilinerinnen" bei BASF, wie auch der frühen Managerinnen des Schweizer Pharmakonzerns Hoffmann-La Roche. Auch der aktuellen Situation von Frauen in der deutschen chemischen Industrie ist ein Aufsatz gewidmet, während sich drei weitere Beiträge dieses Sammelbandes mit der gewerkschaftlichen Vertretung von Frauen in Frankreich vor 1914 sowie in Deutschland und den USA nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigen.
In: Industrielle Fachkräfte für das 21. Jahrhundert: Aufgaben und Perspektiven für die Produktion von morgen, S. 107-128
Die Verfasserin zeigt Konsequenzen auf, die sich aus der Diffusion der Shareholder-Value-Orientierung bis hinein in betriebliche Entscheidungskontexte und das Denken von Führungskräften ergeben. Hier geht es vor allem um eine stärkere Kurzfristigkeit des Denkens sowie ein Ausblenden von Kompetenz- und Synergiepotentialen und von stofflichen Produktionsgegebenheiten. Vor diesem Hintergrund setzt sie sich mit drei widersprüchlich verlaufenden, ineinander verschränkten Tendenzen der Kompetenz- und Wissensanforderungen sowie der Qualifikationsstrukturen in Unternehmen auseinander: (1) Globalwissen versus Spezialwissen, (2) Qualifikationseinkauf versus Qualifikationsnutzung und (3) doppelte Kompetenzausweitung nach oben und unten. Abschließend werden Konsequenzen für eine neue Orientierung in den Bereichen Personalwirtschaft, Organisationsentwicklung und Fachkräfterekrutierung formuliert. (ICE)
In: VDI-Buch
Vorstände, Ressort- und Bereichsleiter, Produkt- und Verfahrensentwickler und Marketingdirektoren müssen sich in der chemischen Industrie in zunehmendem Maße mit dem Produktdesign beschäftigen. Produkte, die in der Leistung, der Handhabung und in der Gestaltung exakt den Vorstellungen der Kunden entsprechen, bringen in der Vermarktung die notwendigen Wettbewerbsvorteile. Jedes Unternehmen möchte mit derartigen Innovationen neue Märkte erobern und/oder die erreichte Markposition stärken. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie sich hierfür geeignete Produktideen entwickeln und über neuartige Bewertungsverfahren herausfiltern lassen. Eine schnelle Umsetzung in den Markt ist für den wirtschaftlichen Erfolg wichtige Voraussetzung. Wie in modernen Unternehmen die Entwicklungszeit halbiert wird und wie die Teamarbeit zwischen Chemikern, Ingenieuren und Betriebswirten in der Praxis erfolgreich abläuft, wird im Detail behandelt. Zur Veranschaulichung sind zahlreiche Beispiele (reine chemische Produkte, Konsum- und Investitionsgüter) mit Abbildungen und Designtechnologien aus der Praxis beschrieben. Geschrieben für: Chemiker, Ingenieure und Betriebswirte in der Industrie und an der Hochschule Schlagworte: Designtechnologien Formkörper Granulation Innovation Innovationsbeschleunigung Innovationsbewertung Nanoemulsion Partikeldesign Product Engineering Produktdesign Produktentwicklung Produktgestaltung
In: Leistung und Lohn 201/203