Diario Oficial de la República de Chile (Spanish Language)
Publication years: 2018- (electronic)
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Patente werden als ein Indikator für technischen und Wirtschaftlichen Fortschritt erhoben. Es soll die Beziehung zwischen einerseits der Zahl der erteilten Patente und andererseits den traditionellen Indikatoren des Wirtschaftswachstums (wie das Bruttoinlandsprodukt sowie Ausgaben für F&E, wissenschaftlicher Personalbestand an Universitäten und Forschungseinrichtungen) analysiert werden.
Die hier vorliegenden Daten enthalten die Anzahl der vergebenen Patente für jedes der Länder ab dem Anfang des 17. Jahrhunderts bis 2007, aufgelistet nach Art der Anmeldung.
Methodenbericht sowie Publikation zur Analyse werden mit den Daten gemeinsam herausgegeben.
Variablen: Rechtliche Formen der Patentanmeldung (Anmeldeweg)
- NP = Anmeldeweg nicht angegeben
- NAT = Nationale Registrierung; d.h. Patentanmeldung direkt beim Patentland des Landes, in dem der Erfinder lebt.
- REG = Regionale Registrierung; d.h. Patentanmeldung bei einer regionalen Behörde.
- PCT = Das Kürzel steht für 'Patent Cooperation Treaty', ein Abkommen zur Erleichterung von Patentierungsverfahren;
die Einreichung ist sowohl bei den PCT-Vertragsstaaten möglich, als auch bei regionalen Patentämtern.
o PCTNat = National
o PCTReg = Regional
- TV = Die Summe aller möglichen Anmeldewege
- DEL = délivres, d.h. ausgegeben, ausgestellt oder erteilt
- DEP = deposes, d.h. hinterlegt
Publikation:
Diebolt Claude, Pellier Karine : La cliométrie du brevet, Rapport de recherche : Projet Exploratoire / Premier Soutien (PEPS) du CNRS, janvier 2010, 111 pages.
GESIS
Ländliche Armut und Ressourcendegradation in
Minifundiengebieten.
Themen: Entfernung nach Curepto; Alter und Dauer des
Schulbesuchs der Eltern; Lese- und Schreibkenntnisse der
Eltern; Familiengröße; durchschnittliche Dauer des Schulbesuchs
der Kinder; Gründe für Abbruch der Schulausbildung;
landwirtschaftliche Tätigkeit von Familienmitgliedern auf
fremden Land und Art der Arbeit; Dauer dieser Tätigkeit und
erzieltes Einkommen; Subventionen; Rentenhöhe;
Sozialversicherung und Jahr der letzten Beitragszahlung;
Hausgröße; Alter und Zustand des Hauses; Art des
Fußbodenbelags; Wert des Hauses; Art der Hauskonstruktion;
Anzahl der Räume; Verhältnis der Familiengröße zur Anzahl der
Haushaltsgüter; Bewertung der Vollständigkeit der
Haushaltsgüter im Haushalt; Art der Wasserversorgung;
Vorhandensein elektrischer Energie; Art der Entsorgung der
Exkremente; Beurteilung der grundlegenden Infrastruktur des
Hauses; Bewässerung; Wasserrechte; Umfang, Zustand und Wert der
Umzäunung; Fläche und Wert aller Gebäude; Wert der
Arbeitsausrüstungsgegenstände; erhaltene technische Hilfe und
gewährende Institution; Beteiligung an
Weiterbildungsveranstaltungen; zeitlicher Abstand zur
letztmaligen Teilnahme an einem Weiterbildungskurs und Art des
Kurses; Kredit und Schulden; Einstellung zum Kredit; Anzahl der
Landrechte und deren Fläche; Anzahl und Fläche der bearbeiteten
Grundstücke; Besitzverhältnis bezüglich des hauptsächlich
kultivierten Bodens; nicht-landwirtschaftliche Aktivitäten;
Mitgliedschaft in Produktionsgemeinschaften; führende Position
bzw. frühere Mitgliedschaft in Produktionsgemeinschaften;
Erfahrungen während früherer Mitgliedschaft; Größe der
bewässerten Landfläche, des bewirtschaftbaren und des
nicht-kultivierbaren Bodens; Gesamtfläche und Größe der
kultivierten Flächen; Größe der künstlich angelegten und
natürlichen Weiden; Größe des künstlich angelegten und
natürlichen Waldes; Größe der nicht produktiv verwendbaren
Landfläche; Verhältnis der kultivierten Fläche zum Umfang der
kultivierbaren Fläche; Verhältnis der kultivierten Fläche zur
Gesamtfläche; Kulturwechsel; Anbau ausgewählter
landwirtschaftlicher Produkte; Anzahl der Arbeitspferde und der
Tiere; Anzahl verkaufter Tiere und Wert dieser Tiere; melken
von Kühen und Ziegen; Dauer der Melkperiode; Milchproduktion;
Verkauf von Milch; Futterzusatz im Winter; Beschäftigung
zusätzlicher Arbeitskräfte und Höhe des Arbeitslohns;
Gesamteinnahmen; Verhältnis der landwirtschaftlichen Einnahmen
zu sonstigen Einnahmen; Verhältnis der Selbstversorgung zu den
Gesamteinnahmen; Verhältnis der Subventionen und Rente zu den
Gesamteinnahmen; Aktivitäten im Bereich Handwerk und
Kleinhandel; Beteiligung der Ehefrau an der Feldarbeit; Art des
Erwerbs des Feuerholzes; Art des Feuerholzes; verantwortliche
Person für die Sammlung des Feuerholzes sowie zeitlicher
Aufwand und Häufigkeit des Sammelns; Brennrate des Holzes;
verwendeter Brennstoff und Apparatur zum Kochen; Art und
Häufigkeit des Brotbackens sowie Gründe für die gewählte Form;
Heizapparat; Art des Erwerbs von Kohle; Höhe der Produktion
bzw. des Erwerbs von Kohle; Brennrate eines Sackes Kohle im
Winter und Sommer; Kultivierung von Hängen; Anlage von Furchen
für Saatgut; Anlage von Brache; Wertschätzung einer besonderen
Form der Bewässerungsnutzung; Vorhandensein von Busch und
natürlichem Wald auf dem Grundstück; Intensität der Nutzung des
natürlichen Waldes; Zusammensetzung des natürlichen Waldes und
Baumarten; Rekultivierung von Waldbeständen nach Holzeinschlag;
Gründe für Erosion; Wertschätzung für Rekultivierung erodierten
Bodens; Höhe der monatlichen Gesamtausgaben; Entfernung zur
nächsten Schule; Zeitabstand zum letzten Arztbesuch von
Haushaltsvorstand und Ehefrau; Zahnarztbesuch und Zeitabstand
zur letzten Behandlung; Entfernung zum nächsten Postamt;
verfügbares Kapital.
Zusätzlich verkodet wurden Angaben zum Befragungsgebiet und
zum Interviewer.
GESIS
Die Studie wurde in zwei Befragungswellen unter Parlamentsmitgliedern in zwei alten und fünf neuen Demokratien im Rahmen einer größeren vergleichenden Studie zur demokratischen Entwicklung durchgeführt. Während in der Elitenerhebung des TRI 2007 nicht nur Parlamentarier, sondern auch Medieneliten erfasst wurden, sind im integrierte Datensatz nur die Daten der Parlamentarier enthalten. Im Erhebungszeitraum 04.11.2006 bis 16.12.2013 wurden Parlamentsmitglieder in persönlichen und telefonischen Interviews zu folgenden Themen befragt: Demokratie, Religion und Kirche sowie Einfluss der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch Wahrscheinlichkeitsauswahl (Chile: Vollerhebung).
GESIS
This is the R Code of the ZIS-documentation of the ISSP Organizational Commitment Scale (https://doi.org/10.6102/zis312 ). It includes the cross-cultutral computation of descriptive statistics, reliability (Cronbach's alpha, McDonald's Omega and average variance extracted), factorial and convergent validity, and measurement invariance. Used methods were confirmatory factor analyses (factorial validity, reliability, measurement invariance), hierarchical linear modeling (convergent validity), and the alignment method of measurement invariance. Attached you find the abstract of the documentation:
Organizational commitment (OC) refers to a person's identification with and involvement in their company. The herein presented ISSP OC scale was used first in the International Social Survey Programme (ISSP) in 1997. It is an economic scale consisting of three items measuring the affective facet of organizational commitment. Translations exist in 50 languages, and data for 38 countries are available. The German-language version of the scale and most of the other language versions showed acceptable to good reliability (internal consistency). Using data of the ISSP 2015 (https://doi.org/10.4232/1.12848, https://doi.org/10.4232/1.13059), we found evidence for convergent, divergent, and criterion-related validity. The scale showed approximative scalar invariance across 32 countries which allows comparing latent variances, covariances, and means in cross-cultural studies.
GESIS
Einstellungen zu aktuellen nationalen und internationalen Fragen.
Themen: Beurteilung der gegenwärtigen Lage im eigenen Land, in der
UdSSR, in den USA, in China, in Japan, in Großbritannien, in Frankreich,
in Israel, in Ägypten, in Chile, in Kuba, in Brasilien; Beurteilung der
zukünftigen Entwicklung im eigenen Land, in der UdSSR, in den USA, in
China und in Japan; Bemühen um den Weltfrieden; Meinung über die UdSSR,
die USA und China; Achtung vor der UdSSR, den USA, China und Japan;
Verhalten der UdSSR, USA und Chinas bei internationalen Fragen;
Übereinstimmung grundlegender Interessen der BRD und der UdSSR;
gemeinsame Interessen der BRD, der USA und Japans; Bemühungen der UdSSR,
der USA und Chinas um Frieden; Vertrauen in die Fähigkeit der UdSSR,
USA, Chinas und Japans Weltprobleme zu lösen; stärkste Nation derzeit
und in Zukunft; stärkste militärische Kraft derzeit und in Zukunft;
stärkste Wirtschaftsmacht derzeit und in Zukunft; Entwicklungsstandard
der UdSSR, Japans und Chinas; Entwicklung der USA; Vertrauen in die USA
in Bezug auf grundlegende Interessen Deutschlands; Einflußnahme der USA
auf europäische Angelegenheiten; Einflußnahme der USA in internationale
Angelegenheiten; China-Politik der UdSSR; China-Politik der USA.
Demographie: Land; Alter; Bildung; Geschlecht.
GESIS
This dataset comprises a selection of democratic innovations from the "LATINNO Dataset on Democratic Innovations in Latin America" which rely on collective intelligence to respond to problems resulting from the COVID-19 pandemic in 18 countries of Latin America. It complements the "Civil Society Responses to COVID-19 in Latin America Dataset" in which it comprises also governmental responses.
GESIS
The LATINNO Dataset comprises data on 3700 democratic innovations evolved in 18 countries in Latin America. The data reflects the context, the institutional design, and the impact of democratic innovations from 1990 to 2020.
GESIS
Most countries still have a significant gender gap in labor force participation, and this gap is especially large for immigrants. Despite this gap, Germany introduced various forms of home care allowances in the last decade. Parallel to the extension of early child care and the inclu-sion of a legal claim for it, from 2013 to 2015, a nationwide home care allowance existed for parents who did not use public child care for children aged one or two years. After 2015, home care allowances continued to exist in several German federal states. Some politicians strongly criticized this transfer for allegedly decreasing work incentives, particularly for moth-ers with lower labor market integration, such as immigrant mothers. Using federal state differ-entiated data obtained from the German Socio-Economic Panel (doi: 10.5684/soep.v34), we investigate the impacts of a home care allowance on the labor market participation of mothers. For both native-born and especially immigrant mothers, the effects are significantly negative. We conclude that a home care allowance has negative effects on the labor force participation of mothers of young chil-dren, irrespective of the legal claim for and the extension of public child care.
GESIS
Die deutsche Teilstudie des Projekts "Academic Profession in Knowledge Societies (APIKS)" ist Teil einer international vergleichende Untersuchung der Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft und der Einstellungen von Wissenschaftler/inn/en. Die Mixed-Mode Erhebung (CAWI/Paper-and-Pencil), welche im Winter 2017/18 erfolgte, wurde zum dritten Mal durchgeführt. Ähnliche Befragungen fanden 1992 (Carnegie Studie) und 2007/2008 statt (The Changing Academic Profession; CAP). An dem Projekt sind Forschungsteams aus mehr als 30 Ländern beteiligt, die sich als APIKS-Konsortium organisiert haben (darunter Argentinien, Brasilien, Chile, China, Finnland, Japan, Kanada, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Malaysia, Mexiko, Norwegen, Österreich, Portugal, Russ-land, Schweden, Slowenien, Südkorea, Taiwan, Türkei und USA). Für die deutsche Untersuchung wurde eine geschichtete Zufallsstichprobe von 24 Hochschulen gezogen, darunter je 12 Fachhochschulen und Universitäten. Die Stichprobe berücksichtigt eine regionale Verteilung und Größenunterschiede von Hochschulen. Die Organisationsvariablen sind aufgrund der Anonymisierung nicht Teil des scientific-use files. Die deutsche Teilstudie des APIKS-Projekts wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (Förderkennzeichen M522200).
Die APIKS-Untersuchung verfolgt zwei Ziele. Erstens sollen die Arbeitsbedingungen und Einstellungen von Wissenschaftler/inn/en (Professor/inn/en und wissenschaftlichen Mitarbeiter/inn/en) an öffentlichen Hochschulen identifiziert werden mit Fokus auf Forschung, Lehre und Hochschulgovernance, inklusive wissenschaftlicher Selbstverwaltung.
Zweitens wird mit dem ergänzenden Fragenblock zu Wissens- und Technologietransfer ein aktuelles Themenfeld zur sogenannten "third mission" bzw. sozialen Relevanz in der Untersuchung ergänzt. Die Fragen zu Aktivitäten des Wissens- und Technologietransfers beschränken sich dabei nicht nur auf klassische Felder wie spin-offs und Lizenzen, sondern beziehen auch Lehre und das ehrenamtliche Engagement mit ein. Zusätzlich wurde die deutsche Teilstudie um einen Fragenblock zu "Betreuungspraktiken in der Promotionsphase" erweitert. Diese Kurzstudie fragt nach den Erfahrungen bezüglich Betreuungsaktivitäten von Professor/inn/en im Rahmen ihrer Promotion und basiert auf einer Überführung qualitativ herausgearbeiteter Betreuungstypen und Praktiken in standardisierte Befragungsinstrumente (Schneijderberg 2018, 2021).
GESIS
Kenntnisse und Einstellungen zur gesellschaftlichen Entwicklung
in der DDR, Zukunftsvorstellungen bis zum Jahr 2000,
gesellschaftliche Aktivitäten.
Themen: Interesse für und Erwartungen an die Entwicklung bis zum
Jahr 2000 (Skala); Informiertheit über die Entwicklung der DDR
bis zum Jahr 2000 und Informationsquellen wie Schule und
Organisationen, Familie und Freunde, Medien, Politik,
Wissenschaft, Klassiker; Stolz auf DDR-Staatsbürgerschaft; Gründe
für Stolz als DDR-Bürger in kulturellen Traditionen,
Bildungswesen, Macht der Arbeiterklasse, Lebensstandard,
Demokratie, moderner Wirtschaft; Bereitschaft zur Mitgliedschaft
in der SED; Einschätzung der Möglichkeit eines militärischen
Angriffs der DDR durch BRD; Überzeugung vom weltweiten Sieg des
Sozialismus; Einstellung zu und Häufigkeit der Nutzung westlicher
Medien; Selbsteinschätzung als junger Revolutionär; Bedeutung
verschiedener Aufgaben in der Arbeit eines FDJ-Funktionärs
(Skala); Verbundenheit mit der DDR; Meinungsäußerungen zur
führenden Rolle der Intelligenz in der Gesellschaft im Verlauf
der wissenschaftlich-technischen Entwicklung, zur
vormilitärischen Ausbildung der Jugendlichen, zur historischen
Mission der Arbeiterklasse und ihrer führenden Rolle, zur Rolle
der SED beim Aufbau des Sozialismus, zur Verbundenheit der
sozialistischen Staatengemeinschaft, zur Annäherung von
Kapitalismus und Sozialismus; Meinung zu Beat; Vertrauen in die
SED und Gründe dafür (Skala); Faktoren, die das Verhältnis zur
SED positiv beeinflussen (Skala); Bewertung der Sowjetunion als
besten Freund des deutschen Volkes und Gründe dafür (Skala);
Wahrscheinlichkeit des Eintretens von Ereignissen zu Lebzeiten
der Befragten-Generation: Sieg des Sozialismus in der DDR, in
Westdeutschland und im Weltmaßstab, Kontakt mit Außerirdischen,
Bannung der Kriegsgefahr, Wirtschaftseinheit der sozialistischen
Staaten, Beseitigung des Hungers, automatisierte DDR-Produktion,
industriemäßige DDR-Landwirtschaft; Einstellung zur Grundfrage
der Philosophie; Weltanschauung; Teilnahme am "Zirkel Junger
Sozialisten"; Studium der Werke von Marx, Engels und Lenin
(Skala); Aktivitäten mit der FDJ-Gruppe; Einstellung zur FDJ
(Skala); Aufgaben und Bedeutung der Mitgliederversammlung der FDJ
(Skala); Wissen zu politischen Losungen und Begriffen (Skala);
Informiertheit über Hochschulpolitik, Entwicklungsstand im
Fachgebiet, Aufgaben der künftigen Intelligenz; Einstellung zu
gesellschaftlichen Anforderungen im Studium; Selbsteinschätzung
der Studienleistungen; Bedeutung des Studiums des
Marxismus-Leninismus für Studium, für berufliche Tätigkeit, für
politischen Standpunkt und wissenschaftliches Weltbild, für
charakterliche Entwicklung; Mitgliedschaft in FDJ, GST, DSF, in
Jugendbrigaden, in Leitungsorganen; Ausüben einer Funktion;
Besuch einer politischen Schule; geleisteter Ehrendienst in NVA;
Zusatzbogen: Wertungen zum Vertrag zwischen der UdSSR und der BRD
und seinen Konsequenzen für Frieden und Entspannung; Bewertung
des Wahlsieges der "Unidad Popular" in Chile; Einschätzung des
militärischen Kräfteverhältnisses zwischen Kapitalismus und
Sozialismus; Diskussionsthema der letzten
FDJ-Mitgliederversammlung.
GESIS
The IMISEM dataset contains 828 indicators on the migration policies of 32 polities from Europe, South East Asia and Latin America and the Caribbean. The IMISEM project adopts a comprehensive view of migration policy that includes both its emigrant/ emigration and immigrant/ immigration sides, bridging for the first time the two sides of migration policy. Thus, the dataset includes indicators that measure emigration policies (exit policies and control of outflows), immigration policies (entry policies and control of inflows), emigrant policies (rights granted, services offered and obligations imposed on non-resident citizens), immigrant policies (mainly, rights granted to non-citizen residents) and citizenship policies (mainly, access to naturalization for immigrants and retention of citizenship by emigrants). The main sources used to complete the IMISEM questionnaires are legal sources (i.e. laws, regulations). Legal sources are complemented with secondary sources (for instance, policy reports) and interviews with experts. The IMISEM Dataset is one of the main outputs of the "The Every Immigrant is an Emigrant Project (IMISEM)" funded by the Leibniz Gemeinschaft and carried out at the GIGA German Institute for Global and Area Studies between 2017 and 2020.
GESIS
Over the last decades states of origin have increasingly adopted policies to keep political, economic or political ties with their emigrants (i.e. non-resident citizens). These emigrant policies vary among different countries and include programs as diverse as return policies, dual citizenship, the stimulation of remittances and the creation of government agencies to administer emigrant issues. The Emigrant Policies Index (EMIX) is a valuable tool to order and structure the emigrant policies adopted (up to the end of 2015) by 22 states of origin in Latin America and the Caribbean. It includes information about 102 policy indicators, grouped hierarchically along 12 dimensions and two components. The EMIX can be a useful tool for policymakers as well as academics working on migration. It aims at contributing to the development of this field by providing a clear conceptualization of emigrant policies, as well as empirically based data that allows users to draw comparisons across countries.
GESIS
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die Analyse der Änderungen der Waren- und Regionalstruktur des deutschen Außenhandels in der Zeit von 1912 bis 1942. Dabei wird versucht, anhand der Analyse einzelner Stich¬jahre (1912, 1929, 1934, 1937, 1942) die wirtschaftlichen und politischen Ursachen für Änderungen beim Import und Export der ausgewählten wichtigsten Waren / Staaten zu eruieren. Mittelpunkt der Analyse sind die vier Hauptgruppen NAHRUNGS- und GENUSSMITTEL, ROHSTOFFE, HALB- und FERTIGWAREN (1. Ebene). "In der Literatur finden sich tiefgreifende Analysen dieser ersten Ebene, respektive die Veränderung des Anteils der vier Hauptgruppen am deutschen Export. Dabei fehlen oft eine weiterführende Aufschlüsselung der einzelnen Hauptgruppen und deren Wandlungen auf Produktebene. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist eine Synthese der auswertbaren Literatur und Außenhandelsstatistik in Form von Einzeldarstellungen auf der 2. Ebene zu bilden. Dabei soll der Anteil der Waren und dessen Veränderung innerhalb der Hauptgruppen im Vordergrund der Betrachtung stehen. Welche Bedeutung erlangte der Zuckerexport innerhalb des Nachkriegsexports, und worauf ist dessen Rückgang zurückzuführen, wird z.B. als eine in diesem Zusammenhang zu klärende Frage beantwortet werde. Mit der Aufschlüsselung der einzelnen Hauptgruppen anhand der Jahre 1912, 1929, 1934 und 1937 soll versucht werden, eine Analysebasis für Strukturänderungen des gesamten Zeitraumes zu erhalten. Weiterhin soll eine Anbindung an den deutschen Außenhandel während des Zweiten Weltkrieges erreicht werden. Zu diesem Zweck wird die Untersuchung der Warenstruktur auf das Kriegsjahr 1942 ausgedehnt.
Der erste Teil der folgenden Untersuchung beschäftigt sich mit den statistischen Grundlagen der Untersuchung. Hier steht die Datenbasis, deren historische Entwicklung und die für den Vergleich notwendigen Umgruppierungen im Vordergrund. Daran schließt sich die eingehende Darstellung der Methodik der Analyse an. Die Selektion der zu untersuchenden Waren / Staaten und die Auswahl der einzelnen Analysejahre können hier als die wichtigsten Schwerpunkte genannt werden. Da die einleitenden Abschnitte zugunsten der Hauptanalysen so knapp wie möglich gehalten sind, beschränkt sich die nachfolgende Darstellung der allgemeinen Rahmenbedingungen hier auf die konjunkturelle, handels- und zollpolitische Lage in den jeweiligen Analysejahren. So beschäftigt sich dann der erste Teil der Hauptuntersuchung mit der Import- und Exportstruktur der vier Hauptgruppen. Aus welchen Waren setzen sich diese hauptsächlich zusammen, welche Veränderungen erfolgten dabei und wie gestaltete sich der jeweilige Handel mit den betreffenden Gütern im Laufe des Untersuchungszeitraumes sind hierbei die wesentlichsten Fragestellungen.
Im zweiten Hauptteil, der Regionalstruktur, folgen nach einem kurzen Überblick über den Anteil der jeweiligen Kontinente am deutschen Außenhandel die Einzelanalysen der untersuchten Staaten. Statistische Grundlagen in Form der Außenhandelsstatistik bilden den Anfang der Darstellung. Die wichtigsten Aspekte der Handelspolitik und Handelsbilanz schließen sich daran an, gefolgt von der Analyse der produktspezifischen Zusammensetzung der Ein- und Ausfuhr des jeweiligen Landes im Handel mit Deutschland" (Höpfner, B., a. a. O., S. 1ff).
Datentabellen in HISTAT:
A. Änderungen in der Warenstruktur
A.1.a Die Struktur der Nahrungsmittelimporte
A.1.b Die Struktur der Nahrungsmittelexporte
A.2.a Die Struktur der Rohstoffimporte
A.2.b Die Struktur der Rohstoffexporte
A.3.a Die Struktur der Halbwarenimporte
A.3.b Die Struktur der Halbwarenexporte
A.4.a Die Struktur der Fertigwarenimporte
A.4.b Die Struktur der Fertigwarenexporte
B. Änderungen in der Regionalstruktur: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.1.01 Südafrika: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.1.02Ägypten: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.2.01 Argentinien: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.2.02 Brasilien: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.2.03 Chile: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.2.04 Kanada: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.2.05 USA: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.3.01 Belgien: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.3.02 Bulgarien: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.3.03 Dänemark: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.3.04 Frankreich: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.3.05 England: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.3.06 Italien: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.3.07 Niederlande: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.3.08 Schweden: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.3.09 Schweiz: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.3.10 Sowjetunion: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.4.01 Britisch - Indien: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.4.02 Japan: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.4.03 China: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.4.04 Niederländisch – Indien: Handelsbilanz/Handelspolitik
B.5.01 Australien: Handelsbilanz/Handelspolitik
GESIS