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In: DCG / Deutsche China-Gesellschaft, 2
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen des Leibniz-Archivs 11
In: Philosophische Bibliothek 548
Erdbeben können bis heute nicht exakt vorhergesagt werden und treffen moderne Gesellschaften genauso unerwartet wie historische Zivilisationen. Sie stellen deshalb eine besondere Herausforderung für jede betroffene Gesellschaft dar. Zur Wiederherstellung der Normalität müssen die Erdstöße und ihre sozialen, wirtschaflichen und politischen Folgen mental und praktisch bewältigt werden. Die dazu ergriffenen Strategien unterschieden sich in verschiedenen Kulturkreisen und verschiedenen Epochen jedoch zum Teil erheblich voneinander. Die Dissertation untersucht mittels einer historischen Diskursanalyse die in griechischen, lateinischen und frühchinesischen Quellen aufgezeichneten Wahrnehmungen, Interpretationen und praktischen Maßnahmen zur Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China. Die für die beiden Regionen gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend vergleichend gegenübergestellt, um dadurch zum einen ein besseres Verständnis der frühen Kulturen im Mittelmeerraum und in Ostasien zu ermöglichen sowie zum anderen Anregungen für mögliche Strategien und Konzepte im Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen Naturkatastrophen bereitzustellen.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit ; Even today, it is impossible to precisely predict earthquakes. That is why, just like in the distant past, earthquakes present a special challenge for any society that is struck by them. In order to return to normality, it is necessary to develop mental and practical ways of coping with the events and their effects. It can be observed that these strategies differ substantially between different cultures and different historical periods. This dissertation investigates the perceptions and interpretations of, as well as the practical measures of coping with earthquakes that are recorded in Greek, Latin and early Chinese sources by using the method of historical discourse analysis. Subsequently, the results obtained for both regions are compared in order to achieve both a better understanding of the early cultures in the Mediterranean and East Asia, and the formulation of strategies for coping with present and future natural extremes.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit
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In: Collectanea serica New series, 4
"The author focuses on one of the most fascinating texts of the 17th and 18th century China mission - the Tianxue benyi (The Original Meaning of the Heavenly Teachings) and the more elaborate Gujin jingtian jian (Mirror on the Worship of Heaven in Ancient Times and Nowadays), both written and compiled by the Jesuit Joachim Bouvet (1656-1730) with the assistance of Chinese converts. The two works were even translated into Latin in order to support the Jesuit position in the Chinese Rites Controversy in the Roman Curia. Through them, Bouvet presented the Jesuit missionary strategy of accommodation in a nutshell: He aimed at introducing Christianity in the terms of Chinese traditional culture. Thus, Bouvet's approach can be characterised as an early attempt at a contextualized theology which is meaningful even for contemporary discussions. The present study offers an introduction to Bouvet's thoughts and works and their respective historical and theological context, a transcription of the Latin texts - the Cœlestis Disciplinæ vera notitia and the De cultu cœlesti Sinarum veterum & modernorum - with an annotated German translation"--
In: Collectanea serica
In: New series 4
"The author focuses on one of the most fascinating texts of the 17th and 18th century China mission - the Tianxue benyi (The Original Meaning of the Heavenly Teachings) and the more elaborate Gujin jingtian jian (Mirror on the Worship of Heaven in Ancient Times and Nowadays), both written and compiled by the Jesuit Joachim Bouvet (1656-1730) with the assistance of Chinese converts. The two works were even translated into Latin in order to support the Jesuit position in the Chinese Rites Controversy in the Roman Curia. Through them, Bouvet presented the Jesuit missionary strategy of accommodation in a nutshell: He aimed at introducing Christianity in the terms of Chinese traditional culture. Thus, Bouvet's approach can be characterised as an early attempt at a contextualized theology which is meaningful even for contemporary discussions. The present study offers an introduction to Bouvet's thoughts and works and their respective historical and theological context, a transcription of the Latin texts - the Cœlestis Disciplinæ vera notitia and the De cultu cœlesti Sinarum veterum & modernorum - with an annotated German translation"--
World Affairs Online
Transformation von 3061 häufig gebrauchten Zeichen in hexadezimale Darstellung mit lateinischer Übersetzung, die eine Auswahl von 50.000 verschiedenen Hexadezimalen sind. Der Autor möchte damit zeigen, daß Chinesisch leichter für die EDV nutzbar ist als z.B. Englisch, Französisch oder Deutsch. Radikaltabelle sowie DEC-Hexadezimaltabelle sind enthalten. (DÜI-Mül)
World Affairs Online
In: Reihe Daodejing-Forschungen 1
Das Ende des Pfälzischen Krieges hat dem Deutschen Reich und besonders den Protestanten große Zugeständnisse abverlangt, weshalb Leibniz beginnt, auf eine Stärkung des europäischen Protestantismus hinzuwirken und Wege vorzubereiten, die zur Union zwischen den Lutheranern und Reformierten führen könnten. Ein Gedankenaustausch zwischen den Theologen der Landesuniversität Helmstedt und des Berliner Hofes wird eingeleitet. Angesichts der Krankheit des hannoverschen Kurfürsten, bei dessen Ableben das Fürstentum Osnabrück an einen katholischen Regenten fallen wird, entwirft Leibniz Denkschriften zur Absicherung der zukünftigen braunschweig-lüneburgischen Rechte an Osnabrück. Politische Hoffnungen gründen sich auf den Erwerb der polnischen Krone durch August den Starken; vor allem aber ist es die Reise Peters des Großen durch Westeuropa, die die Aufmerksamkeit Leibnizens und seiner Briefpartner fesselt. Er ist bemüht, Kontakte zu Mitgliedern der russischen Gesandtschaft anzuknüpfen. Hinzu kommt die Korrespondenz mit dem Jesuiten J. Bouvet, der sich Leibniz vor seiner Abreise nach China als Kundschafter anbietet und für den Leibniz in seinem Korrespondentenkreis Fragen aus den verschiedensten Wissensgebieten zusammenträgt. Auch die Debatte um den Quietismus, die zwischen Fénelon und Bossuet ausgetragen wird, spiegelt sich in Leibnizens Korrespondenz wider, wobei es ihm besonders um die Definition der "reinen" interesselosen Liebe geht.
BASE
Leibniz' Briefwechsel wird 1705/06 vor allem von den politischen und militärischen Großereignissen bestimmt, über deren Verlauf sich Leibniz informieren lässt und zu denen er eigene Einschätzungen an seine Korrespondenten weitergibt: Zum Spanischen Erbfolgekrieg, zum Nordischen Krieg und zu der Aussicht des Hauses Hannover auf die Thronfolge in England. Um letztere zu forcieren und eine Einladung der Kurfürstin Sophie nach England zu erzwingen, entwirft und publiziert er im Namen von Rowland Gwynne ein Pamphlet, das in London jedoch das genaue Gegenteil bewirkt und im dortigen Parlament zum Skandal wird. Im Bereich der Philosophie greift Leibniz in die zwischen J. Le Clerc und P. Bayle geführte Diskussion um das Werk von R. Cudworth, The true intellectual system of the Universe, 1678, mit seiner Considération sur les principes de vie, et sur les natures plastiques, ein. Im August 1705 erreicht Leibniz' Korrespondenz mit den China-Missionaren (J. Bouvet, J. de Fontaney, Ch. Le Gobien, A. Verjus, C. Visdelou) einen letzten Höhepunkt. Der Austausch mit dem Pariser Oratorianer J. Lelong widmet sich weiterhin nebeneinander Bibel-Bibliographie und dem Streit um die Anwendbarkeit des Differentialkalküls.
BASE
In: The Yale Leibniz
A note on the text and translation -- The role of correspondences -- The search for accord -- Leibniz and the Jesuits : China and the universal church -- Jansenism -- The metaphysics of substance -- The union of soul and body -- Composition and the unity of corporeal substance -- The problem of transubstantiation -- Leibniz on transubstantiation and the vinculum substantiale -- Leibniz's final metaphysics : idealism or realism? -- The Leibnizdes- Bosses correspondence -- Des Bosses to Leibniz, 25 January 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 2 February 1706 -- Des Dosses to Leibniz, 12 February 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 14 February 1706 -- Des Dosses to Leibniz, 2 March 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 11 March 1706 -- Des Bosses to Leibniz, 21 May 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 11 July 1706 -- Des Bosses to Leibniz, 20 August 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 1 September 1706 -- Des Bosses to Leibniz, 17 September 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 20 September 1706 -- Des Bosses to Leibniz, 29 September 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 4 October 1706 -- Des Bosses to Leibniz, 14 October 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 16 October 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 5 February 1707 -- Des Bosses to Leibniz, 25 June 1707 -- Leibniz to Des Bosses, 21 July 1707 -- Leibniz to Des Bosses, 3 September 1708 -- Leibniz to Des Bosses, 12 September 1708 -- Des Bosses to Leibniz, 5 October 1708 -- Leibniz to Des Bosses, mid-October 1708 -- Des Bosses to Leibniz, 14 February 1709 -- Leibniz to Des Bosses, 16 March 1709 -- Des Bosses to Leibniz 22 April 1709 -- Leibniz to Des Bosses, 30 April 1709 -- Des Bosses to Leibniz, 30 July 1709 -- Leibniz to Des Bosses, 31 July 1709 -- Des Bosses to Leibniz, 6 September 1709 -- Leibniz to Des Bosses, 8 September 1709 -- Des Dosses to Leibniz, 18 January 1710 -- Des Dosses to Leibniz, 25 March 1710 -- Leibniz to Des Bosses, 2 May 1710 -- Des Bosses to Leibniz, 14 June 1710 -- Leibniz to Des Bosses, 2 July 1710 -- Des Bosses to Leibniz, 18 July 1710 -- Leibniz to Des Bosses, 4 August 1710 -- Des Dosses to Leibniz, 11 October 1710 -- Leibniz to Des Bosses, 7 November 1710 -- Des Bosses to Leibniz, 6 January 1711 -- Leibniz to Des Bosses, 8 February 1711 -- Des Bosses to Leibniz, 25 April 1711 -- Leibniz to Des Bosses, 8 July 1711 -- Des Bosses to Leibniz, 18 August 1711 -- Leibniz to Des Bosses, 7 September 1711 -- Des Bosses to Leibniz, 28 January 1712 -- Leibniz to Des Bosses, 15 February 1712 -- Des Dosses to Leibniz, 20 May 1712 -- Leibniz to Des Bosses, 26 May 1712 -- Des Bosses to Leibniz, 12 June 1712 -- Leibniz to Des Bosses, 16 June 1712 -- Des Bosses to Leibniz, 28 August 1712 -- Leibniz to Des Bosses, 20 September 1712 -- Leibniz to Des Bosses, 10 October 1712 -- Des Bosses to Leibniz, 12 December 1712 -- Leibniz to Des Bosses, 24 January 1713 -- Des Bosses to Leibniz, 8 August 1713 -- Leibniz to Des Bosses, 23 August 1713 -- Leibniz to Des Bosses, 10 January 1714 -- Des Bosses to Leibniz, 22 March 1714 -- Leibniz to Des Bosses, 21 April 1714 -- Des Bosses to Leibniz, 20 September 1714 -- Leibniz to Des Bosses, 15 March 1715 -- Des Bosses to Leibniz, 6 April 1715 -- Leibniz to Des Bosses, 29 April 1715 -- Leibniz to Des Bosses, 30 June 1715 -- Des Bosses to Leibniz, 20 July 1715 -- Leibniz to Des Bosses, 19 August 1715 -- Leibniz to Des Bosses, 13 January 1716 -- Leibniz to Des Bosses, 29 May 1716.