Socialism: Socialist Intellectuals and the Irish Revolution
In: The Irish Revolution, 1913–1923, S. 203-223
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In: The Irish Revolution, 1913–1923, S. 203-223
In: Marxism after Marx, S. 219-235
In: Problems of the Planned Economy, S. 13-21
The nature & implications of the erosion of socialism in Eastern Europe following the revolutions of 1989 are discussed in reference to the potential for a reinvigorated & economically viable form of socialism in Europe. Although the revolutions were commonly portrayed as a rejection of socialist principles, it is argued that the social, economic, & political transformations in this region were the product of other factors: long-term economic stagnation & recession, hatred of the communist dictatorships associated with socialism, & revival of strong nationalist movements. Largely because of the association of Soviet communism with socialism, the postrevolutionary governments pursued capitalism & abandoned the socialist policies of centralized planning & publicly owned enterprises. However, it is argued that socialism is not inherently economically inefficient; also, the most purely capitalist regimes (GB & the US) have suffered economically in recent years. Socialist planning can be both efficient & just if the planning process is democractized & avoids the impediments of bureaucracy. Privatization could promote social division & economic scarcity, especially under conditions of extreme & rapid change. It is concluded that a mix of centralized planning & slow privatization could promote growth in Europe & provide support for currently unpopular socialist policies. T. Sevier
In: Parteien in Frankreich, S. 147-171
In: Market, State, and Community, S. 294-320
In: Problems of the Planned Economy, S. 80-84
In: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen, S. 77-82
"Fraglos kann der Übergang zu einer Mehrheitsregierung als Revolution bezeichnet werden. Dies ist in seiner Tragweite mit der Einführung des allgemeinen Wahlrechts durch die französische Revolution zu vergleichen. Fraglich ist jedoch der weitere Verlauf dieser 'Revolution durch Verhandlung' (Adam und Moodley). Der implizite Konflikt zwischen 'etatistischen' und 'zivilgesellschaftlichen' Kräften in der Anti-Apartheids-Bewegung zeichnet sich als Bruchlinie ab. Die aus Gefangenschaft oder Exil heimgekehrten ANC-Führer, die politisch dominieren, setzen nun, als Wortführer der neuen Regierung, auf Reformen. Diese werden von der Regierung direkt mit Spitzenvertretern von formellen Verbänden und Organisationen ausgehandelt und sollen von 'oben' durchgesetzt werden. Die Regierung macht dabei Kompromisse, ohne die direkt Betroffenen dabei zu beteiligen. Andererseits waren in Südafrika selbst während des Kampfes gegen die Apartheid eine beträchtliche Zahl freier Organisationen entstanden, die ihren Kampf selbständig und erfolgreich führten. Dadurch waren Freiräume für zivilgesellschaftliche Selbstorganisation 'erobert' worden. Nun besteht das Risiko, daß diese Organisationen sich bei der Formulierung der Reforminhalte benachteiligt fühlen. Die von ihnen vertretenen gesellschaftlichen Gruppen hatten oft weitergehende Ziele. Können diese Organisationen an Verhandlungen besser beteiligt werden? Kann durch entsprechende Einbindung der Charakter dieser Organisationen als Vertreter berechtigter Gruppeninteressen vereinbart werden mit dem Ziel, das Gemeinwohl vorrangig zu berücksichtigen? Und wie können solche Bevölkerungsteile, die aufgrund ihrer Heterogenität bzw. 'diffusen' Zusammensetzung ('homeland'-Bewohner, squatter) keine organisierte Interessenvertretung haben, in die Konsensbildung einbezogen werden? Gerade unter ihnen ist ja die Bereitschaft, durch Gewalt quasi im Kurzschlußverfahren ihre Lage zu ändern, ganz unübersehbar. Ebenso unübersehbar bilden sie ein großes Reservoir für demagogische Politiker, sie etwa für ethno-nationalistische Zwecke zu mobilisieren. Der Ausgang der Revolution durch Verhandlungen hängt also davon ab, ob es gelingt, die Risse in der 'schwarzen' südafrikanischen Bevölkerung sowohl durch Beteiligung der organisierten Gruppen als auch durch Einbeziehung der Bevölkerungsteile, die noch keine repräsentativen Organisationen haben, in den Verhandlungsprozeß zu schließen." (Autorenreferat)
In: To Settle the Succession of the State, S. 31-62
In: The Blackwell companion to political sociology, S. 195-207
In: European political parties between cooperation and integration, S. 81-96
In: Victor Considerant and the Rise and Fall of French Romantic Socialism, S. 145-166
In: Problems of the Planned Economy, S. 91-103