FRÜHGERMANENTUM: GERMANENTUM UND CHRISTENTUM
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 31, Heft jg, S. 360-388
ISSN: 2194-3958
1999 Ergebnisse
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In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 31, Heft jg, S. 360-388
ISSN: 2194-3958
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 62, Heft 1, S. 458-460
ISSN: 2304-4934
In: Europa imaginieren; Studies in Economic Ethics and Philosophy, S. 313-323
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 56, Heft 1, S. 91-123
ISSN: 2194-3958
In: Klostermann Rote Reihe 141
Voltaire las sein Leben lang Pascals "Pensées". Er durchdachte dessen Gedanken und machte sich von etwa 1728 an bis 1777 in drei Schüben ausführliche Notizen. Er läßt Pascal zu Wort kommen. Er bringt ausführliche Zitate und druckt darunter seine Kritik. Voltaire führt eine ernsthafte philosophische Auseinandersetzung mit dem von ihm anerkannten Genie. Er spricht von einem Kampf der Giganten. Dadurch ist ein Dokument von großer Bedeutung entstanden. Es beleuchtet wie ein Blitzgewitter die intellektuelle, religiöse und politische Zeitlandschaft: Voltaire fand Pascals Christentum archaisch, unplausibel geworden, lebensfeindlich. Es gibt keinen deutlicheren und keinen geschliffeneren Text zum Verhältnis von Aufklärung und Christentum. Zugleich ist er auch ein stilistischer Genuss; hier sprechen zwei der originellsten und witzigsten Schriftsteller Frankreichs. Flaschs Buch legt die Texte in Übersetzung vor und ermittelt ihre historische und sachliche Bedeutung. Es beschreibt erstmals aus den Quellen die Entstehung der Problemlage vom späten Augustinus bis zu Jansenius, Pascal und Voltaire.
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 2, Heft 1, S. 137-138
In: Beiträge zur komparativen Theologie 19
In: Europa imaginieren; Studies in Economic Ethics and Philosophy, S. 224-245
Intro -- Haupttitel -- Impressum -- Geleitwort zur Reihe -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Einführung -- 1.1 Kennzeichen einer Religion -- 1.2 Gründe für die Dringlichkeit des Studiums der Weltreligionen -- 1.3 Methodologische Besinnung: Wie sind die Weltreligionen anzugehen? -- 1.4 Charakterisierung und räumliche Ausbreitung grösserer religiöser Traditionen -- 1.5 Das Zweite Vatikanische Konzil als Ausgangspunkt der Verhältnisbestimmung zwischen Christentum und den grossen Religionen -- 1.6 Theologie der Religionen oder: Wie verhalten sich die Religionen zueinander? -- 1.7 Interkulturelles Lernen und der Aufbau interreligiöser Kompetenzen -- 2 Das Judentum und seine Beziehungen zum Christentum -- 2.1 Lebendige Vielfalt des Judentums -- 2.2 Die heiligen Schriften des Judentums -- 2.3 Schlaglichter auf die Geschichte des Judentums im Kontext -- 2.4 Zentrale Glaubensüberzeugungen und Festkultur -- 2.5 Allgemeine religiöse Praxis und Feiern an Lebenswendepunkten -- 2.6 Neubesinnung auf das jüdisch-christliche Verhältnis -- 2.7 Die postkonziliaren Entwicklungen im jüdisch-christlichen Verhältnis -- 2.8 Antworten aus dem Judentum auf die christliche Neupositionierung -- 2.9 Ausblick: Acht Thesen zu den christlich-jüdischen Beziehungen -- 3 Der Islam und seine Bezüge zum Christentum -- 3.1 Verschiedene Richtungen eines vielfältigen Islam -- 3.2 Brennpunkte der Geschichte des Islam -- 3.3 Theologische Grundlagen des Islam -- 3.4 Ausblick: Acht Thesen zum gegenseitigen Lernprozess von Christen und Muslimen -- 4 Die asiatischen Religionen und das Christentum -- 4.1 Kultur- und religionsgeschichtliche Skizze des Subkontinents Indien und des südlichen Himalaja -- 4.2 Der Hinduismus -- 4.3 Der Jainismus -- 4.4 Der Buddhismus -- 5 Ergebnisse und Besinnung -- 5.1 Differentes Weltbild in östlichen und westlichen Religionen -- 5.2 Im Mittelpunkt der Mensch.
In: Theologisches Forum Christentum - Islam
Die Verantwortung für das eigene wie das fremde Leben gehört zu den Grundlagen von Christentum und Islam. Das Leben ist heute jedoch angesichts sozialer Brüche, technischer Entwicklungen und globaler Krisen in vielfältiger Weise gefährdet. Ein wichtiger Beitrag zur Aktualisierung religiöser Traditionen und zur Meinungsbildung in der pluralistischen Gesellschaft.
Blog: Blog der Republik
Christliche und islamische Religion haben vieles gemeinsam, aber unterschiedliche Entwicklungen genommen, ebenso Abendland und Morgenland. Darüber nachzudenken ist wichtig, auch […]
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In: Edition NZN bei TVZ
In: Studiengang Theologie
Was ist eine Religion? Wie verhalten sich die Religionen zueinander? Stephan Leimgruber geht von der heutigen multikulturellen und religiös pluralen Situation aus und versteht Christsein im Kontext der Weltreligionen. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er der Gottesfrage, den Religionsstiftern, den heiligen Schriften und der religiösen Praxis. Ausgehend von Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils plädiert Stephan Leimgruber für eine Vertiefung des Dialogs von Christen mit den Angehörigen der grossen Religionen. Der Autor formuliert für diesen Dialog mit dem Judentum, dem Islam, dem Hinduismus, dem Buddhismus und dem Jainismus jeweils Thesen, in denen er konkrete Perspektiven auslotet und Ziele benennt.
In: Interkulturelle und interreligiöse Symposien der Eugen-Biser-Stiftung 6
Das Spannungsfeld "Glaube und Vernunft" ist eine Kernfrage sowohl christlicher als auch muslimischer Theologie. Bereits in den Offenbarungsschriften selbst wird ansatzweise die Frage diskutiert, inwieweit die Vernunft eine eigenständige Quelle der Gotteserkenntnis und eine kritische Instanz für die Prüfung der Glaubenswahrheiten ist. Beide Weltreligionen rezipieren von ihren Anfängen Werke und Gedanken der griechischen Philosophie. Umstritten bleibt die Reichweite der Vernunft in Glaubensfragen, besonders bei Themen wie Freiheit und Gehorsam, Allmacht Gottes und Wahrheitsansprüche anderer Religionen. In den gegenwärtigen, weltanschaulich pluralen Diskursen sowie im interreligiösen Gespräch eröffnet die Annahme der Vernünftigkeit der Offenbarung eine grundlegende Möglichkeit zur Verständigung. Die Beiträge zu diesem Band sind sowohl in deutscher als auch in türkischer Sprache wiedergegeben. Vorangestellte Abstracts erleichtern einen raschen Zugang. Resümees aus christlicher bzw. islamischer Sicht sind in deutscher, türkischer und englischer Sprache beigegeben. Der Band wird durch ein deutsches und ein türkisches Namens- und Sachregister erschlossen.