Orientalisches Christentum: Perspektiven aus der Vergangenheit für die Zukunft
In: Eastern church identities Band 3
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In: Eastern church identities Band 3
In: Praktische Theologie im Dialog Vol. 53
In: Studien und Texte zu Antike und Christentum 124
In: Studien und Texte zu Antike und Christentum 103
In: Studien zur interkulturellen Geschichte des Christentums 150
Studies in the Intercultural History of Christianity, published by Peter Lang since 1975, is nowadays the largest series in the wide field of missiology, intercultural theology, and comparative religion/theology. The present editors decided to celebrate the publication of no less than one hundred and fifty volumes by evaluating and rethinking "intercultural theology". This book is meant to encourage Christian theology to be done more thoroughly, adequately, and effectively in the contemporary global and local setting. On the one hand, the volume offers new insights into the nature of doing biblical studies, church history, and systematic and practical theology as well as comparative theology, in an intercultural way. On the other hand, it argues for accomplishing interdisciplinary studies in the fields of theology and religion.
In: Interferente etnice şi culturale în mileniile I a. Chr. - I p. Chr. 16
In: Congo-Afrique: économie, politique, vie sociale, culture, Band 42, Heft 368, S. 463-479
ISSN: 0010-5767, 0049-8513, 1819-1010
In einer religionswissenschaftlich-philosophischen Analyse wird die starke Ausbreitung des Christentums im alltäglichen Leben der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa thematisiert. Der Beitrag untersucht Ursachen, Hintergründe und Ausprägungen dieser Entwicklung und versucht, Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen. Bei den besonders prosperierenden Formen des Christentums handelt es sich um afrikanische unabhängige und pentekostale Kirchen. (DÜI-Kör)
World Affairs Online
In: La politique africaine, Heft 39, S. 109-123
ISSN: 0244-7827
Interpretation der Entwicklung religiöser Strömungen in Afrika in Islam, Christentum und Naturreligion mit dem Ziel, die gesellschaftlich-politische Bedeutung der Modernisierungsbemühungen auszuloten. Hier wird eine spezifisch afrikanische Alternative zur Verwestlichung und Säkularisierung gesehen. (DÜI-Wsl)
World Affairs Online
In: Revue des sciences sociales, Band 44, Heft 1, S. 74-79
ISSN: 2107-0385
Das Toleranzedikt von Galerius (311 nach Chr.) : Geschichte einer Auslöschung
Nach drei Jahrhunderten Verfolgung hat das im Jahr 311 erlassene Toleranzedikt des Kaisers Galerius aus dem Christentum eine religio licita des Römischen Reiches gemacht. Die christliche Geschichtsschreibung tendierte dennoch dazu, die Rolle des Galerius zu minimieren, so dass sein Name heute fast unbekannt ist. Parallel dazu hat diese Geschichtsschreibung einen Mythos ins Leben gerufen, nach dem es Konstantin mit seinem 313 erlassenen Edikt von Mailand war, der das Christentum von seinen Fesseln befreit haben soll. Der Vergessensprozess war demnach komplex und die Geschichte musste neu geschrieben werden, wenn auch nicht immer nachvollziehbar ist, inwiefern dieser historische Rekonstruktionsprozess bewusst ablief. Das Erstaunlichste ist jedoch die Tatsache, dass dieses Vergessen noch heute anhält, ein Vergessen, welches immerhin sehr stark auf die kulturelle Trägheit unserer Gesellschaften und auf den Zusammenhang zwischen sozialwissenschaftlicher Forschung und dem Rest der heutigen Gesellschaft hinweist.
In: Œuvres complètes: [en 50 volumes]
In: Bouddhisme