The volume is containing the critical edition of 207 letters of pope Innocent III' addressed to recipients all over Europe and in the Middle East which were entered into the chancery registers of the 13th year of pontificate (1210/1211). It is the first of four volumes transmitted not as original but as a copy written at the Curia in mid-14th century and as print published in the 17th century. - Der Band beinhaltet die kritische Edition von 207 Schreiben Papst Innocenz' III. an unterschiedliche Empfänger in Europa und im Nahen Osten aus dem 13. Pontifikatsjahr (1210/1211), die in das Kanzleiregister aufgenommen wurden. Er ist der erste von vier Bänden, die nicht als Originalregister, sondern in einer an der Kurie gefertigten Abschrift aus der Mitte des 14. und als Druck aus dem 17. Jahrhundert überliefert sind.
Register (matriculation book) of the University of Vienna, 1746/47-1777/78 with university records, chronicles and enrollments. - Matrikelbuch der Universität Wien für den Zeitraum 1746/47-1777/78 mit Universitäts Akten, Chronikeintragungen und Immatrikulationen.
A note on the text and translation -- The role of correspondences -- The search for accord -- Leibniz and the Jesuits : China and the universal church -- Jansenism -- The metaphysics of substance -- The union of soul and body -- Composition and the unity of corporeal substance -- The problem of transubstantiation -- Leibniz on transubstantiation and the vinculum substantiale -- Leibniz's final metaphysics : idealism or realism? -- The Leibnizdes- Bosses correspondence -- Des Bosses to Leibniz, 25 January 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 2 February 1706 -- Des Dosses to Leibniz, 12 February 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 14 February 1706 -- Des Dosses to Leibniz, 2 March 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 11 March 1706 -- Des Bosses to Leibniz, 21 May 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 11 July 1706 -- Des Bosses to Leibniz, 20 August 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 1 September 1706 -- Des Bosses to Leibniz, 17 September 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 20 September 1706 -- Des Bosses to Leibniz, 29 September 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 4 October 1706 -- Des Bosses to Leibniz, 14 October 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 16 October 1706 -- Leibniz to Des Bosses, 5 February 1707 -- Des Bosses to Leibniz, 25 June 1707 -- Leibniz to Des Bosses, 21 July 1707 -- Leibniz to Des Bosses, 3 September 1708 -- Leibniz to Des Bosses, 12 September 1708 -- Des Bosses to Leibniz, 5 October 1708 -- Leibniz to Des Bosses, mid-October 1708 -- Des Bosses to Leibniz, 14 February 1709 -- Leibniz to Des Bosses, 16 March 1709 -- Des Bosses to Leibniz 22 April 1709 -- Leibniz to Des Bosses, 30 April 1709 -- Des Bosses to Leibniz, 30 July 1709 -- Leibniz to Des Bosses, 31 July 1709 -- Des Bosses to Leibniz, 6 September 1709 -- Leibniz to Des Bosses, 8 September 1709 -- Des Dosses to Leibniz, 18 January 1710 -- Des Dosses to Leibniz, 25 March 1710 -- Leibniz to Des Bosses, 2 May 1710 -- Des Bosses to Leibniz, 14 June 1710 -- Leibniz to Des Bosses, 2 July 1710 -- Des Bosses to Leibniz, 18 July 1710 -- Leibniz to Des Bosses, 4 August 1710 -- Des Dosses to Leibniz, 11 October 1710 -- Leibniz to Des Bosses, 7 November 1710 -- Des Bosses to Leibniz, 6 January 1711 -- Leibniz to Des Bosses, 8 February 1711 -- Des Bosses to Leibniz, 25 April 1711 -- Leibniz to Des Bosses, 8 July 1711 -- Des Bosses to Leibniz, 18 August 1711 -- Leibniz to Des Bosses, 7 September 1711 -- Des Bosses to Leibniz, 28 January 1712 -- Leibniz to Des Bosses, 15 February 1712 -- Des Dosses to Leibniz, 20 May 1712 -- Leibniz to Des Bosses, 26 May 1712 -- Des Bosses to Leibniz, 12 June 1712 -- Leibniz to Des Bosses, 16 June 1712 -- Des Bosses to Leibniz, 28 August 1712 -- Leibniz to Des Bosses, 20 September 1712 -- Leibniz to Des Bosses, 10 October 1712 -- Des Bosses to Leibniz, 12 December 1712 -- Leibniz to Des Bosses, 24 January 1713 -- Des Bosses to Leibniz, 8 August 1713 -- Leibniz to Des Bosses, 23 August 1713 -- Leibniz to Des Bosses, 10 January 1714 -- Des Bosses to Leibniz, 22 March 1714 -- Leibniz to Des Bosses, 21 April 1714 -- Des Bosses to Leibniz, 20 September 1714 -- Leibniz to Des Bosses, 15 March 1715 -- Des Bosses to Leibniz, 6 April 1715 -- Leibniz to Des Bosses, 29 April 1715 -- Leibniz to Des Bosses, 30 June 1715 -- Des Bosses to Leibniz, 20 July 1715 -- Leibniz to Des Bosses, 19 August 1715 -- Leibniz to Des Bosses, 13 January 1716 -- Leibniz to Des Bosses, 29 May 1716.
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Erdbeben können bis heute nicht exakt vorhergesagt werden und treffen moderne Gesellschaften genauso unerwartet wie historische Zivilisationen. Sie stellen deshalb eine besondere Herausforderung für jede betroffene Gesellschaft dar. Zur Wiederherstellung der Normalität müssen die Erdstöße und ihre sozialen, wirtschaflichen und politischen Folgen mental und praktisch bewältigt werden. Die dazu ergriffenen Strategien unterschieden sich in verschiedenen Kulturkreisen und verschiedenen Epochen jedoch zum Teil erheblich voneinander. Die Dissertation untersucht mittels einer historischen Diskursanalyse die in griechischen, lateinischen und frühchinesischen Quellen aufgezeichneten Wahrnehmungen, Interpretationen und praktischen Maßnahmen zur Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China. Die für die beiden Regionen gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend vergleichend gegenübergestellt, um dadurch zum einen ein besseres Verständnis der frühen Kulturen im Mittelmeerraum und in Ostasien zu ermöglichen sowie zum anderen Anregungen für mögliche Strategien und Konzepte im Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen Naturkatastrophen bereitzustellen.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit ; Even today, it is impossible to precisely predict earthquakes. That is why, just like in the distant past, earthquakes present a special challenge for any society that is struck by them. In order to return to normality, it is necessary to develop mental and practical ways of coping with the events and their effects. It can be observed that these strategies differ substantially between different cultures and different historical periods. This dissertation investigates the perceptions and interpretations of, as well as the practical measures of coping with earthquakes that are recorded in Greek, Latin and early Chinese sources by using the method of historical discourse analysis. Subsequently, the results obtained for both regions are compared in order to achieve both a better understanding of the early cultures in the Mediterranean and East Asia, and the formulation of strategies for coping with present and future natural extremes.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit
In the mid- to late-1930s, while he was a student at the Gregorian University in Rome, Bernard Lonergan wrote a series of eight essays on the philosophy and theology of history. These essays foreshadow a number of the major themes in his life's work. The significance of these essays is enormous, not only for an understanding of the later trajectory of Lonergan's own work but also for the development of a contemporary systematic theology. In an important entry from 1965 in his archival papers, Lonergan wrote that the "mediated object" of systematics is Geschichte or the history that is lived and written about. In the same entry, he stated that the "doctrines" that this systematic theology would attempt to understand are focused on "redemption." The seeds of such a theology are planted in the current volume, where the formulae that are so pronounced in his later work first appear. Students of Lonergan's work will find their understanding of his philosophy profoundly affected by the essays in this volume
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Die pompejanischen Wandinschriften geben einen einzigartigen Einblick in den Alltag der frühen Kaiserzeit - mit erstaunlich aktuellen Themen: Sex and Crime, Business, Politik, Sport, Unterhaltung, freundliche Grußbotschaften und üble Beschimpfungen, daneben aber auch hübsche kleine Liebesgedichte in großer Zahl sowie Reflexe des Schulunterrichts wie Schreibübungen und Literaturzitate. Dies ist die erste Auswahl, die nicht nur dank Übersetzungen und Überblickstexten ein größeres Publikum ansprechen, sondern auch mit ihrer präzisen Transkriptionsweise, einem kurzen Kommentar, vielen Querverweisen und der wichtigsten Bibliographie dem gymnasialen und universitären Unterricht dienen kann. Der vorliegende Band vereint zudem gut 1500 Nummern, deutlich mehr als alle früheren. Er greift auf die aktuelle Forschung zurück und achtet im Kommentar insbesondere auf poetische, epigraphische, sprachliche und sachliche Fragen. Speziell auf Erscheinungen der Umgangssprache, die oft bereits an die romanischen Sprachen erinnern - und das kaum hundert Jahre nach dem Tod Vergils -, wird konsequent geachtet
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Front Matter -- Copyright Page -- Dedication -- Acknowledgements -- Introduction -- A Brief Guide for the Uninitiated -- Jubilee Indulgence 1300 -- Jubilee Indulgence 1350 -- Jubilee Indulgence 1389 -- Crusade Indulgence against the Hussites 1420 -- Plenary Indulgence of the Council of Basel for Financing the Negotiations with the Greeks on the Union of Both Churches 1436/38 -- Jubilee Indulgence 1450 -- Crusade against the Turks 1455 -- Crusade against the Turks 1463 -- Crusade Indulgence against King George Podiebrad of Bohemia 1465/71 -- Jubilee Indulgence 1475 -- Indulgence for the Church of Saintes 1476/88 -- Plenary Indulgence for the Order of St Mary Magdalene in Strasbourg 1479 -- Indulgence for the Order of St John of Jerusalem in Defense of Rhodes 1479/82 -- Indulgence in Aid of the War against the Turks 1489 -- Jubilee Indulgence 1500 -- Indulgence in Aid of the War against the Turks 1501/03 -- Indulgence in Aid of the War against the Russians and Tartars in Livonia 1503/06 -- St Peter Indulgence 1506 -- Indulgence in Aid of the War against the Russians and Tartars in Livonia 1507/10 -- Indulgence in Aid of the Reconstruction of the Towers of the Constance Minster 1513/14 -- Indulgence for the Hospital of the Holy Spirit in Rome 1514/18 -- Indulgence in Aid of the Dominicans of Augsburg 1514/17 -- Indulgence for the Cathedral of Trier 1515/16 -- Indulgence for the Repair of the Dikes in the Burgundian Netherlands 1515/18 -- Indulgence in Aid of the Reconstruction of the Parish Church of Brüx/Most 1516/18 -- St Peter Indulgence 1514/18 -- St Peter Indulgence 1516/18 -- Conclusion -- Chronological List of Documents -- Back Matter -- References.
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Die Entdeckung der Aristotelischen Politica muss als einschneidendes Ereignis in der Geschichte der politischen Theorien im Mittelalter verstanden werden. Gleich nach dem Erscheinen der ersten vollständigen Übersetzung wurde dieses Werk von der gelehrten Welt des Abendlandes mit grossem Interesse studiert und kommentiert. Die berühmtesten politischen Werke des späten Mittelalters, wie der Bestseller De regimine principum von Aegidius Romanus oder die äusserst kontroversen Bücher wie die Monarchia von Dante oder der Defensor pacis von Marsilius von Padua basieren weitgehend auf der mittelalterlichen Rezeption der Aristotelischen Politica. Von zentraler Bedeutung für das Verständnis politischer Theorien im 13. und 14. Jahrhundert sind natürlich auch die Kommentare zu diesem Werk. Weit über hundert Kommentare sind von circa 1270 bis 1500 überliefert. Sie zeigen, wie die politische Philosophie des den mittelalterlichen Verhältnissen angepasst werden musste und auf welche Weise das erste Mal im Abendland an der Universität politische Wissenschaft gelehrt wurde. Der zweite Teilband enthält ein Verzeichnis der Kommentare zur Politica and Yconomica im genannten Zeitraum. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Kommentaren in Quaestionenform gewidmet, von denen jeweils auch die Tabula quaestionum ediert wird.
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Die Entdeckung der Aristotelischen Politica muss als einschneidendes Ereignis in der Geschichte der politischen Theorien im Mittelalter verstanden werden. Gleich nach dem Erscheinen der ersten vollständigen Übersetzung wurde dieses Werk von der gelehrten Welt des Abendlandes mit grossem Interesse studiert und kommentiert. Die berühmtesten politischen Werke des späten Mittelalters, wie der Bestseller De regimine principum von Aegidius Romanus oder die äusserst kontroversen Bücher wie die Monarchia von Dante oder der Defensor pacis von Marsilius von Padua basieren weitgehend auf der mittelalterlichen Rezeption der Aristotelischen Politica. Von zentraler Bedeutung für das Verständnis politischer Theorien im 13. und 14. Jahrhundert sind natürlich auch die Kommentare zu diesem Werk. Weit über hundert Kommentare sind von circa 1270 bis 1500 überliefert. Sie zeigen, wie die politische Philosophie des den mittelalterlichen Verhältnissen angepasst werden musste und auf welche Weise das erste Mal im Abendland an der Universität politische Wissenschaft gelehrt wurde. Der zweite Teilband enthält ein Verzeichnis der Kommentare zur Politica and Yconomica im genannten Zeitraum. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Kommentaren in Quaestionenform gewidmet, von denen jeweils auch die Tabula quaestionum ediert wird.
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"This is an edition of two manuscripts with notes taken during Samuel Pufendorf's teaching at the University of Lund in the early 1670s. The shorter manuscript consists of annotations from lectures on De jure naturae et gentium, the lengthier renders notes taken during lectures on De officio hominis et civis. The texts show Pufendorf's doctrine at the pedagogic level, as it was presented to students immediately after his books were published. The effect of that is that natural law is imbedded in religion; Biblical references are numerous compared to in the printed books. Still, many comments reflect Pufendorf's conflict with local adversaries in Lund and with Lutheran theologians in Germany. The main message, however, is that natural law, i.e. Pufendorf, should replace Aristotle as foundation for the teaching of moral philosophy"--Title page verso
Alongside analysing the oldest records of Roman inscriptions of Austria, this work particularly emphasizes the antiquarian-epigraphic collecting activity which can be noted in the area of Austria as a consequence of the spreading humanistic attitude. It focuses on the question, whether Augustinus Prygl Tyfernus is actually to be identified as the so-called "Antiquus Austriacus" as has been pleaded repeatedly. The examination of a number of relevant known and hitherto extensively unknown copies shows that the "Antiquus-Austriacus-Collection" is not a homogeneous compilation by a single "auctor antiquissimus" but rather an anthology derived from different copies of varying quality, collected by Johannes Fuchsmagen. - Neben den ältesten Abschriften norischer Inschriften richtet sich der Blick vor allem auf die antiquarisch-epigraphische Sammeltätigkeit, die mit der Verbreitung humanistischen Gedankengutes auch im österreichischen Raum einsetzt. Besonderes Augenmerk gilt der Frage, ob der sogenannte "Antiquus Austriacus" tatsächlich mit Augustinus Prygl Tyfernus zu identifizieren ist, wofür bisher mehrfach plädiert worden ist. Durch die detaillierte Untersuchung und Gegenüberstellung bereits bekannter Sammlungen sowie bisher kaum beachteter Handschriften zeigt sich schließlich, dass es sich bei der "Antiquus-Austriacus-Sammlung" nicht um eine homogene Zusammenstellung eines einzigen "auctor antiquissimus" handelt, sondern um ein Produkt aus unterschiedlichen Abschriften, hinter dem sich die Sammeltätigkeit von Johannes Fuchsmagen verbirgt.
Pierwsza część, wydanej anonimowo we Freiburgu w 1785 roku, dwutomowej historii Śląska, której autorem jest pochodzący ze Szwajcarii, urzędnik administracji pruskiej Karl Ludwig von Klöber und von Hellscheborn (1738 lub 1739-1795). Choć w przedmowie do niniejszej części zaznaczono, że publikacja jest przekładem z języka angielskiego książki Accounts from Silesia with remarks on the Austrian and Prussian Government 1778, to zarówno współcześni Klöberowi jak i późniejsi historycy, zajmujący się historią Śląska i dorobkiem śląskiej historiografii, nie mieli wątpliwości co do autorstwa Klöbera. Opracowanie, napisane z niezwykłą pasją, przepełnione osobistymi komentarzami i ocenami, wyrażanymi z dużym zaangażowaniem emocjonalnym przedstawia dzieje Śląska, w pierwszym tomie w okresie od X wieku do 1740 roku, natomiast w części drugiej w okresie panowania króla pruskiego Fryderyka II (1712-1786). Głównym celem pracy jest porównanie sposobu sprawowania rządów nad tą prowincją przed i po 1740 roku, czyli przed i po przejściu pod panowanie pruskie. Charakterystyczne w tekście publikacji są drwiące, a czasami krytyczne opinie pod adresem większości książąt śląskich, części królów czeskich i cesarzy oraz uwielbienie dla Fryderyka II. Warto również zwrócić uwagę na zastosowanie bardzo oryginalnej pisowni i ortografii tekstu m.in. zapisywanie małymi literami rzeczowników z wyjątkiem nazw własnych, wbrew regułom obowiązującym w języku niemieckim.
Guter Rath an die Völker Europens bei der Nothwendigkeit, die Regierungsgrundsätze überall zu verändern (Londyn, 1792) - niemieckojezyczny przekład pierwszej części eseju politycznego Advice to the Privileged Orders in the Several States of Europe Resulting from the Necessity and Propriety of a General Revolution in the Principle of Government, którego autorem jest amerykański pisarz, poeta, publicysta, prawnik, dyplomata i myśliciel Joel Barlow (1754-1812). Autor zaliczany jest do grona wybitnych postaci związanych z początkami dyplomacji Stanów Zjednoczonych Ameryki oraz do kręgu czołowych intelektualistów dwóch kontynentów: Ameryki i Europy. Jego bogate życie i liczne zasługi nadały mu rangę wielkiego męża stanu, ale też wszechstronnego, typowego dla Ameryki, przedstawiciela pionierów na tym kontynencie, był bowiem w jednej osobie: żołnierzem amerykańskiej wojny wyzwoleńczej, kapelanem Armii Kontynentalnej, businessmanem, bankowcem, adwokatem, wydawcą, myślicielem, bojownikiem wolności, podróżnikiem, odkrywcą i wychowawcą. Nauki pobierał w Dartmouth College, a w 1778 ukończył studia na słynnym uniwersytecie Yale. Joel Barlow to jeden z twórców amerykańskiej poezji. Już w roku ukończenia Yale opublikował swój pierwszy poemat "The Prospect of Peace", w którym piętnował niewolnictwo. Z kolei w wydanym w 1787 roku dziewięciotomowym poemacie alegorycznym "The Vision of Columbus" wieszczył wizję przyszłej wielkiej Ameryki i ogólnoludzkiego braterstwa. W 1788 roku wybrał się do Francji, gdzie żywo zainteresował się ideami republikańskimi, by w rezultacie wziąć udział w Rewolucji Francuskiej. W 1791, za pośrednictwem Louisa Littepage'a, skierował list do Stanisława Augusta Poniatowskiego. W korespondencji tej chwalił dzieło Konstytucji 3 maja i wspominał udział Tadeusza Kościuszki w wojnie o niepodległość Stanów Zjednoczonych. W 1792 roku, z inspiracji swojego przyjaciela Thomasa Paine'a, napisał i opublikował w Anglii niniejszy, radykalny traktat polityczny Advice to the Privileged Orders in the Several States of Europe…( Przestroga ku rozwadze stanom uprzywilejowanym w różnych krajach europejskich…), w którym rozwija tezę, że zadaniem państwa jest strzeżenie dobra wspólnego wszystkich klas społecznych, a nie jedynie klas uprzywilejowanych. Konserwatywna Anglia nie była zadowolona z takich publikacji. Esej został uznany przez rząd brytyjski za dzieło wywrotowe i objęto go zakazem publikacji. W 1793 roku ukazał się w New York Magazine utwór The Hasty-Pudding. A poem in three cantos, do dzisiaj jeden z najbardziej znanych utworów wczesnej poezji amerykańskiej. Jako mąż stanu był, m.in. konsulem amerykańskim w Algierze, w latach 1795-1797. W roku 1805 wrócił do Ameryki i przez następne lata mieszkał pod Waszyngtonem. W grudniu 1812 Barlow znalazł się w Warszawie. Podczas podróży do Krakowa nabawił się ciężkiego przeziębienia i zapalenia płuc. W krytycznym stanie dotarł do Żarnowca, gdzie mimo udzielenia pomocy lekarskiej zmarł i został pochowany na przykościelnym cmentarzu. Dokument współoprawny z innymi drukami (klocek introligatorski), sygn. 92654/1-92655.
Guter Rath an die Völker Europens bei der Nothwendigkeit, die Regierungsgrundsätze überall zu verändern (Londyn, 1795) - niemieckojezyczny przekład drugiej części eseju politycznego Advice to the Privileged Orders in the Several States of Europe Resulting from the Necessity and Propriety of a General Revolution in the Principle of Government, którego autorem jest amerykański pisarz, poeta, publicysta, prawnik, dyplomata i myśliciel Joel Barlow (1754-1812). Uzupełnienie stanowi list Barlowa, datowany 26 września 1792 roku w Londynie - Schreiben an die französischen Nationalconvent über die Mängel der Constitution von 1791, und den Umfang der Verbesserungen derselben (List do Konwentu Narodowego Francji w sprawie niedociągnięć konstytucji z 1791 r. i zakresu jej ulepszeń). Autor zaliczany jest do grona wybitnych postaci związanych z początkami dyplomacji Stanów Zjednoczonych Ameryki oraz do kręgu czołowych intelektualistów dwóch kontynentów: Ameryki i Europy. Jego bogate życie i liczne zasługi nadały mu rangę wielkiego męża stanu, ale też wszechstronnego, typowego dla Ameryki, przedstawiciela pionierów na tym kontynencie, był bowiem w jednej osobie: żołnierzem amerykańskiej wojny wyzwoleńczej, kapelanem Armii Kontynentalnej, businessmanem, bankowcem, adwokatem, wydawcą, myślicielem, bojownikiem wolności, podróżnikiem, odkrywcą i wychowawcą. Nauki pobierał w Dartmouth College, a w 1778 ukończył studia na słynnym uniwersytecie Yale. Joel Barlow to jeden z twórców amerykańskiej poezji. Już w roku ukończenia Yale opublikował swój pierwszy poemat "The Prospect of Peace", w którym piętnował niewolnictwo. Z kolei w wydanym w 1787 roku dziewięciotomowym poemacie alegorycznym "The Vision of Columbus" wieszczył wizję przyszłej wielkiej Ameryki i ogólnoludzkiego braterstwa. W 1788 roku wybrał się do Francji, gdzie żywo zainteresował się ideami republikańskimi, by w rezultacie wziąć udział w Rewolucji Francuskiej. W 1791, za pośrednictwem Louisa Littepage'a, skierował list do Stanisława Augusta Poniatowskiego. W korespondencji tej chwalił dzieło Konstytucji 3 maja i wspominał udział Tadeusza Kościuszki w wojnie o niepodległość Stanów Zjednoczonych. W 1792 roku, z inspiracji swojego przyjaciela Thomasa Paine'a, napisał i opublikował w Anglii niniejszy, radykalny traktat polityczny Advice to the Privileged Orders in the Several States of Europe…( Przestroga ku rozwadze stanom uprzywilejowanym w różnych krajach europejskich…), w którym rozwija tezę, że zadaniem państwa jest strzeżenie dobra wspólnego wszystkich klas społecznych, a nie jedynie klas uprzywilejowanych. Konserwatywna Anglia nie była zadowolona z takich publikacji. Esej został uznany przez rząd brytyjski za dzieło wywrotowe i objęto go zakazem publikacji. W 1793 roku ukazał się w New York Magazine utwór The Hasty-Pudding. A poem in three cantos, do dzisiaj jeden z najbardziej znanych utworów wczesnej poezji amerykańskiej. Jako mąż stanu był, m.in. konsulem amerykańskim w Algierze, w latach 1795-1797. W roku 1805 wrócił do Ameryki i przez następne lata mieszkał pod Waszyngtonem. W grudniu 1812 Barlow znalazł się w Warszawie. Podczas podróży do Krakowa nabawił się ciężkiego przeziębienia i zapalenia płuc. W krytycznym stanie dotarł do Żarnowca, gdzie mimo udzielenia pomocy lekarskiej zmarł i został pochowany na przykościelnym cmentarzu. Dokument współoprawny z innymi drukami (klocek introligatorski), sygn. 92654/1-92655.