Demokratie und christliche Ethik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 59, Heft 14, S. 21-26
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 59, Heft 14, S. 21-26
ISSN: 0479-611X
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In: Studien der Moraltheologie 28
Wird das Verhältnis zwischen den Menschenrechten als gegenwärtiger Leitidee der Humanität und einer christlichen Ethik unter rein systematischer Rücksicht bestimmt, so lassen sich vielfältige Konvergenzen aufzeigen. Ein Nachweis dieser Grundthese wird in dieser Sammlung von systematischen Studien auf den drei Ebenen der ethischen Begründung dieser Rechte, ihrer Umsetzung sowie des Umgangs mit ihren Verletzungen geführt. Als ein Leitfaden dient dabei die Grundstruktur der Menschenrechte mit ihren vier Elementen: Subjekte - Adressaten - Inhalte - Art der Ansprüche. Das Menschenrechtsethos wird zu zentralen Kategorien theologischer Ethik in Beziehung gesetzt. Mit Blick auf neuere Entwicklungen im Menschenrechtsdiskurs sowie anhand von konkreten Paradigmen wird die These ebenfalls überprüft.
In: Beiträge zur Erforschung selbstdestruktiven Verhaltens 14
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 52, Heft 6, S. 4-7
ISSN: 0177-6738
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 25
ISSN: 1424-4004
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 52, Heft 1, S. 24-32
ISSN: 0032-3462
Christliche Ethik steht heute vor dem Problem, dass sie nur schwer Zugang zur Lösung fundamentaler Gerechtigkeitsfragen in einer liberalen Gesellschaft findet. Dies liegt nicht nur am gesellschaftlichen Pluralismus, sondern an ihrem eigenen methodischen Zuschnitt.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 59, Heft 14, S. 9-14
ISSN: 0479-611X
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In: Universitätsdrucke Göttingen
Reinhold Seeberg ist als Dogmenhistoriker eine bedeutende Gestalt der Dogmengeschichte, als Sozialethiker hingegen weitgehend vergessen. Der Grund liegt in der programmatischen Verflochtenheit seiner Ethik mit den sozialen und politischen Verhältnissen seiner Zeit. In ihr verdichten sich Reflexionen zu den großen Transformationsprozessen, die Kaiserreich, Weimarer Republik und den NS-Staat überwölbten. Die drei Auflagen der Ethik Seebergs spiegeln in ihrer Veränderung und Fortschreibung jeweils die Reaktion Seebergs als Theologe und als herausragende Führungspersönlichkeit des Sozialprotestantismus. Das Spektrum reicht vom sozialen Reformwillen im Kaiserreich über staatssozialistische Vorstellungen als Alternative zur Weimarer Republik bis hin zu eugenischen Visionen in der NS-Zeit. Vor diesem Hintergrund werden die Implikationen der Transformationen im theologischen Denken Seebergs hervorgehoben und eine differenzierende Wertung jenseits pauschaler Verurteilung versucht.
In: Linzer philosophisch-theologische Beiträge Bd. 3
In: Studien der Moraltheologie 6