Demokratie und christliche Ethik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 59, Heft 14, S. 21-26
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 59, Heft 14, S. 21-26
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 52, Heft 6, S. 4-7
ISSN: 0177-6738
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 16, Heft 21, S. 15-17
ISSN: 0479-611X
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 25
ISSN: 1424-4004
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 52, Heft 1, S. 24-32
ISSN: 0032-3462
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 59, Heft 14, S. 9-14
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00044910-2
Elke Mack ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2002.1586
BASE
In: Die politische Meinung, Band 44, Heft 355, S. 89-95
ISSN: 0032-3446
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00046033-6
Bernhard Sutor ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2010.4247
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 3, S. 6-9
ISSN: 0947-3971
"Das Verhältnis von christlicher Religiosität und militärischer Gewalt erscheint paradox. Während die christliche Ethik von Werten wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Versöhnungsbereitschaft bestimmt ist, kam es in der Geschichte der christlichen Kirchen und bis in die jüngste Zeit oftmals zur gewaltsamen Unterdrückung von Andersgläubigen und zu erbitterten Konfessionskriegen. Vor diesem Hintergrund liegt die Frage nahe, in welcher Beziehung persönliche Religiosität und Einstellungen zu militärischer Gewalt stehen, wie die kollektive religionsbasierte Gewalt im Überzeugungs- und Wertsystem der christlichen Frommen verankert ist." (Autorenreferat)
Das Flüchtlingsthema beschäftigt Europa intensiviert seit mehr als eineinhalb Jahren. Täglich berichten Medien über das Schicksal und die Not der Flüchtlinge. Viele Menschen zeigen sich betroffen und fassungslos, viele helfen und engagieren sich in der Flüchtlingshilfe. Auf der anderen Seite bedienen sich aber auch viele einer flüchtlingsfeindlichen Rhetorik, schüren Ängste und Hass. In dieser Arbeit wird versucht, den Umgang mit der Flüchtlingskrise im Kontext der Bibel zu reflektieren. Gründe, aus dem Herkunftsland flüchten zu müssen, Fluchtrouten und die damit verbundenen Gefahren werden beschrieben, Erfahrungen von Flüchtlingen und von vor Ort lebenden Menschen nacherzählt. Es wird die Entwicklung der Menschenrechte ausgehend vom Völkerbund beschrieben und das Bestreben vieler Staaten dieser Erde, eine gemeinsame Menschrechtsdeklaration zu erstellen, nachgezeichnet. Die Würde des Menschen wird als zentrales Anliegen formuliert. Damit fühlen sich auch kirchliche Institutionen angesprochen, ihren Beitrag zur Ausarbeitung der Deklaration zu leisten. Jüdische und christliche Institutionen arbeiteten erstmalig gemeinsam zusammen eine Zusammenarbeit, die auch Auswirkungen auf das Zweite Vatikanische Konzil hatte. In der vorliegenden Arbeit wird die Menschenwürde als wichtigste Grundlage für die Menschenrechte hervorgehoben. Sie wird als Rechtsbegriff, Leitkategorie und aus christlicher Perspektive bearbeitet. Die Entwicklung der katholischen Soziallehre wie auch die Prinzipien werden vorgestellt, ihre praktische Anwendung anhand von Beispielen für gelingende Integration von Flüchtlingen erörtert. Dass diese Prinzipien der katholischen Soziallehre insgesamt als Leitfaden für eine positive Integrationsarbeit gelten können, es aber einer entsprechenden Vermittlungsarbeit bedarf, wird im abschließenden Resümee diskutiert. ; For more than one and a half years Europe has been dealing with refugees as a permanent issue. On a daily basis the media report on the refugees fate and dis-tress. Many ordinary people have been showing deep concern and affection, a lot of them giving support and engaging themselves in refugee relief. On the other hand, there are many who use xenophobic rhetoric, stoke fears and hatred.This paper attempts to reflect upon the handling of the current refugee crisis in the context of The Bible. It describes reasons for having to take flight from home coun-tries and flight routes and their dangers. It also retells experiences of refugees and local citizens. Furthermore, the paper depicts the development of human rights start-ing with the League of Nations and the attempt of so many states to draft a joint dec-laration of human rights. There the essential request has been formulated: the dignity of man. Accordingly, ecclesiastical institutions felt to be called upon to contribute to the declaration. For the first time Jewish and Christian institutions collaborated to contribute which had its influence on Vatican II. The paper at hand sets its focus on the dignity of man as the basic concept for hu-man rights. Dignity of man is discussed as leading category and legal term as well as from a christian perspective. The development and principles of the Social Doctrine of the Church are presented together with examples for its successful practical application in the daily work of the integration of refugees. The final resume argues that the principles of the Social Doctrine can be regarded as valid guidelines for successful integration of refugees, but it needs to be conveyed accordingly. ; vorgelegt von Barbara Steinwender ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2016 ; (VLID)1519741
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 20, S. 36-44
ISSN: 0479-611X
"Innerhalb der Neuzeit spielen die Menschenrechte für eine Sozialethik als Rechtsethik eine singuläre Rolle. An diesem Beispiel und aus der Sicht eines Philosophen wird der Ort untersucht, den die christliche Sozialethik im Horizont der Ethik der Gegenwart, und zwar der jeweiligen Gegenwart einnimmt. Wer den Leitbegriff der Menschenrechte, die Menschenwürde, als wesentlich christlich inspiriert ansieht, erwartet ein vornehmlich affirmatives Verhältnis zu den Menschenrechten. Die tatsächliche, komplexere Geschichte des Christentums wird skizziert als ein 'Drama in fünf Akten': 'Von der Ablehnung zur vorbehaltlosen Anerkennung.' Diese Entwicklung beruht nicht etwa auf Zufällen oder zeitbedingten Befangenheiten; sie spiegelt - für das Alte und das Neue Testament je verschieden - grundlegende 'theologische Schwierigkeiten' wider. Abschließend werden für die christliche Sozialethik sieben Konsequenzen genannt, die aus dem Umstand folgen, daß die Anerkennung der Menschenrechte zur geschuldeten Moral gehört, das Grundgebot des Christentums dagegen, die Nächstenliebe, zum verdienstlichen Mehr." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 20/91
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 20, S. 36-44
ISSN: 0479-611X