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Friedensdienste in internationalen Konflikten: Youth Action for Peace - Christlicher Friedensdienst e.V
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 20, Heft 1, S. 45
ISSN: 0939-8058, 0939-8058
Selig sind, die Frieden bilden: aktuelle Herausforderungen und Perspektiven der Friedenspädagogik ; die überarbeiteten Beiträge zur 31. Friedenskonsultation landeskirchlicher Friedensausschüsse und christlicher Friedensdienste in der Evangelischen Akademie Thüringen (09. bis 11. Mai 2011)
In: Epd-Dokumentation 2011,49
Das "Dattelner Abendmahl" (1923) und die Kreuzritterbewegung: Etienne Bachs christliche Friedensarbeit zwischen den Weltkriegen
In: Recklinghäuser Forum zur Geschichte von Kirchenkreisen Band 9
Der Friedensdienst des Heiligen Stuhles in Europa
In: Politik und Religion in der Europäischen Union: zwischen nationalen Traditionen und Europäisierung, S. 55-75
Im Wirken des "Heiligen Stuhls" und der römisch-katholischen Kirche in Europa und der Welt sind eine politische und eine kirchliche Dimension eng verknüpft. Politisches und geistliches Leitbild ist der "gute Hirte". Am Beispiel der "PolitikerBibel" werden die Schwierigkeiten christlicher Verkündigung in einer säkularisierten Gesellschaft verdeutlicht. Der Verfasser benennt aktuelle Herausforderungen und behandelt die Rolle des "Heiligen Stuhls" in den internationalen Beziehungen und das Wirken der Päpste als Friedensstifter und "Gewissen der Menschheit". Dabei werden unterschiedliche Schwerpunktsetzung einzelner Pontifikate aufgezeigt. Die Rolle des "Heiligen Stuhls" als "Botschafter des Friedens" wird am Beispiel von Kardinal Casaroli aufgezeigt. Abschließend betont der Verfasser die Bedeutung der Eucharistie bei der Neu-Evangelisierung Europas. (ICE2)
Wagnis Versöhnung: das "Dattelner Abendmahl", Etienne Bach, Gertrud Kurz und die "Kreuzritter für den Frieden" ; mit einer Neuedition von Etienne Bachs Vortrag "Wie ich als Franzose mit Deutschen zusammenarbeiten möchte" (1931)
In: Osnabrücker Studien zur historischen und ökumenischen Theologie Bd. 1
World Affairs Online
Reisen nach Jerusalem: westdeutsche Christen im "Heiligen Land" und Israel (1950er bis 1970er Jahre)
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Band 266
Mit welchen Erwartungen, Ideen und Vorannahmen reisten Deutsche im Zeitraum der 1950er bis 1970er Jahre nach Israel – beziehungsweise ins "Heilige Land" – und auf welche Weise wurden ihre Interpretationen des bereisten Raums vorgeprägt? Westdeutsche Gruppenreisen christlicher Organisationen zwischen traditionellen Heiliglandreisen und modernen Tourismusformen waren dabei verschiedensten Einflüssen ausgesetzt. Als zentrale Themenkomplexe stehen bei der Analyse von Deutungsmustern der Wandel von Religiosität in der Bundesrepublik, der Umgang mit der Vergangenheit des Holocaust, der sich in verschiedenen Krisen und Kriegen zuspitzende Nahostkonflikt sowie Zuschreibungen zum Fremden und zum Eigenen im Mittelpunkt. Drei Reiseformen werden exemplarisch untersucht: Pilgerreisen, Studienreisen und Freiwilligendienste und so die Bandbreite christlichen Reisens von Deutschen nach Israel bzw. ins "Heilige Land" aufgezeigt.
World Affairs Online
Christus ist unser Friede: die Kirche und ihr Ruf zu Wehrlosigkeit und Widerstand
In: Edition Bienenberg
Wer das Thema "Frieden" zur Sprache bringt, droht schnell in die Ecke ewiggestriger und weltfremder Friedensaktivisten gestellt zu werden, die mit ihrem utopischen "Traum vom Frieden" die Welt verbessern wollen. Doch die dramatischen Ereignisse des 11. Septembers 2001 und der dar-auf folgende Krieg gegen den Terror haben der Frage nach Krieg und Frieden neue Brisanz verliehen. Anhand des Epheserbriefes entfaltet Thomas Yoder Neufeld ein Friedens-zeugnis, das im Erlösungswerk Christi seine Mitte findet und "klassische" Evangelisation ebenso beinhaltet wie das sozial-politische Engagement für den Frieden. Wehrlosigkeit und Widerstand sind dabei jene Haltungen, mit denen die Kirche zeigt, dass Gottes- und Feindesliebe untrennbar zusammen gehören. Dieser Band enthält vier Vorträge, die Thomas Yoder Neufeld im Rahmen einer theologisch-praktischen Tagung des Theologischen Seminars Bie-nenberg gehalten hat.
Dialog der Bürger: die gesellschaftliche Ebene der deutsch-polnischen Nachbarschaft
In: Veröffentlichungen der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bundesverband 6
Ein Merkmal der deutsch-polnischen Beziehungen sowohl vor als auch nach dem Systemwechsel von 1989/90 ist die Qualität der nichtstaatlichen Kontakte. Ansätze einer "Vergesellschaftung der Außenpolitik" gab es bereits vor der Wende, obwohl die Volksrepublik Polen wie die DDR das außenpolitische Monopol der herrschenden Einheitsparteien zu sichern versuchten und daher an einer Demokratisierung von bilateralen Beziehungen nicht interessiert waren. Die vielfältigen kulturellen und karitativen Initiativen der Deutsch-Polnischen Gesellschaften hatten auch wesentlichen Anteil an der Verbesserung der Wahrnehmung von Deutschen in Polen. Sie legten damit eine wichtige Grundlage für die Verbesserung der deutsch-polnischen Beziehungen nach der Wende. Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks und der Vereinigung Deutschlands bekamen die Deutsch-Polnischen Gesellschaften neuen Auftrieb. Es entstanden neue Gesellschaften, vor allem in den Neuen Bundesländern, und die einzelnen Vereine formierten sich im Zuge der Verlagerung des Regierungssitzes nach Berlin zu einem Bundesverband. Das vorliegende Buch analysiert und dokumentiert die zivilgesellschaftliche Dimension der deutsch-polnischen Beziehungen vor 1989 und nach der Wende. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Deutsch-Polnischen Gesellschaften, die sich u.a. in Eigenporträts vorstellen, sowie auch andere gesellschaftliche Initiativen (Aktion Sühnezeichen, Bertelsmann-Stiftung, Deutsches Polen-Institut, Gemeinschaft für studentischen Austausch in Mittel- und Osteuropa, Janusz-Korczak-Gesellschaft, Maximilian-Kolbe-Werk, Renovabis, Robert-Bosch-Stiftung)
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