This article centers the methodological need to study both (a) social scenes and (b) social cinema scenes to elucidate a much more complicated sense for understanding how cities and space are inhabited, produced, and invented. Using a practice based method of research, it utilizes aural and visual methods to revisit how we approach and conceptualize postwar lives in the United Kingdom, beyond the limits of an either—or analysis of celebration or trauma and victimhood.
Der Realismus im Film war seit den 1920er- bis in die 1960er-Jahre ein beliebtes Thema von Filmtheoretiker*innen und -kritiker*innen, vom sowjetischen Filmemacher Dziga Vertov bis hin zum deutschen Filmhistoriker Siegfried Kracauer, aber auch etwa für die einflussreiche Filmzeitschrift Cahiers du Cinema und ihren Mitbegründer André Bazin. In Bezug auf die Frage nach Realismus und Film hatten Bazins Analysen und Theorien großen Einfluss, etwa auf den italienischen Neorealismus und Regisseure wie Roberto Rossellini, Vittorio De Sica und Luchino Visconti. Obwohl das Interesse am Realismus in den 1960er- und 1970er-Jahren, etwa bedingt durch (Post-)Strukturalismus, Semiotik und Psychoanalyse, abgenommen hatte, beschäftigt sich das kürzlich erschienene Buch von Lúcia Nagib wieder mit dem filmischen Realismus in Bazin'scher Tradition, während die Diskussion um den Realismus-Begriff in den letzten Jahren auch etwa für spezifischere Kontexte wie das japanische, brasilianische und iranische Kino geführt wurde (vgl. Nagib/Mello 2009).Für Bazin meint Realismus die wirkliche Zeit der Dinge, die Dauer des Geschehens, die der Film in sich aufnehmen soll, daher versteht Bazin etwa die italienischen Nachkriegsfilme mit ihren long takes und der Suggestion eines realitätsnahen Zeitvergehens als realistisch. Während Bazin Filmemacher*innen in verschiedene, dem Bild oder der Realität verschriebene Interessensgruppen einteilt, und die Frage nach dem Einfluss der außerfilmischen Realität (vgl. Bazin 2004, S. 90–109) nur am Rande thematisiert, stellt sich Lúcia Nagib die Frage nach Realismus und Film in einer breiteren Perspektive. In der Einleitung ihres Buches führt sie verschiedene Perspektiven auf Realismus zusammen und klassifiziert so drei verschiedene Ebenen von Realität im Film: - Realismus als Modus der Produktion- Realismus als Modus der Rezeption, den sie in den letzten Jahrzehnten als besonders präsent empfindet- Realismus als Modus der Ausstellung, worunter sie etwa Kinosäle, 3D- oder 4D-Arrangements oder Virtual Reality fasst (vgl. S. 28). Mit ihrem Fokus auf den Modus der Produktion beschreibt Nagib, basierend auf Bazins Theorien, die Rolle von Schauspieler*innen, die Drehorte der Filme sowie die Bewegungen der Kamera für die Filmaufnahme (wie etwa long takes). Diesen Realismus als Modus der Produktion unterteilt sie dabei erneut in drei Kategorien: Non Cinema, Intermediale Passage und Total Cinema.Unter "Non-Cinema" versteht Nagib die Reproduktion des 'realen Lebens' qua Film. Diese Perspektive analysiert sie anhand der Produktionssituationen von diversen Filmen. Dabei spielen für sie die Beziehungen innerhalb des Filmteams oder die Konflikte zwischen Filmemacher*innen und Schauspieler*innen eine zentrale Rolle – eine Perspektive, die einen neuen Blick auf Filmanalyse in Bezug auf die Verzahnung von Produktion und Realität ermöglicht. Als "Intermediale Passage" versteht Nagib die Transformationen zwischen verschiedenen Kunstformen und Kino, die ebenfalls eine eigene Realität produzieren können. Zum Schluss beschreibt sie das sogenannte "Total-Cinema" als ein Kino, das den Wunsch nach einer Totalität insofern verkörpert, als dass es etwa versucht, mit einem Film die gesamte Geschichte eines Landes zu erzählen oder die ganze Welt durch monumentale Landschaften zu repräsentieren. Die eingangs genannten Realismus-Perspektiven werden im zweiten Teil des Buches dann auf den Begriff des "World-Cinema" übertragen. Nagib versteht das World-Cinema als neuen Begriff für "Realist Cinema". Sie kritisiert die eurozentrischen Perspektiven von Filmwissenschaft und -theorie und arbeitet heraus, dass der Dualismus zwischen Hollywood und Europa, der meist im Fokus des Fachdiskurses stünde, einen Blickwinkel auf das Welt-Kino, mit dem sie die Perspektive marginalisierter Nationalkinematografien beschreibt, verstellen würde.Die Auswahl der Filme, die im Buch analysiert werden, passt sehr gut zu diesem Argument. Fast jedes Kapitel beschäftigt sich mit einem oder mehreren Filmen aus verschiedenen Ländern – ob diese aus Deutschland oder Japan, Brasilien oder dem Iran kommen, ist dabei zweitrangig, im Vordergrund stehen die Effekte der Zusammenschau dieser heterogenen Arbeiten. Die Filme sind zwar nach den drei Kategorien (Non-Cinema, Intermediale Passage und Total Cinema) ausgewählt, ihre bricolagehafte, heterogene Auswahl erzeugt trotzdem einige Verwirrung beim Lesen des Buches. Im ersten Kapitel analysiert Nagib beispielsweise Wim Wenders The State of Things (1982) und im zweiten This is not a Film (2011) des Iraners Jafar Panahi. Es handelt sich um einen Spielfilm und um einen Dokumentarfilm, die beide sehr diverse Themen verhandeln, wie etwa Kolonialismus, Feminismus oder Gender. Diese Auswahl hat auf der einen Seite den Vorteil, ein heterogenes Bild zu formen, anderseits wirkt die Beliebigkeit zeitweise chaotisch. Die zentrale Frage, die Nagib diesen Filmen stellt, ist jene danach, wie diese Filme als realistisch verstanden werden können. Das erste Kapitel stellt außerdem die Frage nach dem Tod des Kinos. Der dort analysierte Film The State of Things solle, so Nagibs steile These, zeigen, dass das Hollywood- und das europäische Kino bereits tot seien. Wenders, so Nagib weiter, inszeniere diesen Status durch zwei unterschiedliche Filmästhetiken. Dabei greife er einerseits auf Special Effects, Farben und rapide Kamerabewegungen zurück und andererseits auf Schwarz-Weiß-Kontraste als Realismus-Elemente.Um das Konzept des Non-Cinema anhand konkreter Beispiele zu erklären, verwendet Nagib den im Iran verbotenen Film This is not a Film von Jafar Panahi. Weil Jafar Panahi offiziell nicht mehr im Iran drehen darf, versucht dieser, sein Leben mit Smartphone-Kameras zu filmen. Die Orte seiner Filme sind etwa seine eigene Wohnung oder seine private Villa in Nord-Iran und der Protagonist des Films ist Panahi selbst. Sein eigenes Leben zu filmen, ist eine politische Reaktion auf das über ihn verhängte Berufsverbot durch die islamische Regierung. Auch im Dokumentarfilm Act of Killing (2012) von Joshua Oppenheimer erkennt Nagib das Prinzip des Non-Cinema: hier würden Realität und Fiktion zusammenfallen, wenn indonesische Kriminelle ihre eigene brutale Geschichte des historischen Massakers von 1965 bzw. 1966 erzählen. Nagibs Analyse inkludiert filmtheoretische Prämissen, Interviews, politische Nachrichten und Produktionsmodelle des Films. Im zweiten Teil des Buches steht neben dem World-Cinema auch die Intermediale Passage im Fokus. Wie andere Kunstformen, etwa Malerei oder Theater, könnten Filme eine andere Form von politischen, sowie historischen Realitäten der Gesellschaft darstellen. Dafür analysiert Nagib die Rolle von Schauspielmethoden und Theater in den zwei sehr wichtigen japanischen Filmen The Story of the Last Chrysanthemums (1939, Kenji Mizoguchi) und Floating Weeds (1959, Yasujirō Ozu) mit einem Blick auf das Kabuki-Theater (vgl. S. 127). Nagib versucht hier zu zeigen, wie japanische Filme eine andere Realität, basierend auf der japanischen Geschichte und Theatertradition, reflektieren können. Dabei greift sie auf unterschiedliche Quellen zurück, wie etwa auf autobiografische Bücher über die beiden Regisseure, die Geschichte des Kabuki-Theaters im Japan und Interviews mit den Schauspieler*innen der Filme. Darauf folgt eine Analyse von Mysteries of Lisbon (2011) des chilenischen Regisseurs Raúl Ruiz. Am wichtigsten für den analytischen letzten Teil von Nagibs Publikation ist aber das zeitgenössische brasilianische Kino, für das die Autorin den Zusammenhang zwischen Nationalidentität und Diktaturzeit erklären will. In diesem zweiten Teil gerät die Bazin'sche Perspektive aus dem Fokus und die Autorin verwendet weitere Theorien zum Realismus, etwa von Bertolt Brecht, Walter Benjamin, Gilles Deleuze, Alain Badiou und Jürgen Habermas. Klar wird allerdings auch durch diese theoretische Unterfütterung nicht, warum die von der Autorin angesprochenen intermedialen Passagen eine Rolle für ein neues Verständnis von Realismus und Film spielen. Der letzte Teil des Buchs soll schließlich das dritte Konzept, das Total Cinema, durch die strukturelle Nähe zu anderen Künste wie Oper oder Musik erklären. Nagib versucht durch eine sehr genaue Analyse der Strukturen der Opernvorlage von Luchino Viscontis Film Ossessione (1943) zu zeigen, dass ein Film die "Totalität" einer Oper besitzen kann. Totalität bedeutet für sie eine Kunstform, die sich aus verschiedenen Kunst- und Literaturformen wie Musik, Tanz, Schauspiel und Lyrik zusammensetzt und so ein eigenes Wesen ausbildet (vgl. S. 201). Außerdem wird in dieser Sektion noch Edgar Reitz' Langzeitdokumentation Die zweite Heimat: Chronik einer Jugend (1992) analysiert. Edgar Reitz erzählt die deutsche Geschichte in dieser langen Serie durch verschiedene Themen (Migration, Krieg, Tradition), Zeiträume (Erster und Zweiter Weltkrieg) und andere Kunstformen (Musik, Tanz, Theater). Nagib versteht diese vielfältigen Themen als Totalität, weil Reitz auf diese Weise eine 'ganze' Geschichte erzählen will. Der Begriff des Total Cinema bleibt trotzdem bis zum Ende des Buches unklar, weil anschließend noch sehr diverse Filme aus Brasilien mit sehr unterschiedlichen Inhalten als 'Total Cinema' beschrieben werden. Die Heterogenität von Material und Themen zieht sich durch das gesamte Buch und hinterlässt schlussendlich den Eindruck, dass Lúcia Nagib dem Diskurs über Realismus und Film – selbst über die Perspektive des World Cinema – keine neuen Befunde hinzufügen konnte. Hergestellt wird vielmehr ein chaotischer Blick auf Realitätsdarstellungen in einer Vielzahl an heterogenen Filmen unterschiedlicher Nationalität. Literatur: Bazin, André: Was ist Film? Hg. v. Robert Fischer. Berlin: Alexander 2004. Nagib, Lúcia/Mello, Cecília: Realism and the Audiovisual Media. Wiesbaden: Springer 2009.
'Observational cinema' has long been central to debates in visual anthropology. Although initially hailed as a radical breakthrough in ethnographic filmmaking, the genre was subsequently criticized as naïvely empiricist and lacking in reflexive sophistication. In this article, we make a new case for observational cinema. It grows out of a renewed attention to practice. We argue that observational work be understood not as preliminary to anthropological proper but as a distinctive form of anthropology in its own right.RésuméLe « cinéma d'observation » est depuis longtemps un sujet de controverse dans l'anthropologie visuelle. Saluéà ses débuts comme une révolution dans l'acquisition d'images ethnographiques, le genre a été critiqué par la suite comme entaché d'un empirisme naïf et dépourvu d'élaboration réflexive. Les auteures plaident ici pour le cinéma d'observation, à partir d'une attention renouvelée pour cette pratique. Elles demandent que le travail d'observation soit considéré non pas comme un préliminaire au travail anthropologique proprement dit, mais comme une forme distincte d'anthropologie à part entière.
The transition to market economy and the dismantling of the USSR created an unprecedented crisis in Russian film industry. The awesome All Union Ministry of Cinematography (Goskino) was dismembered. This almost paramilitary institution, whose senior officials were also allegedly senior KGB officers, directed, or rather policed, the Soviet film production process with the stick of censorship, and the carrot of lucrative awards. Understandably, the censorship is not going to be sorely missed. What is missed, however, are the generous state budgets and the firm general line, drawn by the military from the Ministry, in accordance with the ever-changing Kremlin ideological vision. Distribution-wise the situation in Russian cinema followed the pattern characteristic for the other post-communist countries. American films, kept for so long beyond the ideological pale, took over the repertoire, occupying around 75% of the programming time, with a tendency to reach 85% during the next decade. In the Russian.
Esse artigo discute a relação entre a percepção e a experiência do espaço produzido por dois meios de representação: cinema e arquitetura. No contexto da construção de uma "geografia da imagem em movimento", é apresentada uma breve análise da representação do espaço urbano no filme brasileiro Redentor (Cláudio Torres, 2004).
Cover -- Contents -- List of Figures -- Acknowledgements -- Introduction -- 1 'This is where we came in': cinema-going in the 1960s -- 2 'Swinging sixties'?: Memories of sex and cinema-going in Britain -- 3 'The times they are a-changin'': American sixties films -- 4 Reflecting 'what life was like'?: British films of the 1960s -- 5 Cinema 'New Waves' from Europe -- 6 Postcolonial audiences in 1960s Britain -- Afterword -- Notes -- Bibliography -- Index.
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"The 1960s was a rich decade for British cinema audiences. Alongside Hollywood films, from Westerns such as The Man Who Shot Liberty Valance (1962) and The Dirty Dozen (1967) were musicals including West Side Story (1961), Mary Poppins (1964) and The Sound of Music (1965), and epics such as The Longest Day (1962), Cleopatra (1963) and The Greatest Story Ever Told (1965) Towards the end of the decade, a new style of filmmaking emerged, with movies such as The Graduate (1967), Bonnie and Clyde (1967), Butch Cassidy and the Sundance Kid (1969) and Easy Rider (1969). Although the total number of screens in the UK declined from over 3,000 in 1960 to little more than half this by the end of the decade, British cinema itself remained buoyant. The decade saw the release of many so-called 'kitchen sink' dramas including Saturday Night and Sunday Morning (1960), A Taste of Honey (1961) and This Sporting Life (1963), together with the 'Swinging London' films such as Darling (1965) and Alfie (1966). It witnessed the birth of the James Bond franchise with Dr No in 1962, followed by five other 007 films by 1969. The well-established 'Carry On' franchise produced many more films: 15 in all between 1960 and 1969. British director David Lean directed the epics Lawrence of Arabia (1962) and Dr Zhivago (1965). Drawing on first-hand memories from over 1000 cinema-goers, Screen Memories reveals what it was like to see these and other films in British cinemas in the 1960s. The authors explore what the social experience of cinema-going was like during this decade. They consider how cinema-goers constructed meanings from the films they watched - through a complex process of negotiation between the films concerned, their own social and cultural identities, and their awareness of changes in British society. Their examination helps the reader envision what light the cultural memory of 1960s cinema-going sheds on how the Sixties in Britain is remembered and interpreted. Either, as many have argued, a period of transformative change, or, as an era marked by considerable continuity with the 1940s and 50s. Positioning their study within debates about memory, 1960s cinema, and the seemingly transformative nature of this decade of British history, the authors reflect on the methodologies deployed, the use of memories as historical sources, and the various ways in which cinema and cinema-going came to mean something to its audiences"--
Examines the history of early cinema in Scotland from its inception in 1896 until the 1930sThe popularity of cinema and cinema-going in Scotland was exceptional. By 1929 Glasgow had 127 cinemas, and by 1939 it claimed more cinema seats per capita than any other city in the world. Focusing on the social experience of cinema and cinema-going, this collection of essays provides a detailed context for the history of early cinema in Scotland, from its inception in 1896 until the arrival of sound in the early 1930s. Tracing the movement from travelling fairground shows to the establishment of permanent cinemas in major cities and small towns across the country, the book examines the attempts to establish a sustainable feature film production sector and the significance of an imaginary version of Scotland in international cinema.With case studies of key productions like Rob Roy (1911), early cinema in small towns like Bo'ness, Lerwick and Oban, as well as of the employment patterns in Scottish cinemas, the collection also includes the most complete account of Scottish-themed films produced in Scotland, England, Europe and the USA from 1896 to 1927.Key FeaturesExplores cinema-going in cities and towns across Scotland, large and smallEngages with international debates on the social history of cinemaIncludes a filmography of Scottish-themed films produced in Scotland, England, Europe and the USA from 1896 to 1927
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The article studies an issue of the film adaptation of a literary work. The issue posed is considered on the example of N.V. Gogol work. In particular, on the example of his drama. These are such works as "The Inspector General", "The Marriage", "The Players". In their time those works were translated by the authors from literary into cinematic language: the screen version of "The Inspector General" by V.M. Petrov (1952), "Incognito from Petersburg" by L.I. Gaidai (1977), "The Marriage" by V.V. Melnikov (1977), "The Inspector General" by S.I. Gazarov (1996), "The Case of the 'Dead Souls' " by P.S. Lungin (2005), "The Russian Game" by P.G. Chukhrai (2007). As a result it was found that when translated into the cinema language, Gogol's interpretations reveal new meanings that are expressed at the level of genre (the elements of a western in "The Russian Game" or a detective genre in Lungin's film), plot (referring to the plots of several works at once), images (character replacement), details (garlands on the windows in Petrov's "The Inspector General"), as well as stylistics, symbols, metaphors (apples and red in "Marriage", for example). The above is emphasized by the authors through the use of specific film-language techniques. These are eccentrics, shooting at an angle, subjectivity, panoramas, etc. Postmodern techniques, used by interpreters to recreate the space of grotesque, intertextuality, and absurdity, also become interesting.
Beginning first as a case study of Feng Xiaogang, this book explores Chinese film history since the early 1990s in terms of changes of the Communist Party's film policy, industry reforms, the official promotion of Main Melody films and the emergence and growth of popular cinema. The image of Feng that emerges in this book is of a filmmaker working under political and economic pressures in a post-socialist state while still striving to create works with a personal socio-political agenda. In keeping with this reality, this book approaches Feng as a special kind of film auteur whose works must be
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