Global city planning
In: The Future of Sustainable CitiesCritical Reflections, S. 225-240
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In: The Future of Sustainable CitiesCritical Reflections, S. 225-240
In: The future of sustainable cities, S. 225-240
In: Reconstructing Urban Regime Theory: Regulating Urban Politics in a Global Economy, S. 171-188
In: Decolonization and the Struggle for National Liberation in India (1909-1971)
In: The State as Utopia, S. 7-9
In: Kommunale Macht- und Entscheidungsstrukturen, S. 185-208
Der Beitrag untersucht, auf welche Entscheidungsmechanismen die bis heute stattfindende Um- und Neugestaltung der Innenstädte von Mittelstädten zurückzuführen ist. Die Analyse wird anhand des Beispiels der Stadt Trier durchgeführt. Die Entscheidungen für die Stadtplanung fallen auf kommunaler Ebene. Dennoch argumentiert der Autor, dass kommunale Politiker durch ein System überregionaler Regelungen, Auflagen, Planungen und Finanzzuweisungen in ihrer Entscheidungsfreiheit stark eingeschränkt sind. Zunächst beschreibt der Beitrag die Ausgangssituation der Maßnahmen zur Innenstadterneuerung in den 1960er und 1970er Jahren. Der Fokus lag hierbei auf der zentral-örtlichen Bedeutung der Innenstadt und einer massiven Geschäftsflächenkonzentration und -expansion. Im folgenden geht die Studie auf die Nachwirkungen und die Beeinflussbarkeit dieser Entwicklung ein. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag das Beispiel der Trierer Altstadt. Der Autor beschreibt die unterstützenden und abfangenden Maßnahmen für die Folgewirkungen der Innenstadtpolitik der 1960er Jahre. Von besonderer Bedeutung ist der altstadtzerstörende Charakter des Altstadtkonzeptes, welches als Beispiel dafür dient, wie mittels kleiner, relativ unbedeutender Einzelmaßnahmen tiefgreifende Strukturveränderungen bewirkt werden können. (ICG)
In: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen, S. 565-569
"Mein Ausgangspunkt ist ein massenmedial verbreitetes Schlagwort, das die sozialräumlichen Verhältnisse im Zentrum von Berlin auf den Punkt bringen soll: die vielbeschworene 'Leere', das Vakuum. Dieses Vakuum soll in seinen unterschiedlichen Dimensionen hinterfragt werden: als räumliches, funktionales, soziales und Bedeutungsvakuum. Berlin steht vor der Aufgabe, all diese Vakua auf einmal, in einem Parallelverfahren zu 'füllen'. Bewältigt werden soll diese Aufgabe durch räumlich isolierte städtebauliche Entwicklungsprojekte, die alle Dimensionen zugleich zu einem Gegenstand der Auseinandersetzung machen. Welche Rolle spielt dabei die Ost-West-Verständigung? Die gesellschaftliche Opposition der zerbrechenden DDR hatte sich für eine schnelle Übergabe ihres Territoriums an die herrschenden Kräfte des Westens entschieden, ohne für eine kontrollierte Abwicklung zu sorgen. Den herrschenden Kräften des Westens blieb keine andere Wahl als die schnelle Übernahme des Territoriums, eine Übernahme ohne jede Vorbereitung. Die neuen Herren haben aber der Versuchung zu wenig widerstanden, die Form der Übernahme auch zur Form des 'Aufbaus Ost' zu machen. Gerade im Berliner Zentrum zeigt sich der Preis für einen solchen Weg: das unerwartet beharrliche Fortwirken mentaler, ökonomischer, räumlicher, sozialer, kultureller und politischer Spaltung." (Autorenreferat)
In: Brooklyn’s Bushwick - Urban Renewal in New York, USA, S. 63-84
In: Cities in Global Transition, S. 217-230
In: Cities in Global Transition, S. 179-198
In: Homeland Security Handbook; Public Administration and Public Policy
In: The Space-Economic Transformation of the City, S. 145-153
Downtown development policies of four Sunbelt central cities are examined for their ability to meet the needs of low-income female residents. It is argued that policies which emphasize access to mass transportation, public participation, & flexible zoning are more helpful to such women than policies driven by purely market incentives. Moreover, market-driven policies are best predicted by the extent of private sector domination of downtown planning processes rather than whether the mayor of the city is male or female. It is suggested that political processes must be oriented to meeting the needs of women if more amenable downtown policies are to be written. 50 References. D. M. Smith
In: The World Bank Legal Review, Volume 5:Fostering Development through Opportunity, Inclusion, and Equity, S. 351-364