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New York City Primary Election 1969
Aggregierte, wahlstatistische Daten der Primary Elections 1969
in New York City.
Themen: Auf Wahlbezirksebene aggregierte Daten, die nach Anzahl de
Stimmen für den Kandidaten und Geschlecht der Wähler aufgegliedert
sind.
GESIS
Kultur und Stadtgesellschaft (Baltimore)
Bedeutung von Kulturinstitutionen in Baltimore. Bevölkerungsbefragung
und Befragung von Kultureinrichtungen.
Themen: 1. Bevölkerungsbefragung: Haushaltsgröße; Anzahl Kinder unter
10 Jahren; Familienstand; Alter (Geburtsjahr); Geschlecht;
Postleitzahl; Einzugsbereich für Einkäufe; Wohlfühlen in einer großen
Stadt; Wichtigkeit ausgewählter Kultur- und Kunsteinrichtungen;
Wichtigkeit dieser Einrichtungen im Stadtzentrum sowie in den
Außenbezirken; Wohndauer im Ballungsgebiet Baltimore; Herkunftsregion
(Landkreis Maryland, anderer US-Staat, außerhalb der USA); Ort der
Herkunft: Umland bzw. aus einer Großstadt; Zuzugsgrund (Arbeitsstelle,
Schule oder private Gründe); Kultur- und Kunsteinrichtungen als
Umzugsgrund; Besuchshäufigkeit ausgewählter Kultur- und
Kunsteinrichtungen; Wichtigkeit dieser Einrichtungen für das Image von
Baltimore; zuletzt besuchte Kultureinrichtung im Stadtzentrum bzw. in
den Außenbezirken und Zeitpunkt der Besuche (Jahr und Monat); zuletzt
besuchtes Kino; Anzahl Begleitpersonen beim letzten Besuch einer
Kultureinrichtung; Kosten pro Person; weitere Aktivitäten in diesem
Besuchszusammenhang (Gaststättenbesuche, Einkauf, Besuch einer weiteren
Kultureinrichtung, Hotelübernachtung oder Geschäftsmeeting); Kosten pro
Person für diese Zusatzaktivitäten; häufiger besuchte
Kultureinrichtungen und Besuchshäufigkeit; Besitz einer Jahreskarte;
Besuchshäufigkeit von Kultureinrichtungen in Washington D.C. im letzten
Jahr; Angemessenheit staatlicher Kulturausgaben; Einkäufe von
Gebrauchs- und Konsumgütern, Arzt- und Anwaltsbesuche,
Restaurantbesuche, Behördengänge, Ausflüge mit Besuchern ins
Stadtzentrum oder in die Außenbezirke von Baltimore; Präferenz für die
Ansiedlung neuer Kultureinrichtungen in der Innenstadt, in
Nachbarstädten oder in den Außenbezirken von Baltimore;
Qualitätsfaktoren zur Beurteilung des Stadtimages (Skala: Schulen,
Restaurants, Kriminalitätsrate, Lebenshaltungskosten, Krankenhäuser,
naturnahe Umgebung, Kunst und Unterhaltung, Einkaufsmöglichkeiten,
Verkehrsbedingungen und Arbeitsmarkt).
Demographie: Wochenstunden für Freizeitaktivitäten; Wochenarbeitszeit
inkl. Haushaltsführung; Verkehrsmittelnutzung; höchster Schulabschluss;
berufliche Position, Haushaltsnettoeinkommen; ethnische Zugehörigkeit.
2. Institutionsbefragung: Name und Kategorie der befragten
Institution; Organisationsform und Anzahl bereitgestellter
Räumlichkeiten; Anzahl öffentlicher Räume, Sektionen oder Bühnen;
Platzangebot; Anzahl kultureller oder künstlerischer Veranstaltungen
pro Jahr; Eröffnungsjahr am derzeitigen Standort; ehemaliger Standort;
Eröffnungsjahr des ehemaligen Standortes; Öffnungszeiten;
Eintrittspreise und Jahresmitgliedschaft; Anzahl Mitglieder bzw.
Abonnenten und Prozentanteil an Gesamtbesuchern; Anzahl Besucher an
Wochentagen bzw. an Wochenenden und in den Ferien; Herkunftsregion
(Einzugsbereich) der Besucher; Überzahl weiblicher oder männlicher
Besucher; Alter der Besucher (klassiert); vermutetes Einkommen der
Besucher; Werbemedium; Werberegion; Werbehäufigkeit; Zielgruppe;
besonderes Engagement für Minderheiten; eintrittsfreie Tage; Häufigkeit
eintrittsfreier Tage und Unterschiede beim Publikum an diesen Tagen;
vorhandene Aufzeichnungen über Art und Herkunft des Publikums.
GESIS
Stadtentwicklung im Umbruch - Dessau 1989
Wohnbedingungen, Freizeit und Kulturangebot,
Nachbarschaftskontakte und Verbundenheit mit dem Wohngebiet.
Themen: Wohndauer im Haus, im Wohngebiet und in der Stadt;
Anzahl der Räume und der Personen in der Wohnung; selbst
vorgenommene Veränderungen in der Wohnung; Zufriedenheit mit der
Wohnung; gemeinschaftliche Aktivitäten in der Nachbarschaft;
Gemeinschaftseinrichtungen versus privater Abstellflächen;
Möglichkeit der Befriedigung ausgewählter Bedürfnisse in der
unmittelbaren Wohnumgebung (Skala); präferierte Wohngegend;
Zufriedenheit mit den Einkaufsmöglichkeiten, den
Dienstleistungseinrichtungen sowie mit den Kultur- und
Freizeiteinrichtungen; Polaritätsprofil zu den Eindrücken vom
Wohngebiet; Interesse für die Angelegenheiten des Wohngebietes;
Teilnahme an Aktivitäten im Wohngebiet; Orte, an denen die
Freizeit nach Feierabend und am Wochenende in der warmen
Jahreszeit verbracht wird; Kontakte außerhalb der Familie;
Häufigkeit der Nutzung von Freizeiteinrichtungen; Garten- bzw.
Grundstücksbesitz; Fahrzeugbesitz; Nutzung der Verkehrsmittel zur
Erholung am Wochenende, bei Einkäufen und für den Arbeitsweg;
Häufigkeit des Besuchs des Stadtzentrums; Häufigkeit des
Aufenthalts in einem Park in der Stadt, am Stadtrand und in
Naherholungsgebieten; Häufigkeit des Besuchs des Stadtzentrums;
Entfernung bis zum Stadtzentrum; Bedeutung der Eigenschaften des
Stadtzentrums; Polaritätsprofil zu den Eindrücken vom
Stadtzentrum; Heimischfühlen; Umzugsabsichten; Haltung zu
Altbaurekonstruktionen; Faktoren für und gegen ein Gebundensein
an die Stadt; Arbeitsort und -weg; Belastung durch den
Arbeitsweg; Tätigkeitsmerkmale; Leitungsfunktion; Schichtsystem.
GESIS
Werk und Ort: Georgsmarienhütte 1856-1933
Demographische Daten der Bewohner einer Kleinstadt.
Themen: Unternehmen und Gemeinde, Herkunft, Siedlung und Sozialstruktur
an einem ländlichen Industriestandort.
GESIS
Gentrification in der inneren Stadt von Hamburg
Wohnsituation und Umzugsgründe. Wahrgenommener Wandel im
Wohngebiet und Einstellung zu diesen Veränderungen.
Themen: Wohndauer im Haus und im jetzigen Stadtviertel;
früherer Stadtteil; Gründe für und gegen den Zuzug ins
jetzige Stadtviertel; beabsichtigter Umzug, Fortzugsgründe
und Aktivitäten zur Wohnungssuche; allgemeiner Eindruck vom
Stadtviertel im Zeitvergleich; Anzahl der Mietparteien im Haus;
Alters- und Sozialstruktur der Mietparteien sowie wahrgenommene
Veränderungen in den letzten beiden Jahren im Haus und im
Wohnviertel; Einstellung zu diesen Veränderungen; vermutete
persönliche Folgen aus einem steigenden Anteil von Studenten
und Wohngemeinschaften bzw. von gut verdienenden Leuten im
Viertel; wahrgenommene Neueinrichtungen und Umbaumaßnahmen in
Kneipen und Restaurants in den letzten beiden Jahren;
Einstellung zu diesen Veränderungen; Eröffnung neuer Geschäfte im
Wohngebiet in den letzten beiden Jahren; Art der Geschäfte und
frühere Nutzung der Räumlichkeiten sowie Einstellung zu diesen
Veränderungen; Heizungsart; Beurteilung der jetzigen Wohnung im
Vergleich zur früheren Wohnung; Vor- und Nachteile der jetzigen
Wohnung; derzeitige und frühere Wohnungsgröße; Mitbewohneranzahl;
Renovierungsarbeiten im Haus oder der Wohnung sowie Art der
durchgeführten Maßnahmen; Auftraggeber bzw. Ausführender der
Arbeiten; Wohnungseigentümer; Anteil der Eigentumswohnungen im
Haus; Zeitpunkt der Umwandlung in Eigentumswohnungen; vermutete
Bevorzugung bestimmter Personengruppen durch den Vermieter bei
der Wohnungsvergabe; Informationen über den Vormieter der jetzigen
Wohnung; Monatsmiete; Zimmerzahl; Alter der Mitbewohner;
Art und Häufigkeit von Problemen unter den Hausbewohnern;
präferiertes und tatsächliches Nachbarschaftsverhältnis;
Einstellung zum Gentrification-Prozeß (Skala).
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Haushaltstyp;
höchster Bildungsabschluss; aktuelle und frühere Erwerbstätigkeit;
berufliche Position des Befragten; früherer Beruf des Befragten und
seines Partners; Anzahl Einkommensempfänger im Haushalt; monatliches
Netto-Haushaltseinkommen.
Interviewerrating: Gebäudealter; Renovierungsgrad des Hauses;
Interviewdatum; Interviewdauer.
GESIS
Stadt und Siedlungsgruppe - Eisenach 1985
Wohnbedingungen, Freizeit und Kulturangebot,
Nachbarschaftskontakte und Verbundenheit mit dem Wohngebiet.
Themen: Häufigkeit des Besuchs des Stadtzentrums; Einkaufsorte;
Arbeitsort und -weg; Belastung durch Arbeitsweg; Fahrzeugbesitz;
Häufigkeit der Nutzung der Verkehrsmittel für die Erholung am
Wochenende, für Einkäufe und um zur Arbeit zu fahren; Orte zum
Spazierengehen; Orte, an denen die Freizeit nach Feierabend und
am Wochenende verbracht wird; Zufriedenheit mit den
Einkaufsmöglichkeiten, Dienstleistungseinrichtungen sowie Kultur-
und Freizeiteinrichtungen; Zufriedenheit mit der Wohnung und
Gründe für Unzufriedenheit; Anzahl der Räume und der Personen in
der Wohnung; Anzahl der Kinder unter 18 Jahre in der Wohnung;
Wohndauer im Haus, im Wohngebiet und in der Stadt; Möglichkeit
der Befriedigung ausgewählter Bedürfnisse in der unmittelbaren
Wohnumgebung (Skala); Garten- bzw. Grundstücksbesitz; präferierte
Wohngegend; Kontakte zu Bewohnern; Faktoren für und gegen ein
Verbundensein mit dem Wohngebiet; Interesse für die
Angelegenheiten des Wohngebietes; Verhältnis zu den Nachbarn;
Polaritätsprofil zu den Eindrücken vom Wohngebiet;
Heimischfühlen; Faktoren für und gegen ein Verbundensein mit der
Stadt.
GESIS
Aktionsräume von Stadtbewohnern
Detaillierte Erhebung der zeitlichen und räumlichen Verteilung
der nicht arbeitsbezogenen Aktivitäten von Bewohnern in
Hamburg.
Themen: Detaillierte Erfassung des Zeitbudgets vom vergangenen
Werktag sowie vom letzten Sonntag und genaue Angaben von
Tätigkeiten und Örtlichkeit; Angabe der Örtlichkeiten bei
der Erledigung von Behördengängen, privaten Geselligkeiten,
politischen Betätigungen, Freizeitbeschäftigungen und
Einkäufen; Wegezeiten zu diesen Orten; Besuchshäufigkeit von
Einkaufszentren sowie Versorgungszentren und der Innenstadt
von Hamburg; Rangfolge der Wichtigkeit von nicht
arbeitsbezogenen Aktivitäten; Arbeitszufriedenheit (Skala);
Ortsansässigkeit; Wohnsituation und Wohnungsausstattung;
Beurteilung der Infrastruktureinrichtungen der Wohnumgebung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der
Kinder (klassiert); Schulbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; PKW-Besitz.
Interviewerrating: Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen;
Interviewdatum.
GESIS
Wohnlagen der Stadtregion Karlsruhe
Erfahrungen und Einstellungen der Wohnbevölkerung zum eigenen
Wohngebiet, insbesondere hinsichtlich seiner Ausstattung mit
Grünflächen, Spielplätzen, Geschäften, öffentlichen Einrichtungen und
seiner Verkehrserschließung.
Beziehung zum Stadtzentrum und Nutzung des Angebots innerstädtischer
Funktionen sowie die Informiertheit über und die Teilnahme an lokalen
Vorgängen und Ereignissen in Karlsruhe.
Themen: Frühere Wohnorte; Umzugsgründe; Ortsansässigkeit; regionale
Herkunft; beliebtester Wohnort; derzeitige Wohnsituation und
Zufriedenheit mit der Wohngegend; Einstellung zum Wohnen in der
Stadtregion Karlsruhe (Index); Vor- und Nachteile der gewünschten
Wohngegend sowie abgelehntes Siedlungsgebiet; Wohneigentum; Art des
Mietverhältnisses; Anzahl der Räume und Quadratmeter pro Person;
gewünschter Haustyp und gewünschtes Stockwerk; Vor- und Nachteile der
Wohngegend; Spielmöglichkeiten für die Kinder; Zweckmäßigkeit der
Spielplatzanlage; Störungen durch eigene oder fremde Kinder; Meinung zur
Grünflächennutzung und Vorschläge zur Grünflächengestaltung;
Gartenbesitz und Tierhaltung; Nutzung der Ausflugs- und
Erholungsmöglichkeiten im Umland der Stadtregion; Spaziergänge;
Freizeitverhalten; Urlaubsziele; Gartenbesitz und Interesse am Garten;
Beziehungen zum Wohnumfeld und zum Stadtzentrum; Umfang und Grad der
Identifizierung mit dem städtischen Gemeinwesen; Nennung von
Sehenswürdigkeiten in Karlsruhe; Lektüre von Lokalberichten in
Zeitungen; Beurteilung der Aktivitäten der Stadtverwaltung; Einkaufen im
Wohngebiet oder im Stadtzentrum; Einkäufe nach Warengruppen;
Versandhandel und günstige Einkaufsquellen; Wochenmarkteinkäufe und
fahrende Händler; Entfernung zum Stammkundengeschäft; City-Abgrenzung;
Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen; benutzte Verkehrsmittel auf
dem Weg zum Arbeitsplatz.
Bildertest: Beurteilung von Wohnanlagen.
Indizes: Geselligkeit, Öffentlichkeit und Sozialkontakte.
Demographie: Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn;
Geburtsort; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen;
Kooperationsbereitschaft des Mannes und der Frau; Aussagefähigkeit des
Mannes und der Frau; Wohnungseinrichtung; Geschoßzahl des Hauses und
Wohnungen je Hauseingang.
GESIS
Safe City-Crime Prevention By Environmental Design
Senioren in der Hansestadt Rostock 1992
Soziale Situation und politische Einstellungen von Senioren.
Themen: Wohngebiet; Nutzungshäufigkeit der öffentlichen
Verkehrsmittel; Einschätzung der öffentlichen Verkehrsmittel;
Veränderung der Mobilität in der Stadt seit der "Wende";
PKW-Besitz; Nutzung der mit der "Wende" neu erworbenen Freiheiten
(Skala); Veränderung der Häufigkeit der Kontakte zu den nächsten
Familienangehörigen, Freunden, Bekannten, einer Partei, Kirche
und zum früheren Betrieb; allgemeine Lebenszufriedenheit;
Gesundheitszustand; Pflegebedürftigkeit; Zufriedenheit mit der
gesundheitlichen Betreuung; Anerkennung als Behinderter; eigene
Wohnung; Wohnsituation; Wohnpartner; Zufriedenheit mit Wohnung
und Wohnsituation; Wohnungsgröße; Angst vor Wohnungsverlust;
Eigentumsverhältnisse des Wohnhauses; Miete; präferierte Wohnform
für das höhere Lebensalter; Mitgliedschaft in einer
Seniorenvereinigung; Anzahl der Seniorenbegegnungsstätten in der
Nähe; Umgang mit neuen Behörden und neuem Renten- und
Versicherungssystem; Umfang der angebotenen Beratungsleistungen;
Wahlrückerinnerung bezüglich der Bundestagswahl 1990;
Sonntagsfrage; Ursachen der Probleme in Ostdeutschland;
Möglichkeiten zur politischen Partizipation; Haltung zur
deutsch-deutschen Vereinigung; Vor- und Nachteile der
Vereinigung; Enttäuschung der Menschen über Vereinigung;
Tätigkeitsmerkmale; Wirtschaftsbereich; Anzahl der Kinder, Enkel
und Urenkel; Haushaltsgröße.
GESIS
Ausländer und Frauen in der Stadt Magdeburg
Einstellung zu Ausländern und Frauen.
Themen: Zufriedenheit mit der persönlichen Situation; Zufriedenheit mit
ausgewählten Aspekten des Wohnumfeldes: Qualität der Umwelt (Luft, Boden
und Wasser), persönliche Wohnverhältnisse, Beförderung durch öffentliche
Verkehrsmittel, Arbeitsplatzangebot, Betreuung in Kindereinrichtungen,
medizinische Versorgung, Handel und Versorgung, Arbeit des Magistrats;
wahrgenommener Anstieg des Ausländeranteils in Magdeburg seit der
deutschen Vereinigung; empfundene Einschränkung der Lebensqualität durch
Ausländer; vermutete Gründe für Ausländer, ihr Land zu verlassen:
Kennenlernen anderer Kulturen, fehlende Existenzgrundlagen in der
Heimat, berufliche Weiterbildung, Verfolgung in der Heimat, zu niedriger
Lebensstandard in der Heimat; Kontaktorte mit Ausländern: im Beruf, in
der Familie, im Freundeskreis, in der Wohngegend; Erwartungen und
Befürchtungen gegenüber Ausländern: Förderung der Weltoffenheit,
Bereicherung der Kultur, Gefahr für Ordnung und Sicherheit, Konkurrenz
im Kampf um Arbeitsplätze, Ausnutzen des Sozialsystems, Beleben der
Wirtschaft; Akzeptanz von Gründen für die Bewilligung von
Aufenthaltsgenehmigungen: Ehe mit deutschem Partner, fehlende
Existenzgrundlage in der Heimat, berufliche Weiterbildung, Kennenlernen
anderer Kulturen, Verfolgung in der Heimat, niedriger Lebensstandard in
der Heimat; präferierte Maßnahmen im Umgang mit Ausländern: Eindämmung
der Immigration, Unterstützung der Integration, Ausweisen der Ausländer;
perzipierte Veränderungen in der Berücksichtigung von Fraueninteressen
seit der deutschen Vereinigung; Zustimmung zu Aussagen zur Rolle der
Frau: klassische Geschlechterrollenverteilung, Chancengleichheit für
Mann und Frau, ökonomische Selbständigkeit bzw. Erwerbstätigkeit von
Frauen, Quotenregelung, gleichgeschlechtliche Partnerschaften von
Frauen, uneingeschränktes Recht auf Schwangerschaftsabbruch;
Einschätzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau in der DDR;
erwartete Veränderung der Gleichstellung der Frau für die Zukunft;
präferierte Regelungen zur Stärkung von Eltern und Familie: Anerkennung
familienbedingter Ausfallzeiten, Sicherung des Arbeitsplatzes bei
familienbedingten Ausfällen, flexible Öffnungszeiten der
Erziehungseinrichtungen, mehr Teilzeitarbeitsplätze,
Arbeitszeitverkürzung für Eltern und Alleinerziehende, verlängerte
Ladenzeiten, spezielle Förderung für Eltern und Alleinerziehende;
Einstellung zur Unterbringung von Kindern in Kindereinrichtungen;
Einstellung zu einer größeren Vielfalt der Erziehungskonzepte;
Einschätzung der Benachteiligung von Frauen im Berufsleben;
Geschlechtspräferenz bei Lehrern.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Anzahl der
Kinder im Haushalt; alleinerziehend; Berufstätigkeit; Berufsgruppe;
Schulbildung bzw. berufliche Bildung; Haushaltsnettoeinkommen;
Wohnungstyp; Einstellung zu Umfragen.
GESIS
Stadtentwicklung und Wohnmilieu - Brandenburg 1987
Wohnbedingungen, Freizeit und Kulturangebot,
Nachbarschaftskontakte und Verbundensein mit dem Wohngebiet.
Themen: Wohndauer im Haus, im Wohngebiet und in der Stadt;
Anzahl der Räume und der Personen in der Wohnung; selbst
vorgenommene Veränderungen in der Wohnung; Zufriedenheit mit der
Wohnung; Polaritätsprofil zu den Eindrücken vom Wohngebiet;
präferierte Wohngegend; Interesse für die Angelegenheiten des
Wohngebietes; Teilnahme an Aktivitäten im Wohngebiet; Verhältnis
zu Nachbarn; Häufigkeit des Besuchs des Stadtzentrums; Bedeutung
der Eigenschaften des Stadtzentrums; Polaritätsprofil zu
Eindrücken vom Stadtzentrum; Heimischfühlen; Faktoren für und
gegen ein Verbundensein mit der Stadt; Orte, an denen die
Freizeit nach Feierabend und am Wochenende verbracht wird;
Freizeitpartner; Besitz eines Erholungsobjektes wie Garten,
Bungalow, Boot, Garage oder Dauerzeltplatz; Fahrzeugbesitz;
Nutzung der Verkehrsmittel zur Erholung am Wochenende, bei
Einkäufen und für den Arbeitsweg; Arbeitsort und -weg; Belastung
durch Arbeitsweg; Tätigkeitsmerkmale; Übereinstimmung von
Qualifikation und ausgeübter Tätigkeit; Schichtsystem;
Arbeitszufriedenheit.
GESIS
Stadtentwicklung und Wohnmilieu - Magdeburg 1986
Wohnbedingungen, Freizeit und Kulturangebot,
Nachbarschaftskontakte und Verbundensein mit dem Wohngebiet.
Themen: Häufigkeit des Besuchs des Stadtzentrums; Einkaufsorte;
Arbeitsort und -weg; Belastung durch Arbeitsweg; Fahrzeugbesitz;
Häufigkeit der Nutzung der Verkehrsmittel für die Erholung am
Wochenende, für Einkäufe und um zur Arbeit zu fahren; Orte zum
Spazierengehen; Orte, an denen die Freizeit nach Feierabend und
am Wochenende verbracht wird; Zufriedenheit mit den
Einkaufsmöglichkeiten, Dienstleistungseinrichtungen sowie Kultur-
und Freizeiteinrichtungen; Anzahl der Räume und der Personen in
der Wohnung; selbst vorgenommene Veränderungen in der Wohnung;
Möglichkeit der Befriedigung ausgewählter Bedürfnisse in der
unmittelbaren Wohnumgebung (Skala); Garten- bzw.
Grundstücksbesitz; Garagenbesitz; Interesse für die
Angelegenheiten des Wohngebietes; Polaritätsprofil zu den
Eindrücken vom Wohngebiet; Verhältnis zu den Nachbarn; Kontakte
zu Bewohnern; Freizeitpartner; Heimischfühlen; Faktoren für und
gegen ein Verbundensein mit der Stadt.
GESIS
Verbrauchergewohnheiten auf dem Gebiet der Ernährung (Stadt)
Gewohnheiten der städtischen Verbraucher auf dem Gebiet der Ernährung,
insbesondere mit Grundnahrungsmitteln.
Themen: Ernährungsgewohnheiten; Wandel der Ernährungsgewohnheiten;
Einnahme von Mahlzeiten; Verbrauch verschiedener Grundnahrungsmittel;
Verbrauchsmengen und Wichtigkeit ausgewählter Lebensmittel; Fleisch und
Fleischsubstitute; Verwendung von Brot, Milch und Milchprodukten;
Einflüsse von Preis, Geschmack, Qualität und Gesundheit auf den
Lebensmittelverbrauch; Einstellung zu Konserven und zu Tiefkühlkost;
Selbsteinkochen; Planung und Rationalisierung vor dem Einkauf;
Reaktionen auf Preisänderungen; Vorratshaltung; Wochenmarkteinkäufe;
bevorzugter Geschäftstyp, Einkaufsmöglichkeiten und
Einkaufsgewohnheiten; Informiertheit und Informationsbedürfnis beim
Lebensmittelkauf; Akzeptanz von Neuerungen bei Nahrungsmitteln;
Einstellung zum Kochen; Idealtypus einer guten Hausfrau; Mitgliedschaft
in einer Hausfrauenvereinigung und einer Konsumgenossenschaft;
monatliche Ausgaben für die Ernährung; Arbeitszeit im Haushalt.
Demographie: Alter; Familienstand; Konfession; Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; soziale Herkunft; Ortsgröße;
Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Mitgliedschaft.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
Interviewdauer.
GESIS