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Die Armee als Erziehungsschule der Nation: das Ende einer Idee
Die Armee als Erziehungsschule der Nation ist für eine lange Periode in der Geschichte Deutschlands ein fester Begriff gewesen. Die Armee wurde als Multiplikator genutzt, um die Unterstützung des Volkes für militärische Konflikte zu erreichen und um politische Entscheidungen durchzusetzen. Die Armee als Schule der Nation wird in den Abschnitten der Geschichte betrachtet, die Einflüsse von politischen Entwicklungen, von Politikern und geistigen Vordenkern werden dargestellt. Das Ende dieser Idee und eine neue Entwicklung ist im Zwanzigsten Jahrhundert erfolgt.
BEAMTENTUM UND STAAT IM HEUTIGEN FRANKREICH
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 81, Heft 3-4, S. 423-448
ISSN: 0003-8911
DIE ENTISTEHUNG MEINER BEGRIFFE GEMEINSCHAFT UND GESELLSCHAFT
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 7, Heft 3, S. 463-467
ISSN: 0023-2653
Die katholische Militärseelsorge Preußens: 1797 - 1888 ; Studien zur Geschichte des deutschen Militärkirchenrechts
In: Kirchenrechtliche Abhandlungen 102/103
Jugendpflege und Jugendbewegung einst und heute
In: Verhandlungen des 9. Deutschen Soziologentages vom 9. bis 12. August 1948 in Worms: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen, S. 47-64