Zivilisationskonflikte: Samuel P. Huntingtons "Clash of Civilizations" in der Retroperspektive
In: Der Prozess der Zivilisationen: 20 Jahre nach Huntington: Analysen für das 21. Jahrhundert, S. 13-44
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In: Der Prozess der Zivilisationen: 20 Jahre nach Huntington: Analysen für das 21. Jahrhundert, S. 13-44
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 4, S. 756-759
ISSN: 0023-2653
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 32, Heft 2, S. 23-32
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: Kölner Arbeiten zur internationalen Politik 13
World Affairs Online
In: Computerspiele und Politik: zur Konstruktion von Politik und Gesellschaft in Computerspielen, S. 77-97
"Die Untersuchung von Computerspielen als Gegenstand der politischen Theorie bedarf zunächst einer Beschreibung, wie politische Inhalte in der Textform des Spiels aufbewahrt sind. Die Analyse der spezifischen Aufbewahrungsform bei Computerspielen wird anhand zweier Strukturelemente durchgeführt: Zum einen der high score als alle Inhalte perspektivierendes Moment, und zum anderen eine besondere Sequenzierung von Handeln und Erleben, die Spiele von anderen Textformen wie Literatur oder Theorie unterscheiden. Mit Age of Empires und Civilization werden anschließend zwei wirkmächtige Spiele auf ihre politischen Inhalte hin untersucht, wobei die zuvor beschriebenen Kategorien der Aufbewahrungsform mit seinen Strukturelementen des high scores und der Handeln-Erleben-Sequenz zur Anwendung gebracht werden." (Autorenreferat)
In: Computerspiele und Politik. Zur Konstruktion von Politik und Gesellschaft in Computerspielen., S. 77-97
"Die Untersuchung von Computerspielen als Gegenstand der politischen Theorie bedarf zunächst einer Beschreibung, wie politische Inhalte in der Textform des Spiels aufbewahrt sind. Die Analyse der spezifischen Aufbewahrungsform bei Computerspielen wird anhand zweier Strukturelemente durchgeführt: Zum einen der high score als alle Inhalte perspektivierendes Moment, und zum anderen eine besondere Sequenzierung von Handeln und Erleben, die Spiele von anderen Textformen wie Literatur oder Theorie unterscheiden. Mit Age of Empires und Civilization werden anschließend zwei wirkmächtige Spiele auf ihre politischen Inhalte hin untersucht, wobei die zuvor beschriebenen Kategorien der Aufbewahrungsform mit seinen Strukturelementen des high scores und der Handeln-Erleben-Sequenz zur Anwendung gebracht werden." (Autorenreferat).
In: PapyRossa Hochschulschriften 48
Verständigung in finsteren Zeiten, ein Titel, der sich an eine Formulierung Hannah Arendts anlehnt diskutiert Möglichkeiten eines friedlichen, respektvollen und gleichberechtigten Miteinanders als Gegenmodell zum viel beschworenen Clash of Civilizations . Dialog bezeichnet eine konkrete Utopie ebenso wie bereits praktizierte Formen privaten und gesellschaftlichen Zusammenlebens und interkultureller Beziehungen. Dabei geht es auch um Grundlagen und Bedingungen wie um Grenzen dieses dialogischen Miteinanders. Die Autorinnen und Autoren prüfen sozial- und kulturwissenschaftliche, religiöse, philosophische und feministische Zugänge auf ihre Relevanz für einen intimen und öffentlichen alltäglichen Dialog.
In: Arbeitspapiere / Oesterreichisches Institut fuer Internationale Politik, 21
World Affairs Online
In: Der Prozess der Zivilisationen: 20 Jahre nach Huntington: Analysen für das 21. Jahrhundert, S. 45-63
In: Ausarbeitung, 116/97
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 21, Heft 90, S. 107-110
ISSN: 0944-8101
Differenz wird erst spürbar, wenn man Europa verlässt und sich in die islamische Welt begibt, und auch gegenüber dieser Welt nimmt die Unterschiedlichkeit von Tag zu Tag ab. Genau wie hier bewegen sich dort Jugendliche in Blue Jeans nach westlichen Rhythmen. In der ganzen Welt ist der junge Mensch nur dann "ganz bei sich", wenn er sich "amerikanisch" fühlen darf - das kulturell "Eigene" interessiert ihn kaum mehr. Ungeachtet der postmodernen Bevorzugung des Besonderen und Differierenden geht in der Wirklichkeit ein atemberaubender Angleichungsprozess vonstatten, der nicht einen clash of civilizations, sondern deren völlige Nivellierung wahrscheinlich macht. (ICB2)
In: Der Prozess der Zivilisationen: 20 Jahre nach Huntington: Analysen für das 21. Jahrhundert, S. 201-217
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 90, S. 107-110
ISSN: 0944-8101