Territorial cohesion' stands for a more balanced spatial development, and aims to improve integration throughout the EU. This book contains scientific articles that deal with the interpretations of this term, the challenges of European spatial development policy, and the problems and concepts involved in achieving territorial cohesion
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Die Bertelsmann Stiftung führt seit 2012 das Projekt "Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt" durch. Das Ziel besteht darin, die Güte gesellschaftlichen Zusammenhalts in verschiedenen Gemeinwesen zu erfassen. Die hier vorgelegte Studie erweitert den Erkenntnisstand durch eine Betrachtung der kommunalen Ebene. Hierzu wurden im Herbst 2015 2.605 repräsentativ ausgewählte Bremer* zu den Dimensionen des sozialen Zusammenhalts in 78 der insgesamt 88 Ortsteile Bremens befragt. Die Erhebung beinhaltet Fragen zu Bedingungen von Zusammenhalt, Fragen zu Auswirkungen von Zusammenhalt, Bremen-spezifische Fragen und Fragen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Bremen.
Themen: Wohndauer im Ortsteil (Einzugsjahr); Zufriedenheit im Ortsteil; Verbundenheit mit der Stadt, dem Stadtteil, dem Ortsteil und der Nachbarschaft (geopolitische Identität); Umzugswunsch oder Zugehörigkeitsgefühl zum Ortsteil; subjektives Nachbarschaftskonzept; Wohnung: Wohnstatus; sozialer Wohnungsbau; Wohnungsgröße in qm; Anzahl der Wohnräume; Einschätzung der Miethöhe; soziales Netzwerk: Größe des Freundes- und Bekanntenkreises im Ortsteil; Häufigkeit privater Treffen mit Freunden, Verwandten und mit Arbeitskollegen; Häufigkeit zufälliger Treffen von Freunden auf der Straße; private Treffen mit Nachbarn; Vertrauen in Mitmenschen: allgemeines Personenvertrauen; Einschätzung Hilfsbereitschaft allgemein; Vertrauen in Fremde; Vertrauen auf Rückgabe einer in der Nachbarschaft verlorenen Geldbörse; Akzeptanz von Diversität: Ortsteil ein guter Ort für Kinder, Menschen mit anderem Tagesrhythmus, Ausländer, Migranten, Homosexuelle, Menschen anderer Hautfarbe, Flüchtlinge; Zuwanderer bereichern kulturelles Leben in Deutschland; Zufriedenheit mit der Zusammensetzung der Nachbarschaft; Zufriedenheit mit den Nachbarschaftsaktivitäten im Ortsteil; Zufriedenheit mit den Bemühungen der Lokalpolitiker um die Nachbarschaft; Institutionenvertrauen: Vertrauen in Parteien vor Ort bzw. auf Bundesebene, Justiz und Stadtverwaltung; Gerechtigkeitsempfinden: gerechter Anteil am Lebensstandard; Infrastruktur im Ortsteil: Ausstattung des Ortsteils mit Tagesstätten für Senioren, öffentlichen Grünanlagen sowie Sport- oder Freizeitanlagen im Vergleich zu anderen Ortsteilen; Investitionen in Straßeninstandhaltung im Vergleich zu anderen Ortsteilen; Stadt kümmert sich nicht genug um den Ortsteil; Solidarität und Hilfsbereitschaft: persönliche Hilfsbereitschaft gegenüber Unbekannten; Häufigkeit persönlicher Hilfsbereitschaft allgemein sowie in der Nachbarschaft; Häufigkeit des Verleihens an Nachbarn; Einschätzung der Hilfsbereitschaft im Ortsteil allgemein; Einverständnis mit der Unterbringung von Flüchtlingen im Ortsteil; Verantwortung der Stadt Bremen für Flüchtlinge; Befragter bietet selbst Hilfe für Flüchtlinge an; Anerkennung sozialer Regeln: verschiedene Probleme im Ortsteil (z.B. Hundekot auf der Straße, Falschparker, etc.); Sicherheitsgefühl nachts in der Umgebung und in der Wohngegend; Kriminalität im Ortsteil; gesellschaftliche Teilhabe: Politikinteresse; Interesse an Lokalpolitik; persönlicher Einsatz für die Wohngegend; Art des politischen Engagements in den letzten zwölf Monaten (z.B. Übernahme eines politischen Amts, Beteiligung an einer Demonstration, etc.); Beurteilung der Flüchtlingssituation in Bremen; Häufigkeit der Internetnutzung für private Zwecke; Anzahl der Bücher im Haushalt; Selbsteinschätzung der Religiosität; persönliche Werte (neue Ideen entwickeln, Reichtum, Sicherheit, Amüsieren, Gutes tun, Erfolg, Risikofreude, Richtiges tun, Umwelt, Traditionen); allgemeines Glücksgefühl; allgemeine Lebenszufriedenheit;; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen (eigenes Leben kommt dem Ideal nahe, Lebensbedingungen sind hervorragend, zufrieden mit dem Leben, bisher die wichtigsten vom Leben gewünschten Dinge bekommen, würde fast nichts ändern, falls ich mein Leben noch einmal leben könnte); Selbsteinschätzung Gesundheitszustand allgemein; Beeinträchtigung beim Treppensteigen durch den Gesundheitszustand; chronische Krankheiten.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat); Alter gruppiert; Anzahl der Festnetznummern im Haushalt; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; Familienstand; Erwerbstätigkeit; Gruppenzugehörigkeit wenn nicht vollzeit- oder teilzeiterwerbstätig; höchster beruflicher Bildungsabschluss; Bezug von Sozialhilfe; Haushaltsnettoeinkommen; Staatsbürgerschaft; Geburt des Befragten und seiner Eltern in Deutschland (Migrationshintergrund); zu Hause gesprochene Sprache.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Straße genannt; Ortsteil genannt; Eintrag im Telefonnummernverzeichnis; Gewichtungsfaktor; Gesamtheit der Probleme im Ortsteil; Gesamtheit des politischen Engagements; Nachbarschaft: nur eigenes Haus, unmittelbare Nachbar-Häuser, Häuser in eigener Straße, Häuser in weiteren Straßen; abgeleitete Variablen.
The Open Access version of this book, available at http://www.tandfebooks.com/doi/view/10.4324/9781315401867, has been made available under a Creative Commons Attribution-Non Commercial-No Derivatives 3.0 license. This book brings together academics, members of European institutions, and regional and national level policymakers in order to assess the performance and direction of EU Cohesion policy against the background of the most significant reforms to the policy in a generation. Responding to past criticisms of the effectiveness of the policy, the policy changes introduced in 2013 have aligned European Structural and Investment Funds with the Europe 2020 strategy and introduced measures to improve strategic coherence, performance and integrated development. EU Cohesion Policy: Reassessing performance and direction argues that policy can only be successfully developed and implemented if there is input from both academics and practitioners. The chapters in the book address four important issues: the effectiveness and impact of Cohesion policy at European, national and regional levels; the contribution of Cohesion policy to the Europe 2020 strategy of smart, sustainable and inclusive growth; the importance of quality of government and administrative capacity for the effective management of the Funds; and the inter-relationships between institutions, territory and place-based policies. The volume will be an invaluable resource to students, academics and policymakers across economics, regional studies, European studies and international relations.
Oversimplification of the concept of social cohesion as a singularly identifiable marker of social growth has lead to obscured understanding of the nuances necessary for achievement of the term's true potential. This book thus provides a critique of a popular concept and an example of engaged philosophical criticism of social research and policy.
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The existence of noticeable 'unified' parties is central to the theory and practice of democracy in general, and to parliamentary democracy in particular. However, legislative studies scholars have good reason to cease treating parties as monolithic, unitary actors, for they evidently are not. The first step in this direction is to ask why one of the distinguishing features of modern political parties is their legislative unity. Do parties enter parliament as unified actors, or are they moulded into this model by the legislature? The answer depends on whether one is looking at cohesion or at d
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Die Bertelsmann Stiftung führt seit 2012 das Projekt "Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt" durch. Das Ziel besteht darin, die Güte gesellschaftlichen Zusammenhalts in verschiedenen Gemeinwesen zu erfassen. Hierzu wurden 2017 aktuelle Daten zur sozialen Kohäsion, ihren Stärken und Schwächen, Ursachen und Wirkungen erhoben und dazu bundesweit 5.041 Menschen befragt hat, wovon 4.968 in den Analysen berücksichtigt werden konnten.
Themen: Wohnort, Nachbarschaft, Freundeskreis: Lebenszufriedenheit; Wohndauer am Wohnort (Einzugsjahr); Umzugsabsicht; Verbundenheit mit Europa, Deutschland, dem Bundesland, der Region, dem Wohnort und der Nachbarschaft (geopolitische Identität); soziales Netzwerk: Größe des Freundes- und Bekanntenkreises; Häufigkeit privater Treffen mit Freunden, Verwandten und mit Arbeitskollegen; bei Schwierigkeiten Hilfe von Freunden; im Notfall finanzielle Unterstützung durch Freunde oder Bekannte.
Vertrauen zu Mitmenschen: allgemeines Personenvertrauen; Vertrauen in Fremde; überzeugt von guten Absichten der meisten Menschen; man kann sich auf niemanden verlassen; die meisten Menschen begegnen mir mit Respekt.
Toleranz und Vielfalt: Leben in Deutschland durch zunehmende Vielfalt bedroht oder bereichert; Akzeptanz von Diversität in der Nachbarschaft (Menschen mit einem ganz anderen Lebensstil, Menschen anderer Religionen, Ausländer/ Migranten, Homosexuelle und Flüchtlinge).
Gerechtigkeit, soziale Unterschiede: finde soziale Unterschiede im Land gerecht; Vergütung entsprechend der eigenen Leistung; gerechte Verteilung wirtschaftlicher Gewinne; Rangunterschiede zwischen Menschen sind akzeptabel; die meisten Leute kümmern sich nicht darum, was mit ihren Mitmenschen geschieht.
Hilfsbereitschaft: regelmäßige oder gelegentliche Hilfsbereitschaft gegenüber Personen außerhalb des Haushalts; Geldspende für soziale oder gemeinnützige Zwecke in den letzten 12 Monaten; Hilfsbereitschaft gegenüber einer hilfsbedürftigen fremden Person.
Sicherheit, Gesetzestreue: Sicherheitsgefühl in der Nachbarschaft; Sicherheitsgefühl nachts in der Umgebung; verschiedene Probleme im Ortsteil (z.B. Hundekot auf der Straße, Falschparker, etc.).
Teilhabe, gesellschaftliches Engagement: Häufigkeit von ehrenamtlichem Engagement; Art des politischen Engagements in den letzten zwölf Monaten (z.B. Ausüben eines politischen Amts, Beteiligung an einer Demonstration, etc.); Politikinteresse; Interesse an Lokalpolitik; Mitgliedschaft in einem gemeinnützigen Verein oder einer gemeinnützigen Organisation; Wahrscheinlichkeit der eigenen Wahlbeteiligung bei den nächsten Wahlen.
Flüchtlinge: gut, dass Deutschland viele Flüchtlinge aufgenommen hat; große Probleme mit Flüchtlingen in der Wohngegend; Staat kümmert sich mehr um Flüchtlinge als um hilfsbedürftige Deutsche; Deutschland wird Herausforderungen durch die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen bewältigen.
Gesundheit und Zufriedenheit im Leben, Religiosität: allgemeines Glücksgefühl; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen (eigenes Leben kommt dem Ideal nahe, Lebensbedingungen sind hervorragend, zufrieden mit dem Leben, bisher die wichtigsten vom Leben gewünschten Dinge bekommen, würde fast nichts ändern, falls ich mein Leben noch einmal leben könnte); Selbsteinschätzung der Religiosität.
Politik, Demokratie, Zusammenhalt: Globalisierung als Bedrohung oder als Chance; Links-rechts-Selbsteinstufung; Parteinähe; Zukunftsoptimismus; Demokratiezufriedenheit; Unsicherheit durch Ereignisse der letzten Jahre; Demokratie als beste Staatsform; keine freie Meinungsäußerung in Deutschland ohne Ärger zu bekommen; Zusammenhalt in Deutschland ist gefährdet; Beurteilung des Zusammenhalts in der Wohngegend; Einschätzung der Spannungen zwischen sozialen Gruppen in Deutschland (zwischen Armen und Reichen, Männern und Frauen, Einheimischen und Einwanderern, politisch Rechts und Links sowie zwischen Christen und Muslimen).
Demographie: Geschlecht; Alter; Kinder; Anzahl der Kinder; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; feste Partnerschaft; Erwerbstätigkeit; höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Bildungsabschluss; Anzahl der Bücher im Haushalt; Besuchshäufigkeit von Musikveranstaltungen im vergangenen Jahr; soziale Mediennutzung; laufende Hilfe zum Lebensunterhalt in den letzten 12 Monaten; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage; Haushaltsnettoeinkommen; in Deutschland geboren; Geburtsland; deutsche Staatsbürgerschaft; Staatsbürgerschaft des Befragten; Bundesland der Kindheit und Jugend; Geburt der Eltern in Deutschland; Geburtsland der Eltern; zu Hause gesprochene Sprache; Anzahl der Festnetznummern im Haushalt; Anzahl der Mobilfunknummern.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewnummer; Stichprobe (Festnetz, Mobilfunk); Ortsteil genannt; Landkreis bzw. kreisfreie Stadt genannt; Straße und Hausnummer genannt; Bundesland; Migrationshintergrund; Berlin Ost/West; Region; Gewichtungsfaktoren.
Angesichts der aktuellen Herausforderungen durch Globalisierung, weltweite Fluchtbewegungen, soziale Ungleichheit sowie eine zunehmende ethnische, kulturelle und religiöse Diversität kommt dem sozialen Zusammenhalt vor Ort eine hohe Bedeutung zu. Im Rahmen des "Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt", den die Bertelsmann Stiftung seit 2011 durchführt, wurden in der vorliegenden Studie in insgesamt vier Städten der soziale Zusammenhalt vor Ort untersucht (einer Großstadt und drei Klein- oder Mittelstädten in Ost- und Westdeutschland). Ausgewählt für diese Untersuchung wurden die Städte Dortmund, Rostock, Lippstadt und Dessau-Roßlau.
Themen: Verbundenheit mit Europa, Deutschland, dem Bundesland, der Region, der Stadt, dem Ortsteil und der Nachbarschaft (geopolitische Identität); Umzugsabsicht; Wohnform (Wohnstatus); soziales Netzwerk: Größe des Freundes- und Bekanntenkreises; Häufigkeit privater Treffen mit Freunden, Verwandten und mit Arbeitskollegen; gegenseitige Nachbarschaftsbesuche; Kontakte zu Menschen mit Migrationshintergrund im persönlichen oder beruflichen Umfeld;
Vertrauen in Mitmenschen: allgemeines Personenvertrauen; Vorteilsdenken vs. überwiegende Hilfsbereitschaft der Menschen.
Akzeptanz von Diversität: Bereicherung vs. Bedrohung des Lebens in Deutschland durch zunehmende Vielfalt; Meinung zu einer Willkommenskultur in Deutschland; Meinung zur Integration von Zuwanderern in Deutschland; Ähnlichkeit oder Unterschiedlichkeit der Menschen im Ortsteil; größte Unterschiede in Bezug auf Herkunft, soziale Lage oder Religion/ Kultur; Zufriedenheit mit der Zusammensetzung der Menschen im Ortsteil; Meinung zu Ausländern: zu viele Ausländer in Deutschland, Ausländer in ihre Heimat zurückschicken, wenn Arbeitsplätze knapp werden; Meinung zu Muslimen: wie ein Fremder im eigenen Land durch die vielen Muslime in Deutschland; Muslimen sollte die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden.
Institutionenvertrauen: Vertrauen in verschiedene gesellschaftliche und politische Institutionen (Parteien/ Politiker im Allgemeinen, Parteien/ Politiker vor Ort, Bundesregierung, Landesregierung, Stadt- und Gemeindeverwaltung, Gerichte, Polizei, lokale/ regionale Medien, überregionale Medien).
Gerechtigkeitsempfinden: Gerechter Anteil am allgemeinen Lebensstandard; Ausstattung des Ortsteils mit genügend Jugendfreizeiteinrichtungen, Familien- und Nachbarschaftszentren, Tagesstätten für Senioren und öffentlichen Sport- oder Freizeitanlangen; Zustimmung zur Aussage Stadt kümmert sich nicht genug um meinen Ortsteil.
Solidarität und Hilfsbereitschaft: Hilfsbereitschaft gegenüber einer hilfsbedürftigen fremden Person; Häufigkeit von Hilfeleistungen gegenüber Personen außerhalb des Haushalts; Häufigkeit von Hilfsangebote an hilfsbedürftige Personen; Häufigkeit von Aktivitäten in verschiedenen Vereinen oder Initiativen.
Anerkennung sozialer Regeln: Empfundene Störung im Ortsteil durch beschädigte Spielplätze/ Bushaltestellen, Graffiti, Schmutz bzw. Müll in Straßen und Grünanlagen, Jugendliche in Gruppen, Betrunkene, Bettler und Obdachlose; persönliches Sicherheitsgefühl am Wohnort; Veränderung des persönlichen Sicherheitsgefühls am Wohnort; persönliches Sicherheitsgefühl am Wohnort in der Nacht.
Gesellschaftliche Teilhabe: Politikinteresse; Interesse an Lokalpolitik; Stärke des persönlichen Engagements für die Interessen der Wohngegend bzw. der Menschen in der Wohngegend; Art des politischen Engagements in den letzten zwölf Monaten (z.B. Ausüben eines politischen Amts, Beteiligung an einer Demonstration, etc.); Einschätzung zu politischen Fragen (Internal Political Efficacy).
Aufnahme und Integration von Flüchtlingen: Zuwanderung von Flüchtlingen gut vs. schlecht für die deutsche bzw. die lokale Wirtschaft; Deutschland bzw. die eigene Stadt wird durch die Flüchtlinge zu einem besseren vs. schlechteren Ort zum Leben; Beurteilung der Leistung Deutschlands bzw. der eigenen Stadt bei der Bewältigung der Herausforderungen durch die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen; Bewertung der Flüchtlings- und Integrationspolitik der Stadt; Einverständnis mit der Unterbringung von Flüchtlingen im Ortsteil; Art des ehrenamtlichen Engagements für Flüchtlinge in den letzten beiden Jahren (z.B. Geld- oder Sachspenden, Sortieren oder Ausgabe von Kleidung oder Lebensmitteln, etc.); Erfahrung mit Anfeindungen durch persönliches Engagement für Flüchtlinge; eher positive oder eher negative Erfahrungen im Kontakt mit Flüchtlingen; Beteiligung an Aktionen gegen den weiteren Zuzug von Flüchtlingen (Bewohnerversammlungen, Unterschriftenaktionen, Demonstrationen, andere); Bewertung des Verhältnisses der Bewohner untereinander im Ortsteil; Auswirkung der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen auf das Miteinander im Ortsteil; wichtige Maßnahmen der Stadt zur Förderung des sozialen Zusammenhalts in der Kommune (z.B. Förderung von Bildungschancen (Kitas, Schule), Förderung der Arbeitsmarktintegration, Förderung des sozialen Wohnungsbaus, etc.).
Häufigkeit der privaten Internetnutzung; Anzahl der Bücher im Haushalt; Selbsteinschätzung der Religiosität; Lebenszufriedenheit; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands.
Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; Familienstand; berufliche Situation (Erwerbsstatus); höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Bildungsabschluss; Bezug von Sozialleistungen in den letzten 12 Monaten; Haushaltsnettoeinkommen; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; in Deutschland geboren; deutsche Staatsbürgerschaft; Angabe der Staatsbürgerschaft; Geburt der Eltern in Deutschland (Migrationshintergrund); zu Hause gesprochene Sprache; Angabe der anderen Sprache falls nicht Deutsch.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewnummer; Stadt (Rostock, Dessau, Dortmund, Lippstadt); Gewicht; Befragter hat keine Angaben zu Alter, Haushaltsgröße und Anzahl der Kinder gemacht.