Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Parlemeter 2016, 2. Zukunft der EU, 3. Medienpluralismus und Demokratie.
Die Befragungsschwerpunkte dieses Eurobarometers sind:
1.) Allgemeine Zufriedenheit und Mediennutzung
2.) Krebs
3.) Kernenergie und Radioaktivität
4.) Bedeutung der Forschung
5.) Europäischer Binnenmarkt
6.) Satelliten-TV
7.) EG-Agrarpolitik und Einstellung zur EG
8.) Naturwissenschaftlicher Wissenstest
9.) Politische Einstellung und Selbsteinstufung
Themen: Wahlberechtigung am Wohnort; allgemeine Lebenszufriedenheit; Demokratiezufriedenheit; eigene Meinungsführerschaft; Häufigkeit politischer Diskussionen; Postmaterialismus; Mediennutzung; Interesse und Selbsteinschätzung der Informiertheit in ausgewählten Bereichen; Einstellung zur Astrologie; Lesehäufigkeit wissenschaftlicher Magazine; Häufigkeit des Besuchs von technischen sowie naturgeschichtlichen Museen und Zoos; Technikakzeptanz und Einstellung zu Wissenschaft und Forschung (Skala).
2.) Kenntnis des europäischen Krebsbekämpfungsprogramms sowie des "europäischen Kodex gegen den Krebs"; Bedeutung ausgewählter Krebsvorsorgemaßnahmen und eigenes Krebsvorsorgeverhalten; Alkoholkonsum; Konsum von Fruchtsaft, Kartoffeln, Frischgemüse und Gemüsekonserven; Rauchgewohnheiten; Zigarettenkonsum; Veränderungen der eigenen Rauchgewohnheiten; Hinderungsgründe für die Beendigung des Rauchens; Raucher im Bekanntenkreis; Angst vor eigener Krebserkrankung.
3.) Beurteilung der radioaktiven Gefährdung in ausgewählten Situationen; Einschätzung von Kernenergieproblemen (Skala); Informiertheit über die Radioaktivität im eigenen Lande und Vertrauen in diese Informationen; Gründe für die Unzufriedenheit mit Informationen aus diesem Bereich; vertrauenswürdigste Institutionen bei der Information über Radioaktivität; wichtigste Charaktereigenschaften von vertrauenswürdigen Informationsgebern.
4.) Wichtigkeit ausgewählter Forschungsbereiche; Vergleich des technischen Entwicklungsstands in Europa mit dem in USA und Japan; Kenntnis gesamteuropäischer Forschungsaktivitäten; Vergleich von Forschungsaktivitäten auf nationaler Ebene mit gesamteuropäischer Forschung; Wichtigkeit ausgewählter naturwissenschaftlicher Forschungsbereiche auf europäischer Ebene.
5.) Einschätzung der Vor- und Nachteile durch die Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes (Skala); Einstellung zum europäischen Binnenmarkt und zur Entwicklung einer gemeinsamen europäischen Politik in ausgewählten politischen Ressorts; Einstellung zu einer weiteren Integration Europas auf ausgewählten Gebieten; Präferenz für eine Vollendung des europäischen Binnenmarktes oder einer weiteren Annäherung von West- und Osteuropa; Bewertung eines Abkommens über grundlegende soziale Rechte für die gesamte EG; Kenntnis ausgewählter Rechte von Bürgern der EG.
6.) Interesse am Empfang von Satelliten-TV-Programmen und anderssprachigen TV-Sendern; Interesse am Erwerb von Empfangseinrichtungen für Satellitenprogramme; präferiertes Programmangebot eines noch einzurichtenden gesamteuropäischen Fernsehens; Einstellung zum Werbefernsehen; noch tolerierbare Werbedauer je Stunde.
7.) Beurteilung der europäischen Agrarpolitik; Vorteile der Landwirte, der Verbraucher oder der Steuerzahler des Landes aus dieser Agrarpolitik; politisches Interesse und Interesse an der Politik der EG; Bedeutung der EG für die Zukunft des eigenen Landes; Kenntnis und Beurteilung der EG-Kommission; Einstellung zur westeuropäischen Vereinigung und zur EG-Mitgliedschaft des Landes; Einschätzung der Vorteile des Landes durch die EG-Mitgliedschaft; Bedauern eines Scheiterns der EG; sich als Europäer fühlen; wichtigste Merkmale eines "Europas der Bürger"; Wichtigkeit politischer Fragen und Probleme; Issue-Kompetenz der Parteien; Kenntnis und Beurteilung des Europaparlaments; Einschätzung der Bedeutung des Europaparlaments und gewünschte Stärkung der Rolle dieses Parlaments; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Europawahl und Parteipräferenz; Einschätzung der Wählbarkeit der einzelnen Parteien; Kenntnis von Kandidaten, die sich um einen Sitz im Europaparlament bewerben; Einstellung zu einer europäischen Regierung; Kenntnis der Befugnisse des europäischen Parlaments; Einstellung zu einer europäischen oder nationalen Zusammenarbeit der Europaparlamentarier.
8.) Naturwissenschaftlicher Wissenstest; Abstammung des Menschen von den Wirbeltieren; astronomische Kenntnisse; Kenntnis von wissenschaftlichen Forschungsmethoden; Verständnis von wissenschaftlichen Aussagen mit Wahrscheinlichkeitscharakter; Vorstellungen von einer "wissenschaftlichen Studie"; Definition von "wissenschaftlichem Untersuchen".
9.) Vorstellung von "Gewalt" (semantisches Differential); Beteiligungsbereitschaft an ausgewählten Formen politischen Protestes und Demonstrationen; Einstellung zum Einsatz staatlicher Gewalt gegen protestierende Demonstranten und Streikende; Einstellung zu gesellschaftlichem Wandel.
Demographie: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteiverbundenheit; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; monatliches Haushaltseinkommen; berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst oder in Privatunternehmen (Betriebssektor); Betriebsgröße; Vorgesetztenstatus; Parteizugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Stellung im Haushalt; Beruf des Haushaltungsvorstandes; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Ortsgröße; Region.
Indices: Postmaterialismus; politische Orientierung; EG-Unterstützung; kognitive und politische Mobilität; Schicht; Einstellung zu Europa; Wohnen in Grenznähe; Mediennutzung.
In der Bundesrepublik Deutschland wurde zusätzlich gefragt: Interesse an Europa 1992 und Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EG-Politik sowie über die politischen Vorgänge in der Bundesrepublik; wichtigste Interessensbereiche in der europäischen Politik; Einschätzung des Einflusses des europäischen Binnenmarktes auf die persönlichen und beruflichen Lebensumstände; Kenntnis und Bewertung von Informationsmaterial über die Europäische Gemeinschaft.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Informationen über europäische politische Angelegenheiten.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Europäer in 2019, 2. Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) / Kenntnis der Charta der Grundrechte der Europäischen Union, 3. Einstellungen von Europäern zu Impfungen.
European Election Study 2009. Wahlverhalten. Allgemeine politische Einstellungen und Verhalten. Politische Parteien. Mediennutzung. EU-Integration.Werteorientierung.
Themen: Wahlverhalten: Beteiligung an der Europawahl; Parteipräferenz und Wahlverhalten; Parteipräferenz auf Landesebene (Sonntagsfrage Nationalparlament); Einstufung der Wahrscheinlichkeit für die Wahl einer jeden Partei.
Mobilisierung: Website zur Europawahl besucht; Name der Website; von einem Kandidaten während des Wahlkampfs kontaktiert worden; Interesse am Wahlkampf; Politikinteresse.
Mediennutzung: Anzahl der Tage, an denen die Nachrichtensendungen im Fernsehen verfolgt werden; präferierte Fernsehkanäle; gelesene Zeitungen und Häufigkeit pro Woche; Rezeptionshäufigkeit von Informationen über die Europawahl.
Institutionen: Europäisches Parlament kümmert sich um die Angelegenheiten der europäischen Bürger; EU-Institutionenvertrauen; Wichtigkeit des Kandidaten, der einen Sitz gewinnt und MEP im Europäischen Parlament wird; Wichtigkeit der politische Partei, die die meisten Sitze in den Europäischen Parlamentswahlen gewinnt; Beurteilung des nationalen Parlaments bezüglich der Repräsentanz der Bürgerangelegenheiten.
EU-Integration: Die Mitgliedschaft des Landes in der EU ist eine gute oder schlechte Sache; die Positionierung des Befragten sowie der Partei des eigenen Landes hinsichtlich der europäischen Einigung (Skalometer); Identifikation als Staatsangehöriger des eigenen Landes oder als Europäer; Einstellungen zu rErweiterung der Europäischen Union; Vertrauen, dass EU-Entscheidungen im Interesse des Landes sein werden.
Wertorientierung: Selbsteinschätzung und Platzierung von Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Immigranten sollten sich den Sitten des Gastlandes anpassen; Privatunternehmen als bestes Mittel zur Lösung der ökonomischen Probleme; gleichgeschlechtliche Ehen sollten verboten werden; Verstaatlichung der Großindustrie; Einstellung zum Schwangerschaftsabbruch; kein Eingreifen der Politik in die Wirtschaft; strengere Bestrafung für Gesetzesbrecher; Umverteilung von Einkommen; Schulen müssen Autorität und Gehorsam beibringen; EU-Vertragsänderungen durch Volksentscheid; Frauenerwerbstätigkeit; Einwanderung sollte vermindert werden.
Inländische und europäische Angelegenheiten: wichtigste politische Streitfragen und Issue-Kompetenz der Parteien; Präferenz für nationale oder europäische Entscheidungsebene; bisherige Konjunkturentwicklung Konjunkturerwartung für das Land; Feststellung und Beurteilung der jüngsten Entwicklungen bei der Einwanderung, bei der Gesundheitsversorgung, bei der Zinsentwicklung und beim Klimawandel im Land.
Vertretung: Demokratiezufriedenheit im Land und in der EU; Bewertung der Regierungsleistungen.
Identität: Beide in Land geborenen Eltern; geborene Ländermutter; geborener Ländervater; geborener Länderbefragter und nationale Identifizierung des Befragten.
Wissenstest und Erfahrung: Die Schweiz ist ein Mitglied der EU; Kenntnis der Anzahl von 25 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union; jedes Land in der EU wählt dieselbe Anzahl von Vertretern ins Europäische Parlament; alle sechs Monate wird ein anderer Mitgliedsstaat Präsident des Rats der Europäischen Union; Kenntnis des Namens des nationalen Erziehungsministers; Personen müssen mindestens 25 Jahre alt sein, um für das nationale Parlament kandidieren zu können.
Zuordnung von Zuständigkeiten auf nationaler oder auf EU-Ebene für die Bereiche Wirtschaft, Gesundheitswesen, Einwanderungspolitik, Festlegung von Zinssätzen und Klimawandel.
Demographie: Gewerkschaftsmitgliedschaft; Alter bei Beendigung der Schulbildung; höchster Bildungsabschluss (ISCED); Geschlecht; Alter; gegenwärtiger Familienstand; gegenwärtige Arbeitssituation; Berufssektor; Hauptberuf; gegenwärtige Aufgabe; soziale Klasse; Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Ort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität und des Niveaus des Lebensstandards (eigener Reichtum). Zusätzlich verkodet wurde: Land; Datum und Länge des Interviews; Interview-Sprache; Haushaltsgröße, Interviewmodus; Intervieweridentifikation; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Muttersprache. Gewichtungsfaktoren: Gewicht pro Land; politisches Gewicht.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie und politische Prioritäten, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise und dazugehörige EU-Strategien, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Mediennutzung und politische Information.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie und politische Prioritäten, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise und dazugehörige EU-Strategien, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Mediennutzung und politische Information.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie und politische Prioritäten, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise und verwandte Politikfelder, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Informationen über europäische politische Angelegenheiten.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Information über europäische politische Angelegenheiten.
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Informationsverhalten zu europapolitischen Themen.
Genetic engineering has the potential to become a key technology of the 21st century. However, the introduction of genetic engineering is socially controversial and is met with mistrust, concern and rejection from the population in a number of applications. The research project consists of several parts. On the one hand, it is a media content analysis in which the thematization and framing of genetic engineering is examined in daily newspapers and television broadcasts. On the other hand, public opinion on genetic engineering is collected by means of standardised surveys (Eurobarometer). The data from this survey is available on FORSbase. These two methods are supplemented by in-depth qualitative procedures in focus groups through in-depth interviews. Finally, the results of the study are to be verified and diffused in round tables with key actors. By using several instruments - method triangulation - the complexity of the topic and the dynamics of public opinion formation can be taken into account. In addition, this sophisticated design makes it possible to develop methodical innovations at the intersections between the various components. Switzerland is a particularly interesting field of research for such an investigation, since in this country there is an intensive public discussion of genetic engineering in international comparison. At the same time, intensive media coverage and a high level of public knowledge interact with a pronounced degree of ambivalence or scepticism towards genetic engineering. The project aims to examine the significant cultural differences between German and French-speaking Switzerland by consistently parallelizing the methods. The project is conceived as a continuation and deepening of a European comparative, interdisciplinary project in which the applicants have already participated in a first phase (see project nr. 6332). The integration into this international framework guarantees the intercultural comparability of the data as well as a longitudinal perspective. This study can make an important contribution to basic research on processes of opinion- and confidence-building in the dynamic field of future technologies. In addition, this project aims to gain insights that will be of importance for the communicative practice of science and journalism, but also for politics and business in the field of risk communication via genetic engineering. The representative surveys on the level of knowledge and the attitudes of the population towards genetic engineering were carried out analogously to the two so-called Eurobarometer surveys, which were carried out in a first wave in October/November 1996 and for the second time in the winter of 1999 in 15 European countries. Unfortunately, for financial and logistical reasons, the field work in Switzerland could only be carried out six months later between 20 May and 10 June 1997 and the second time - three years later - between the end of May and mid-June 2000. In contrast to the international Eurobarometer Survey, in the first Swiss survey the media coverage of the "Dolly" case, critical of genetic engineering, on the one hand, was noticeable. On the other hand, it played an important role that the Swiss population had to vote on the so-called "Gene Protection" initiative on June 7, 1998, and media coverage was therefore already very intensive a year earlier. The situation before and during the second survey, on the other hand, was completely different, as the "gene protection" initiative had been rejected with a two-thirds majority a year earlier and genetic engineering was therefore only given a rather low priority by the media. The Swiss Eurobarometer Surveys are a personal survey of two representative samples of approximately 1000 citizens aged 18 and over. Because of the three language regions, three questionnaire variants had to be used, but they were largely identical to the Eurobarometer questionnaires of Germany, France and Italy. In addition, however, some new questions were included in the Swiss questionnaire. The two surveys also differ in that in the second wave, in coordination with the international project, certain questions were asked anew and others from the first wave were no longer used. FORS archives the data of both Eurobarometer surveys. This document refers to Eurobarometer 2000 and the data from the 1997 survey are archived and described under FORSbase nr. 6332.