Community development in Entwicklungslaendern
In: Wissenschaftliche Schriftenreihe des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit 13
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In: Wissenschaftliche Schriftenreihe des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit 13
In: Ifo-Forschungsberichte der Afrika-Studienstelle 52
In: Ifo-Forschungsberichte der Afrika-Studienstelle 52
World Affairs Online
In: Die Dritte Welt : Vierteljahresschrift zum wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen u. politischen Wandel ; DDW, Band 7, Heft 4, S. 528-546
ISSN: 0340-160X
Der Beitrag gibt einen geschichtlichen Überblick über Verwendung und Vielfältigkeit des Begriffs "Community Development" (CD). Unter dieser Bezeichnung entwickelte sich in den 30ern in den USA ein ländliches Erwachsenenbildungsprogramm, deren Anfänge ins vorige Jahrhundert zurückreichen. 1948 wurde CD Bestandteil britischer Kolonialpolitik und diente der Effektivierung kommunaler Verwaltungsstrukturen. Als solche wurde sie in den 60ern in Großbritannien eingeführt. Bereits 1915 hatte sich in den USA ein CD-Konzept mit stark wirtschaftlicher Perspektive herausgebildet, nach der das Gemeinwesen entwickeln sollte. Diese Variante fand nach dem 2. Weltkrieg Eingang in die Entwicklungspolitik. Von diesen Konzepten unterscheidet sich die Form der CD als städtebauliche Gestaltung grundlegend. Sie hat sich in den 70ern in den USA entwickelt. (HM)
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 23, Heft 1, S. 1-23
ISSN: 0003-9209
"Der Beitrag untersucht die Stadtförderungspolitik der USA unter dem Community Development Block Grant Program zwischen 1974 und 1980. Dabei wird als beherrschender Konflikt dieser Politik der Gegensatz zwischen den zentralen Elementen des Programms, der Delegierung von Verantwortung an die Gemeinden und der bundesstaatlichen Setzung eines sozialen Mandats herausgearbeitet. Dieser Konflikt wurde nie eindeutig gelöst, sondern in der Schwebe gehalten. Trotz gewisser Mängel auf lokaler Ebene hatte der Schwebezustand produktive Konsequenzen für die kommunale Programmdurchführung. Beide Elemente trugen mit dazu bei, daß die Gemeinden von der Flächensanierung abrückten und bestandserhaltende Wohnquartiersrevitalisierung zur grundlegenden Strategie machten. Gleichzeitig stellte der bundesstaatliche Rahmen sicher, daß Unterschichten und Minoritäten Berücksichtigung fanden und der Verwaltungsaufwand reduziert wurde." (Autorenreferat)
In: Soziale Deprivation und Vorschulerziehung 3
In: Loccumer Protokolle 1994,27
In: Freiburger Studien zu Politik und Gesellschaft überseeischer Länder 9