Informatisierung an Japans Schulen
In: Japan aktuell: journal of current Japanese affairs, Band 10, Heft 2, S. 150-158
ISSN: 1436-3518
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In: Japan aktuell: journal of current Japanese affairs, Band 10, Heft 2, S. 150-158
ISSN: 1436-3518
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In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 20, Heft 79, S. 75-87
ISSN: 2700-0311
Die zunehmende Computerisierung der wissenschaftlichen Arbeit hat die Art und Weise, wie Forschung betrieben wird, in den letzten Jahren stark verändert. Aber nicht nur die Natur-, sondern auch die Sozialwissenschaften werden durch den Einsatz von Computern verwandelt. In diesem Artikel versuchen wir einige Felder zu benennen, wo dieser Prozeß am besten nachvollziehbar ist. Gleichzeitig stellen wir uns die Frage, ob die Sozialwissenschaften auf diese Weise sich in ihrer Substanz verändern und welche neuen Anforderungen an die Sozialwissenschaftler ( aktive oder in spe) gestellt werden, sowie welche Gefahren sich dahinter verbergen.
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 38, Heft 3, S. 278-286
ISSN: 0038-6006
"Verfasser sieht den sozialen Haupteffekt von Computerisierung und Roboterisierung im Arbeitsbereich. Andere Effekte, wie z.B. Umverteilung von Arbeitskräften, Schaffung neuer sozialer Infrastruktur in bestimmten Regionen, werden erwähnt, aber nicht untersucht. Im Arbeitsbereich treten folgende Probleme auf: Absorption von Kadern aus anderen Zweigen der Volkswirtschaft; Diskrepanz zwischen Stand der Berufsausbildung und verändertem Arbeitskräftebedarf; Einfluß der Computerisierung auf den Charakter der Arbeit; Abbau objektiver und subjektiver Hemmnisse für den sinnvollen Computereinsatz. Ein eigener Abschnitt befaßt sich mit dem Verhältnis von menschlichem Denken und künstlicher Intelligenz. Zum Abschluß wird versucht, "jene durch die Computerisierung hervorgerufenen Tendenzen der Enthumanisierung des gesellschaftlichen und individuellen Lebens aufzudecken, die sich in der kapitalistischen Gesellschaft mit aller Deutlichkeit zeigen, gegen die aber auch eine sozialistische Gesellschaft nicht automatisch geschützt ist." (IGW)
In: Indikatoren des Neuen: Innovation als Sozialmethodologie oder Sozialtechnologie?, S. 251-267
Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie es zur Bedeutungszunahme von Innovationen gekommen ist und welche Probleme damit einhergehen. Es wird gezeigt, dass diese Bedeutungszunahme eng mit Veränderungen in der Produktion zusammenhängt, die sich im Prozess der Computerisierung vollziehen. Die Computerisierung zeichnet sich durch die Transformation des dominanten Arbeitsmittels sowie der Arbeitsorganisation aus. Mit diesem Dominanzwechsel von Maschinen zu Software (Arbeitsmittel) sowie von körperlicher zu geistig-kreativer Arbeit mit der ihr entsprechenden Organisation nimmt die Bedeutung von Innovationen gerade auch für Produktivitätssteigerungen zu. Deshalb werden die Bemühungen verstärkt, Innovationen und deren Entstehungsprozesse zu messen bzw. zu "indikatorisieren" als Grundlage und für den Nachweis von gesteigerter Produktivität. Hierbei ergeben sich jedoch Probleme, vor allem weil die Anforderungen an eine computerisierte und innovative Arbeit nicht konsequent analysiert und umgesetzt werden. Diese Anforderungen kulminieren in der Notwendigkeit einer weitgehenden Demokratisierung der Arbeitsorganisation, die somit eine Perspektive für die nachhaltige Innovativität darstellt. Die vorgestellten Analyseergebnisse basieren auf einer theoretischen wie empirischen Untersuchung, bestehend aus qualitativen Fallstudien in zwei Geschäftsbereichen eines Großunternehmens der Elektroindustrie. (ICI2)
In: Journal officiel de la Republique francaise, No 1473
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In: Le Monde, (20 septembre 1984) 12333, Suppl.
World Affairs Online
In: Soziales Europa, Heft 4, Beiheft, S. 163
ISSN: 0255-0784
"Im Oktober 1983 leitete die Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen eine Studie über 'technologische Entwicklungen und öffentlicher Dienst' als Teil ihres gesamten Forschungsprogramms im Bereich der gesellschaftlichen Veränderungen in Verbindung mit dem Einsatz neuer Technologien ein. Acht Länder beteiligten sich an diesem Forschungsvorhaben: Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Irland, Luxemburg, die Niederlande und das Vereinigte Königreich, die jeweils einen Länderbericht vorlegten. Diese kurze Aufzeichnung fußt auf der vergleichenden Anaylse dieser Länderberichte. Durch die Untersuchung sollte ermittelt werden, welche Auswirkungen die Einführung der Technologie hat auf: a) die Stellen des öffentlichen Dienstes selbst, d.h. Auswirkungen auf Arbeitsorganisation, Arbeitsumgebung und Qualität des Arbeitslebens der im öffentlichen Dienst Tätigen und b) die Qualität der Dienstleistungen, die dem Publikum angeboten werden, d.h. Schnelligkeit, Angemessenheit, Zuverlässigkeit und Effizienz." (Autorenreferat)
In: Soziales Europa
In: Beiheft 1988,4
In: Schriftenreihe des Institutes für Berufsbezogene Erwachsenenbildung an der Johannes-Kepler-Universität Linz Jg. 5, Nr. 2
In: Indikatoren des Neuen; Innovation und Gesellschaft, S. 251-267
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 63
El autor analiza y muestra los aspectos fundamentales del pensamiento de Fidel Castro, acerca de las comunicaciones, la electrónica y la informática. (GIGA)
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In: Actes du colloque international informatique et societe, vol. 1
In: Informatisation et societe, 10
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In: Actes du colloque international informatique et societe, vol. 2
In: Informatisation et societe, 10
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