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Inhaltsverzeichnis -- 1 Das globale Kaufhaus -- 1.1 Im Zeichen der Anfänge -- 1.2 Vom Online-Shop zum Smartphone -- 1.3 Weltweite Beschaffung - Basis für die große Auswahl -- 1.4 Wie die Waren in den Laden kommen -- 1.5 Fernsehprogramm und Wetter beeinflussen unser Kaufverhalten -- 1.6 Per Knopfdruck und Sprachbefehl -- 1.7 Der Fluch der Bequemlichkeit -- 1.8 Zustellung am gleichen Tag - und dann? -- 1.9 City-Logistik -- 1.9.1 Unterirdisch: CargoCap und Underground Container Mover -- 1.9.2 Nachtstunden für Distribution nutzen -- 1.9.3 Nahverkehrsnetze für die Fabrikversorgung: Cargotram Dresden -- 1.9.4 Roboter - die Lösung für die letzte Meile? -- 1.10 Die Versorgung der ländlichen Regionen -- 1.11 Ausverkauft -- 1.12 Globaler Handel - über Jahrhunderte gewachsen -- 1.13 Die neuen Champions -- 1.14 Vom Wohl und Wehe der weiten Welt -- 1.15 Was die Warenströme wandelt -- 1.16 Informationstechnologie als Motor des Fortschritts -- 2 Digitale Welt - Abwege und Auswege -- 2.1 Die Intelligenz der Dinge -- 2.2 In der Zukunft angekommen -- 2.3 Digitalisierung bis ins Kinderzimmer -- 2.4 Die Filterblase: Der gläserne Mensch ist schon lange nicht mehr das Problem -- 2.5 Die alte Geschichte mit dem selbst einkaufenden Kühlschrank -- 2.6 Von Menschenrechten und Vulkanen -- 2.7 Heute leider geschlossen -- 2.8 Terroristen im Haus -- 2.9 Wunderwaffe Logistik -- 2.10 E-Commerce: Ein Geschäft mit Zukunft -- 3 Von Verantwortung und guten Perspektiven -- 3.1 Die Kreislaufwirtschaft -- 3.2 Regierungen als Systemgestalter -- 3.3 Wir brauchen die Innovationskraft der Unternehmen -- 3.4 Internationale Standards - Solidargemeinschaften sind gefordert -- 3.5 Die Schlüsselrolle der Bürger -- 3.6 Gute Aussichten -- Der Autor -- Weiterführende Literatur -- Stichwortverzeichnis

Mode of access: Internet. ; HathiTrust shared print program 2017. ; HathiTrust shared print program 2017. ; 14

Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungen -- Glossar -- Zusammenfassung -- Summary -- 1 Einleitung -- Theoretische Grundlagen -- Teil I: Forschungsschwerpunkt Suffizienz Konzepte, Verortung, Barrieren, Definition -- 2 Der theoretische Diskurs zur Suffizienz -- 2.1 Konzept Suffizienz Prinzipien und Idee -- Konsum- und Freizeitverhalten -- Bauen und Wohnen -- Mobilität (privater Transport) -- Ernährung -- 2.2 Verortung von Suffizienz Konzepte der Konsumökologisierung und Konsumreduktion -- 2.3 Barrieren der Suffizienz -- 2.4 Zwischenfazit -- Teil II: Untersuchungseinheit: Haushalt -- 3 Der Haushalt - Lebens- und Versorgungseinheit -- 3.1 Der Haushalt als Bezugspunkt für Konsumentscheidungen -- 3.2 Die Verortung von Konsumund Suffizienzhandeln im Haushalt -- 3.3 Zwischenfazit -- Teil III: Praxistheoretischer Zugang Rahmung, Deutung, Erklärung -- 4 Lebenswelten und Praktiken -- 4.1 Die Rahmung Lebenswelten -- 4.2 Die praxistheoretische Sichtweise -- 4.3 Praxistheoretische Sichtweisen als Teil der Analyse -- 4.4 Konsum als Teil der sozialen Praktiken -- 4.5 Suffizienz als Teil der sozialen Praktiken -- 4.6 Zwischenfazit -- 5 Synthese -- 5.1 Ordnungssystem - Suffizienz und Praktiken -- 5.2 Fazit zu den theoretischen Grundlagen -- II Methodische Grundlagen -- 6 Die methodische Vorgehensweise -- 6.1 Untersuchungsziel und Operationalisierung der Fragestellung -- 6.2 Grounded Theory ein Forschungsstil -- 6.3 Design der Untersuchung -- 6.3.1 Akquise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer -- 6.3.2 Methode der empirischen Erhebung - das problemfokussierte Interview -- 6.3.3 Durchführung des problemfokussierten Interviews -- 6.4 Sicherung der Daten -- 6.4.1 Aufnahme der Interviews und Transkription -- 6.4.2 Memos und Postskripte -- 6.5 Auswertung: Prozess und Gestaltung.

Konsum war und ist schon immer mehr als nur Bedurfnisbefriedigung. Er ist Ort der Auseinandersetzung um die legitime Ordnung der Gesellschaft und somit ein gesellschaftstheoretisches Thema par excellence. Ausgehend von Foucaults Konzept der Gouvernementalitat untersucht die Studie in historischer Perspektive Diskurse, Institutionen, Praktiken und Artefakte, mittels derer versucht wurde, den Konsum zu lenken. Sie zeigt, dass jede der in dieser Studie analysierten gesellschaftlichen Formationen eine ihrem Selbstverstandnis entsprechende Vorstellung uber die Bedeutung des Konsums und Unterscheidung in richtigen und falschen Konsum besaß und dieser Vorstellung und Unterscheidung gemaß versucht hat, auf Konsum einzuwirken. Neben einem historischen wird diese Studie aber auch durch ein zeitdiagnostisches Interesse geleitet. So wird die Erschaffung einer Gesellschaft des Marktes und Wettbewerbs sowie von ebenso unternehmerischen und unabhangigen wie sozial und okologisch verantwortungsbewussten KonsumentInnen als Fluchtpunkt der gegenwartigen, neoliberalen Regierung des Konsums analysiert.

Intro -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Konsum -- 1 Alles Konsum oder was? -- 2 Formen und Funktionen des modernen Konsums -- 3 Konsumgesellschaft und Konsumentenrolle -- 4 Produkte und Marken -- 5 Streit der Fakultäten -- Konsum zwischen Risiko und Gefahr -- 1 Ver(un)sicherung durch Konsum? -- 2 Risiko und Gefahr -- 3 Konsum als universales Kompensationsmedium? -- Freiheit ohne Verantwortbarkeit? -- 1 Einfachheit und Komplexität des Schachspiels -- 2 Einfachheit und Komplexität des Konsumsystems -- 3 Die Moralisierung und Politisierung des Konsums -- 'Wie immer man sich entscheidet …' -- Erst das Fressen, dann die Moral? -- 1 Der kulinarische Imperativ -- 2 Zur Aspektstruktur des Essens -- 3 'Food, folks and fun' -- 3.1 'The Food of McDonald's' -- 3.2 'The Folks in McDonald's' -- 3.3 'The Fun with McDonald's' -- Der Eigensinn der Konsumenten -- 1 'The Poverty of Morality' -- 2 'The Myth of the Unethical Consumer' -- 3 'The Branding of Sustainability and Sustainable Products' -- Ernest Dichter als Geburtshelfer und Erzieher -- 1 Die kulturelle Konstruktion sozialer Agentschaft -- 2 Methode und Funktion der Motivforschung -- 3 Vorarbeiten für eine Soziologie des Konsumenten -- Erziehung in der Umwelt des Erziehungssystems -- 1 Die Zurechnung der Absicht, Personen zu ändern -- 2 Die Trivialmaschine als unverzichtbare Arbeitshypothese -- 3 Der Verbraucher als Medium der Werbung -- Henne oder Ei? -- 1 'Werbung' und 'Konsum' -- 2 Interdependent und nur lose gekoppelt -- 3 Der Prosument und die Werbung -- 4 Diffusion von Innovationen -- 5 Seniorenkonsum -- 6 Zusammenfassung -- Werbekampagne und Kundenmobilisierung -- 1 Analogien, Similaritäten, Isomorphien -- 2 Übertragung und empirische Anwendung der Bewegungsforschung.

Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 0 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse -- 1 Zur Aufgabenstellung und zum Untersuchungsablauf der Studie sowie zur Stellung des Handels in der Gesamtwirtschaft -- 1.1 Aufgabenstellung der Untersuchung -- 1.2 Zum Untersuchungsablauf -- 1.3 Bedeutung und Entwicklung des Handels in der Gesamtwirtschaft -- 2 Systemwettbewerb in der Distribution von Konsumgütern -- 2.1 Elemente des dynamischen Wettbewerbs im Handel -- 2.2 Typisierung von Marktteilnehmern nach ihren Verhaltensweisen -- 2.3 Entwicklung von Angebots- und Betriebskonzepten im Konsumgütereinzelhandel -- 2.4 Veränderungen in der Arbeits- bzw. Funktionsteilung der Distribution von Konsumgütern -- 2.5 Wettbewerbsstrategien von größeren und kleineren Handelsunternehmen und -gruppen -- 2.5.1 Verstärkte Differenzierung der Handelsunternehmen und -gruppen nach ihrer absatzwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit -- 2.5.2 Probleme der Zentralisierung und Dezentralisierung von Handels- bzw. Wettbewerbsfunktionen -- 2.5.3 Entwicklung eines Unternehmens- und gruppenspezifischen Leistungsprofils im Absatzmarkt -- 2.6 Größenbezogene bzw. konzentrative Entwicklungen im Einzelhandel -- 3 Probleme der Machtbalance zwischen Industrie und Handel -- 3.1 Zur Entwicklung der Marktbeziehungen zwischen Industrie und Handel -- 3.2 Konditionensysteme und ihre wettbewerblichen Wirkungen -- 3.2.1 Einführung -- 3.2.2 Struktur und Wirkungselemente des Konditionensystems -- 3.2.2.1 Klassifizierung und Beschreibung wichtiger Konditionenbereiche -- 3.2.2.2 Vorstellung ausgewählter Konditionenelemente und Versuch einer wettbewerbspolitischen Würdigung -- 3.3 Auswirkungen großer Fusionsvorhaben im Handel auf die Konditionensysteme -- 3.4 Zum Problem der Nachfragemacht im Handel -- 3.4.1 Das Phänomen der Nachfragemacht.

Inhaltsverzeichnis -- 1 Soziale Innovationen für nachhaltigen Konsum: Wissenschaftliche Perspektiven, Strategien der Förderung und gelebte Praxis -- Literaturverzeichnis -- 2 Do-it-yourself oder do-it-together? - Eine Typologie sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum -- 1 Soziale Innovationen nachhaltigen Konsums: Ein breites Feld -- 2 Konzeptioneller Rahmen der Typologie sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum -- 3 Methodisches Vorgehen -- 4 Entwicklung und Beschreibung einer Typologie für soziale Innovationen nachhaltigen Konsums -- 4.1 Problematisierung und Variation etablierter Praktiken der Produktion und der Konsumption -- 4.2 Selektion: Die Entwicklung einer alternativen und nachhaltigeren Praxis des Konsums -- 4.3 Die Stabilisierung der alternativen Konsumpraxis -- 5 Typen sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum -- 6 Zur Verwertbarkeit der Typologie sozialer Innovationen: Anknüpfungspunkte und Nutzen -- 7 Förderstrategien für soziale Innovationen nachhaltigen Konsums -- 8 Potenziale und Grenzen der Typologie für Wissenschaft und Praxis -- Literaturverzeichnis -- 3 Wie kann die Umweltpolitik soziale Innovationen für nachhaltigen Konsum fördern? -- 1 Einführung -- 2 Konsumbezogene Umweltpolitik in Governance-Perspektive -- 2.1 Die Entstehung einer Politik für nachhaltigen Konsum -- 2.2 Zur Governance des umweltpolitischen Handlungsfeldes Konsum -- 3 Stand der Förderung von sozialen Innovationen für nachhaltigen Konsum -- 4 Perspektiven der Förderung von sozialen Innovationen für nachhaltigen Konsum -- 5 Schlussfolgerungen -- Literaturverzeichnis -- 4 Sharing - eine innovative, soziale Praktik für einen ressourcenschonenden, nachhaltigeren Konsum? -- 1 Einleitung -- 2 Sharing - soziale Innovation durch die Re-Konfiguration sozialer Praktiken -- 3 Methodisches Vorgehen

Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Schöne, neue Konsumkultur -- Das Recht auf Konsum -- Sinn und Unsinn von Verbrauchertypologien? -- Veränderungen bei Menschen durch Technik -- Geplanter Verschleiß: Anmerkung zu einem zähen Diskurs -- Umweltschäden durch Umweltschutz -- Sharing Economy - Werden Konsumenten zu Unternehmern? -- Konsumarbeiter werden ""Prosumer"" -- Ein Viertel geschenkt -- Wenig Chancen für künftiges Familienleben -- Stillstand auch in der Verbraucherpolitik -- Verführen als neues Verbraucherschutz-Modell? -- Ein etwas anderer Leitfaden durch die Konsumgüterwelt -- Fußnoten

Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 1.1 Methodik, Quellen und Begriffe -- Quellen -- Begrifflichkeiten: Krise, Individualisierung, Massenkonsum -- Individualisierung -- Massenkonsum -- 1.2 Forschungsstand und Aufbau der Arbeit -- Die 1970er und 1980er Jahre in der aktuellen Forschung -- Stand der Konsumforschung -- Tourismus und Individualverkehr -- Aufbau der Arbeit -- 2. Konsum - Ausweitung und Pluralisierung -- 2.1 »Never Had It So Good«? - Konsumentwicklung in der Nachkriegszeit -- Ungleichheiten während der »Golden Years«

Intro -- Inhalt -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Danksagung -- Vorwort -- 1 Einleitung: Verbraucherorganisationen und Märkte -- Teil I Theoretische und methodische Grundlagen der Untersuchung -- 2 Die traditionelle Sichtweise der Wirtschaftssoziologie:Die strukturelle, institutionelle undkulturelle Einbettung von Märkten -- 2.1 Was ist ein Markt ? Eine soziologische Annäherung -- 2.2 Die strukturelle Einbettung von Märkten -- 2.3 Die institutionelle Einbettung von Märkten -- 2.4 Die kulturelle Einbettung von Märkten -- 2.5 Exkurs: Lucien Karpiks Ökonomie des Besonderen -- 2.6 Zwischenbetrachtung I: Systematisierung zentralerwirtschaftssoziologischer Ansätze und Verbraucherorganisationen als ihr Forschungsdesiderat -- 3 rbraucherorganisationen in der sozialwissenschaftlichen Diskussion -- 3.1 Verbraucherorganisationen in der politikundwirtschaftswissenschaftlichen Diskussion -- 3.2 Kollektiv organisierte Konsumentenin der Theorie sozialer Bewegungen -- 3.3 Zwischenbetrachtung II: Ein Plädoyerfür eine wirtschaftssoziologische Untersuchung von Verbraucherorganisationen -- 4 Methodische Anlage der Studie. Zur Konzeption der empirischen Untersuchungvon Verbraucherorganisationen -- Auswahl der Fälle zur Beantwortung der Untersuchungsfragen -- Begründung des Forschungsdesigns und der Erhebungsinstrumente der Untersuchung -- Auswertung der Fälle und Absicherung der Ergebnisse -- Teil II Eine wirtschaftssoziologische Untersuchung von Verbraucherorganisationen in Deutschland -- 5 Zielsetzungen, Strategien und soziale Einbettung von Verbraucherorganisationen in Deutschland -- 5.1 Marktstrukturierung durch politische Interessenvertretung,Verbraucherbildung und -beratung: Der Verbraucherzentrale Bundesverband und die Verbraucherzentralen -- Organisationsstruktur und -ressourcen des vzbv und der VZ.