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OFAJ - 20 ans: 20 Jahre - DFJW
In: Europäische Zeitung: Europa-Union, Band 34, Heft 5, S. Sonderausg., 4 S.
ISSN: 0343-6659
World Affairs Online
20 Jahre Sachverständigenrat: war es der Mühe wert?
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 140, Heft 2, S. 332-354
ISSN: 0044-2550
Standortbestimmung: 20 Jahre Bundeswehr ; Referate ... 20. Kommandeurtagung der Bundeswehr
In: Schriftenreihe innere Führung
In: Reihe: Politische Bildung 10
Europa im 20. Jahrhundert
In: Bastei-Lübbe-Taschenbuch 10090
Weltwirtschaft im 20. Jahrhundert
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 8, Heft 1, S. 46-48
ISSN: 0340-2304
Daß die argumentative Behauptung von der - wenn auch widersprüchlichen - Einheit der Weltwirtschaft im 20. Jahrhundert noch keine Einlösung in konkreten Darstellungen findet, weist daraufhin, daß internationale Wirtschaftsgeschichte immer noch nicht global verstanden wird. Wo eine systematische Auseinandersetzung mit den Problemen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen fehlt, reproduzieren selbst kritische Darstellungen imperiale Muster: In der Konzentration auf die abendländisch-europäische Wirtschaft spiegelt sich das reale Machtgefälle zwischen den Hemisphären wider, ohne daß Abhängigkeitsverhältnisse und -formen, und damit die Arbeitsweise des internationalen wirtschaftlichen Systems präzise thematisiert werden. Die Ursachen für den Zerfall der weltwirtschaftlichen Einheit in der Zwischenkriegsphase werden zum einen in der krisenhaften Zuspitzung der Konkurrenz zwischen den entwickelten industriellen Staaten und zum anderen in den verschärften Ungleichgewichtigkeiten zwischen Rohstoff- und Agrarproduzenten einerseits und den Industriestaaten andererseits gesucht. Im Grunde läßt die Geschichte des Auseinanderfallens des Weltwirtschaftssystems seit der Jahrhundertwende drei verschiedene Tendenzen erkennen: die Herauslösung dritter Länder aus dem Geflecht der atlantisch-europäischen Wirtschaft, die Herausbildung wirtschaftlicher Subzentren und die verschärfte Konkurrenz zwischen den von verschiedenen Industriestaaten geführten Blöcken. Das Verhältnis von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft wird durchgängig für die einzelnen Nationalstaaten komparativ erarbeitet, nicht jedoch für die internationalen Beziehungen. Ebenso stellt die Beschränkung der Analyse auf die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Regierungen einen Mangel dar, der sich durch die Einbeziehung der in internationalem Rahmen vermachteten Wirtschaftsstruktur (Kartelle, Trusts) vermeiden ließe. (HH)
Deutsche Beiträge zur Kenntnis Irans im 20. Jahrhundert
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 12, S. 167-177
ISSN: 0030-5227
(Präambel bis Art. 20)
In: Fischer-Athenäum-Taschenbücher 6003
In: Rechtswissenschaft
In: Grundgesetz-Kommentar 1
Frauenarbeitslosigkeit: 20 Fragen
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 2, S. 24-36
ISSN: 0007-5868, 0007-5868
"Die Bundesregierung hat die Große Anfrage der Abgeordneten Däubler-Gmelin, Fuchs, Roth u.a. und der SPD-Fraktion zur Frauenarbeitslosigkeit beantwortet. Die Anfrage stellt die überproportionale Betroffenheit der Frauen durch Arbeitslosigkeit heraus und befaßte sich mit der Teilzeitarbeit sowie den Auswirkungen neuer Technologien auf Frauenarbeitsplätze." Die Antwort ist im Wortlaut veröffentlicht. (IAB2)
Frauenarbeitslosigkeit: 20 Fragen
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 2, S. 24-36
ISSN: 0007-5868, 0007-5868
"Die Bundesregierung hat die Große Anfrage der Abgeordneten Däubler-Gmelin, Fuchs, Roth u.a. und der SPD-Fraktion zur Frauenarbeitslosigkeit beantwortet. Die Anfrage stellt die überproportionale Betroffenheit der Frauen durch Arbeitslosigkeit heraus und befaßte sich mit der Teilzeitarbeit sowie den Auswirkungen neuer Technologien auf Frauenarbeitsplätze." Die Antwort ist im Wortlaut veröffentlicht. (IAB2)