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Downsizing the Corporation
In: Capitalism and Social Progress, S. 138-156
Business and the Corporation
In: Technology, Humans, and Society, S. 183-201
Transnational Corporations and Regional Integration
In: The Economics of International Integration 5th Ed
Transnational Corporations and Technology Flows
In: Governing Globalization, S. 78-107
Development of the modern corporation
In: Organisations and Institutions, S. 196-215
The Criminal Responsibility of Corporations
In: The Responsibility of States for International Crimes, S. 72-79
Theoretical Perspectives on the Transnational Corporation
In: International Political Economy, S. 439-459
Transnational Corporations and Global Environmental Politics
In: Non-state Actors in World Politics, S. 133-149
Multinational Corporations and Absolute Advantage: The Symmetric Case
In: Trade, Policy, and International Adjustments, S. 77-91
Vom Manhattan Project zur Rand Corporation: das Weltbild der amerikanischen "strategy intellectuals"
In: Machtpolitischer Realismus und pazifistische Utopie: Krieg und Frieden in der Geschichte der Sozialwissenschaften, S. 211-260
Im vorliegenden Beitrag geht der Autor der Frage nach, "in welcher Weise sozialwissenschaftliche Intellektuelle in die Konzipierung und Propagierung der amerikanischen Nuklearstrategie einbezogen waren. Da die Leistungen dieser Intellektuellen durchaus konstitutiv zu nennen sind, betrifft sein Aufsatz auch ein Kapitel aus der militärischen Strategiegeschichte. Nach einem Rückblick auf die Geschichte des 'operation research' und ihres militärischen Kontextes sowie die Entwicklungen, die zum Bau der ersten Atombombe führten, trägt Unger eine Typologie der wichtigsten Formen sozialwissenschaftlicher Politikberatung im Bereich der Nuklearstrategie vor. Er unterscheidet dabei zunächst die Typen des 'Warners', des 'Spielers' und des 'Drohers' und exemplifiziert diese an so herausragenden Gestalten wie dem 'Verwundbarkeitsanalytiker' Albert Wohlstetter, dem Spieltheoretiker Thomas Schelling und dem Zukunftsforscher Herman Kahn. Zu diesen Typen tritt hinzu der am Beispiel Henry Kissingers untersuchte Fall eines Intellektuellen, der umfassende globalstrategische Politikentwürfe vorlegt und nach ihnen zu handeln versucht; diesen deutet Unger als Konter-Intellektuellen oder 'Konter-Leninisten', womit er Züge kennzeichnen will, die einer Art spiegelverkehrten Charakteristik des Leninismus entsprächen." (pmb)
Homo Oeconomicus vs. Corporation Man: die Wirtschaft der USA in Modell und Wirklichkeit
In: Amerikanische Mythen: zur internen Verfassung der Vereinigten Staaten, S. 215-232
Die allgegenwärtigsten Mythen im sozialen Leben der Vereinigten Staaten werden kritisch hinterfragt und mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit verglichen: das freie Unternehmertum und die freie Marktwirtschaft im Sinne der neoklassischen Ökonomie. Die Verherrlichung des Marktes wird einerseits als Eckpfeiler der "Idee Amerika", andererseits als oberste Prämisse dieser wirtschaftswissenschaftlichen Theorie begriffen. Große Wirtschaftsmonopole, direkte Verknüpfungen von Staat und Wirtschaft, der militärisch-industrielle Komplex und das Alltagsleben der Beschäftigten in den großen Firmen werden als Gegenbeweise zu dieser Ideologie genannt. Das freie Spiel der Kräfte findet nach Ansicht der Autorin nur in einem begrenzten Bereich der Gesellschaft statt: unter den Eigentümern und angestellten Managern der Großfirmen, die sich als Elite ständig selbst reproduzieren und denen die herrschende Ideologie des freien Marktes immer wieder bestätigt, wie konkurrenzfähig und leistungsstark sie sind. (HA)
Industrial Subsidies: Tax Treatment of ‘Foreign Sales Corporations’
In: Transatlantic Economic DisputesThe EU, the US, and the WTO, S. 175-206
The Uses of Public Corporations and Public Enterprises
In: Japanese Government Leadership and Management, S. 121-132
European Integration, Transnational Corporations and North-South Convergence
In: Industrial Economic Regulation