Creative Cities and Cultural Creativity
In: A Study on Globalizing Cities, S. 363-405
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In: A Study on Globalizing Cities, S. 363-405
In: The New Forces of Development, S. 137-164
In: Die kreative Organisation, S. 259-270
In: Beyond Blackface, S. 124-146
In: Reclaiming Culture, S. 131-155
In: Handbook of Science and Technology Convergence, S. 891-906
In: The Great Knowledge Transcendence, S. 39-54
In: Cosmopolitan Sex Workers, S. 3-31
In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, Band 25, Heft 1
In this conference essay, we reflect on a sandpit, organized by the AHRC Everyday Creativity Research Network on the theme of place-making and everyday creativity. We begin by introducing the Everyday Creativity Research Network and the problems faced in defining everyday creativity, which was a key objective of this sandpit. We then discuss the program and major themes identified during the event. We distinguish between the concepts of "space" and "place," with particular consideration into how these concepts shape policies on everyday creativity. "Spaces of opportunity" is proposed in this context as a potential term that offers a framework to understand subjective and collective uses of creativity. We also identify constraints that hinder everyday creativity, including limitations on resources and lack of access. We explore how present models of creative initiatives are restricted by bureaucratic procedures that necessitate a focus on output as a measure of impact. We conclude by reflecting on future actions for this Network to propose alternative models of creative initiatives that encourage everyday creativity in a way that minimizes judgments and barriers while respecting local understandings of creativity.
In: Self-employment activities of women and minorities: their success or failure in relation to social citizenship policies, S. 145-157
In: Government e-Strategic Planning and Management, S. 125-139
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 5827-5836
"Die soziologische Theorie hat in einer historisch plausiblen 'antiästhetischen und antitechnischen Haltung' (W. Eßbach) zwei Dimensionen des Sozialen aus ihrer Handlungstheorie entfernt, die sich für eine soziologische Analyse der Architektur der modernen Gesellschaft als zentral erweisen könnten. Zum einen handelt es sich um Artefakte, um die vielfältigen Dinge, die als hybride 'Quasi-Subjekte' (Latour) fungieren. Die soziologische Theorie hat keinen Begriff, der die suggestiven Wirkungen der Materialität der Architektur, ihre Positivität zu analysieren erlaubte. Wenn Architektur als 'Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen', als 'symbolische Verkörperung' des Sozialen, als 'soziale Morphologie' angesprochen wird, ist sie als dem Sozialen nachhinkend konzipiert. Sie wird soziologisch nicht in ihrem zuweilen zwingenden Charakter ansprechbar, in ihren vorgängigen Möglichkeitsräumen für Bewegung, Interaktion, Wahrnehmung und Denken, den suggestiven Effekten eines körperräumlichen, nonverbalen Mediums des Sozialen. Zum anderen hat die soziologische Theorie das kreative Handeln vergessen: neben dem zweck- und wertrationalen, affektuellen und traditionalen Handeln bezeichnet dies eine Handlungsdisposition, die der Kontingenzkultur, dem gewachsenen Möglichkeitsraum der Moderne spezifisch entspricht, von besonderen Gruppen kultiviert wird und den konstruktivistischen und produktivistischen Charakter der urbanen Gesellschaft ermöglicht und vorantreibt. Architekten sind in ihrer zur massenwirksamen Avantgardepraxis avancierten Disziplin mindestens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wesentliche Träger dieser Disposition. Sie begreifen sich entsprechend als Gesellschaftsdemiurgen, in ausgesprochen anti-traditionaler, kreativistischer Haltung. Mit der gesellschaftlichen Funktion dieses Selbstverständnisses einer Intellektuellengruppe ist auch die Funktion architektonischer Utopien für die moderne Vergesellschaftung bisher kaum reflektiert. Soll das Phänomen Architektur in seiner Komplexität und Relevanz soziologisch fruchtbar werden, ist die soziologische Theorie in beiden Hinsichten zu ergänzen. Der Beitrag versucht, die 'Soziologie der Artefakte' um die (Kunst und Technik synthetisierende) Architektur zu erweitern und dabei die lebensphilosophische Denkfigur des 'Schöpferischen' einzusetzen. Es geht um das soziologisch keineswegs uninteressante Potential von Architektur, Gesellschaft zu gestalten." (Autorenreferat)
In: Wertewandel in der Kulturellen Bildung
In: The Palgrave Handbook of Criminology and War, S. 347-366
In: State and local government reforms in France and Germany: divergence and convergence, S. 39-58