Croatia
In: Profiles of worldwide government leaders, S. 199-204
ISSN: 1080-7063
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In: Profiles of worldwide government leaders, S. 199-204
ISSN: 1080-7063
In: Profiles of worldwide government leaders, S. 182-186
ISSN: 1080-7063
In: The Former Yugoslavia at the Turn of the Twenty-First Century; Routledge Studies of Societies in Transition
In: Profiles of worldwide government leaders, S. 182-186
ISSN: 1080-7063
In: Profiles of worldwide government leaders, S. 169-173
ISSN: 1080-7063
In: Profiles of worldwide government leaders, S. 181-185
ISSN: 1080-7063
In: Profiles of worldwide government leaders, S. 197-199
ISSN: 1080-7063
In: Environmental performance reviews series 7
In: RFE RL research report: weekly analyses from the RFERL Research Institute, Band 3, Heft 16, S. 80-82
ISSN: 0941-505X
Ein Charakteristikum der kroatischen Politik besteht darin, daß viele als Extremisten zu bezeichnende Politiker Teil des etablierten Parteiestablishments sind. Dies trifft insbesondere für die von Nationalisten aus der Herzegowina vertretene Position innerhalb der unter der Führung von Franjo Tudjman stehenden Kroatischen Demokratischen Gemeinschaft (HDZ) zu. Der HDZ ist es bislang im wesentlichen gelungen, andere militante nationalistische Organisationen zu eliminieren bzw. zu neutralisieren. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Europe: magazine of the European Community, Heft 378, S. 32-35
ISSN: 0279-9790, 0191-4545
In: Politicka misao, Band 30, Heft 2, S. 44-54
The article gives a detailed account of the decision about & activities of the UN peacekeeping forces (UNPROFOR) in Croatia since the end of 1991. The author analyzes the reasons for the failure to accomplish the tasks of UNPROFOR in Croatia & demonstrates that the main obstacle has been the refusal of the Serbian side to cooperate in the implementation of the original UNPROFOR mandate. He argues that the question of prolonging the UNPROFOR mandate offers a chance to reexamine & redefine it according to experience to date. Adapted from the source document.
In: East European politics and societies and cultures: EEPS, Band 7, Heft 3, S. 422
ISSN: 0888-3254
Wahlverhalten, Haltung zum Nationalitätenproblem und Fragen zum
politischen System.
Themen: Region; Nationalität; Wohnsitz; Zeitpunkt des Zuzuges; Besitz
eines Staatsangehörigkeitsdokumentes; Zugehörigkeit zu
Religionsgemeinschaften; Einstellung zur Religion; Parteimitgliedschaft;
Informiertheit über die Grundsätze der Wahl und der
Kandidatenaufstellung; Informationsquellen bezüglich politischer
Parteien und der Wahl; eigenes und im persönlichen Umfeld vermutetes
Wahlinteresse; vermuteter Wahlbetrug; Wahlabsicht bezüglich
Präsidentschaftskandidat und Partei; wichtigste Gründe für eine mögliche
Nichtwahlbeteiligung; persönliche Bedeutung des Wahlausgangs;
Wahlentscheidung bezüglich Präsidentschaftskandidaten, Parteien der
"State List" und der Kandidaten des eigenen Wahlbezirks; wichtigste
Gründe für Wahlentscheidung; bevorzugte politische Parteien für eine
Koalition mit präferierter Partei; eigene Wahlentscheidung zur
Verhinderung inakzeptabler Parteien; Bereiche größter sozialer
Ungleichheit; von der präferierten Partei vertretenen sozialen Werte;
Verbundenheit mit der Nation aufgrund von Sprache, Religion, Tradition,
Geschichte, Kultur, ökonomischer und politischer Interessen,
Links-Rechts-Selbsteinstufung; wichtigste gesellschaftliche Probleme des
Landes; Haltung zu Meinungsfreiheit, Demonstrationsrecht, gewaltsamen
Lösung von Konflikten, Rolle der Opposition, Stellenwert der Interessen
der Nation; Verfassung; Verhältnis von Präsident, Parlament und
Regierung; Machtverhältnisse zwischen Zentralstaat und Regionen im Land;
präferierte politische und kulturelle Rechte der serbischen Minderheit
nach dem Krieg; zukünftiges Verhältnis von Bosnien-Herzegowina und
Kroatien; politische und ökonomische Kooperation mit anderen Staaten;
Rolle des Staates in der Wirtschaft; Notwendigkeit einer Opposition für
das Funktionieren der Demokratie; Einfluß des Staates auf die
Massenmedien; Beteiligung der Gewerkschaften bei der Entwicklung der
kroatischen ökonomischen Politik; Haltung zum Schwangerschaftsabbruch;
Verhältnis von Staat und Kirche; Zufriedenheit mit Präsident (Franjo
Tudmann), Parlament (Sabor) und Regierung von Josip Manolic und von
Franje Gregurica; präferierte Staatsform; Vermeidbarkeit des Krieges;
Berücksichtigung von ökologischen und politischen Interessen bei der
Entwicklung des Landes; Energieverbrauch und Nutzung neuer
Energiequellen; Bedeutung von Tradition, Nation, Autorität,
Nationalismus, Freiheit der Wissenschaften, Kirche, individueller
Freiheit und nationalen Interessen; Grad der Akzeptanz sozialer Kontakte
zu Angehörigen anderer Nationen; allgemeine Lebenszufriedenheit;
Zufriedenheit mit der Wohnung, der finanziellen Situation und der
sozialen Position; Informiertheit über Wahlprognosen der
Meinungsumfragen und deren Einfluß auf die eigene Wahlentscheidung;
Wahlrückerinnerung; frühere Mitgliedschaft in kommunistischer Partei.
GESIS
Wahlverhalten, Haltung zum Nationalitätenproblem und Fragen zum
politischen System.
Themen: Region; Nationalität; Zugehörigkeit zu
Religionsgemeinschaften; Parteimitgliedschaft; frühere Mitgliedschaft in
der kommunistischen Partei; Vertrautsein mit den Grundsätzen der
Kandidatenaufstellung und der Stimmabgabe; Informationsquellen bezüglich
politischer Parteien und der Wahl; eigenes und im persönlichen Umfeld
vermutetes Wahlinteresse; vermuteter Wahlbetrug;
Wahlbeteiligungsabsicht; wichtigste Gründe für eine mögliche
Nichtwahlbeteiligung; historischer Stellenwert dieser Wahlen;
persönliche Bedeutung des Wahlausgangs; Wahlentscheidung in Kommunal-
und Parlamentswahl; wichtigste Gründe für Wahlentscheidung sowie für
oder gegen die kommunistische Partei zu stimmen; Glaubhaftigkeit der
Veränderungsabsichten der kommunistischen Partei; erwarteter Wahlsieger;
bevorzugte politische Parteien für eine Koalition mit präferierter
Partei; eigene Wahlentscheidung zur Verhinderung unakzeptabler Parteien;
Kompetenz der präferierten Partei; Bereiche größter sozialer
Ungleichheit und Möglichkeiten der präferierten Partei diese zu lösen;
von der präferierten Partei vertretenen politischen und sozialen Werte;
Haltung zu Lösungsmöglichkeiten gesellschaftlicher Probleme (Erziehung
der Jugend, menschliches Zusammenleben, Randgruppen); Verbundenheit mit
der Nation aufgrund von Sprache, Religion, Tradition, Geschichte,
Kultur, ökonomischer und politischer Interessen; Selbsteinstufung auf
einem Links-Rechts-Kontinuum; Verbundenheit mit politischen Parteien
aufgrund ihrer Wertvorstellungen; Haltung zum neuen Parteiensystem;
präferierte politische Entwicklung des jugoslawischen Staates; nationale
Rechte der Serben und Kroaten im Land; Parteizugehörigkeit der
Armeeangehörigen; mögliche Auswirkungen durch kroatische
Wehrdienstleistende; Zukunft der Arbeiterselbstverwaltung in der
Wirtschaft; Entwicklung privater Firmen; Zufriedenheit mit einzelnen
Lebensbereichen; voraussichtlicher Zeitpunkt der Lösung der sozialen und
ökonomischen Probleme; Verbleib kommunistischer Symbole; Haltung zum
Schwangerschaftsabbruch.
GESIS