Cultural Governance: zur Kulturgeographie des UNESCO-Welterberegimes
In: Erdkundliches Wissen 149
In: Geographie
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World Affairs Online
"Using a diverse set of artifacts from both official and popular culture this book looks at the interplay between culture and politics, examining how the state seeks to match territorial and cultural boundaries not just through military coercion and fiscal regulation, but also through a management of identity practices. Callahan applies poststructuralist theory to analyze the powerful dynamic between culture and politics that generates East-West discourse and national identities. Drawing on original ethnographic research and primary source materials, the book sets out a critical methodology with which to study the cultural governance of capitalist modernity from a social, economic and cultural perspective."
Im internationalen Vergleich verfügt Deutschland über einen bemerkenswerten Theatersektor im Hinblick auf Ensembles und Spielstätten. Die darstellenden Künste sind zudem der Kulturbereich mit der höchsten öffentlichen Förderung. Theater ist daher in besonderer Weise abhängig von der Politik. Was bedeutet das für den Alltag der Theatermacher*innen? Wie und mit welchen Zielsetzungen greift Kulturpolitik in die darstellenden Künste ein? Welche Governance-Strukturen lassen sich erkennen? Antworten auf diese Fragen geben Ergebnisse der DFG-Forschungsgruppe "Krisengefüge der Künste", die das Zusammenspiel von Politik, Organisation und künstlerischer Produktion untersucht. Die Beiträge dieses Open Access Buches decken ein breites Themenspektrum ab, das von Fallbeispielen kulturpolitischer Governance und Legitimationsstrategien einzelner Häuser, über empirische Studien zur Beschäftigungssituation und zur Wahrnehmung von Theater in der Bevölkerung bis hin zu Analysen ästhetischer Neu-Formatierungen reicht. Die Herausgeberinnen Dr. Birgit Mandel ist Professorin für Kulturvermittlung und Kulturmanagement am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Dr. Annette Zimmer ist Professorin für Deutsche und Europäische Sozialpolitik und Vergleichende Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Examines the politics of culture and the culture of politics in Pacific Asia through case studies on the South Pacific, China, South Korea, Thailand and Southeast Asia. This book covers the themes, such as: governmentality and cultural production; popular culture and resistance; East/West relations; gender, identity and democracy; and more
In: Encatc advances in cultural management and policy
"Cultural governance is currently regarded as a transversal element of public policy in Europe. This book brings together academics and policy practitioners to provide new insights into the field, exploring its contemporary dynamics, dilemmas and challenges. In light of the Cyprus Presidency in 2026, the authors reflect on the breadth and boundaries of cultural governance in a European perspective, the role of international institutions, such as UNESCO and the EU, and the frameworks and dilemmas of cultural governance as a dedicated practice. Particular attention is given to the relationship between culture and human creativity, to cultural rights and to climate breakdown, placing cultural governance at the heart of integrated public policy. As a key contribution that enriches the field of cultural policy, this book is essential reading for academics and offers guidance for concerted action for policymakers and legislators"--
In: Edition Politik
Wie kann Kulturpolitik so gestaltet werden, dass – im Sinne einer Cultural Governance – nicht nur Politik und nachgeordnet Verwaltung in Entscheidungsprozesse einbezogen sind, sondern auch die Betroffenen: Künstler_innen, Kulturschaffende, Bürger_innen? Welche Allianzen und Konflikte entstehen in Verhandlungssituationen? Und wie argumentieren Vertreter_innen von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft? Anke Simone Schad entwickelt anhand der Beispiele Linz und Graz einen Rahmen für Governance-Analysen und bietet darüber hinaus Antworten auf die Fragen, woran Cultural Governance oft scheitert und wie gutes Regieren idealerweise aussehen könnte.
Wie kann Kulturpolitik so gestaltet werden, dass - im Sinne einer Cultural Governance - nicht nur Politik und nachgeordnet Verwaltung in Entscheidungsprozesse einbezogen sind, sondern auch die Betroffenen: Künstler_innen, Kulturschaffende, Bürger_innen? Welche Allianzen und Konflikte entstehen in Verhandlungssituationen? Und wie argumentieren Vertreter_innen von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft? Die Autorin entwickelt anhand der Beispiele Linz und Graz einen Rahmen für Governance-Analysen und bietet darüber hinaus Antworten auf die Fragen, woran Cultural Governance oft scheitert und wie gutes Regieren idealerweise aussehen könnte.
In: Edition Politik Band 70
Wie kann Kulturpolitik so gestaltet werden, dass - im Sinne einer Cultural Governance - nicht nur Politik und nachgeordnet Verwaltung in Entscheidungsprozesse einbezogen sind, sondern auch die Betroffenen: Künstler_innen, Kulturschaffende, Bürger_innen? Welche Allianzen und Konflikte entstehen in Verhandlungssituationen? Und wie argumentieren Vertreter_innen von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft?Anke Simone Schad entwickelt anhand der Beispiele Linz und Graz einen Rahmen für Governance-Analysen und bietet darüber hinaus Antworten auf die Fragen, woran Cultural Governance oft scheitert und wie gutes Regieren idealerweise aussehen könnte.
In: Edition Politik Band 70
Wie kann Kulturpolitik so gestaltet werden, dass Entscheidungsprozesse in Übereinstimmung mit Kriterien einer deliberativen und partizipativen Demokratie umgesetzt werden? Anhand eines mehrschichtigen methodischen Zugangs untersucht Anke Simone Schad Entscheidungsprozesse zur Kulturförderung in Linz und Graz. Die Ergebnisse der analytisch komplexen und interpretativ dichten Studie sind ernüchternd, aber nicht überraschend: Cultural Governance ist in Österreich schwach ausgeprägt. Das Buch bietet Inspiration und praktische Hinweise, wie gutes Regieren im Kultursektor idealerweise aussehen könnte
In: Edition Politik 70
Frontmatter --Inhalt --Abstract --Gliederung des Buches --1. Prolog zu Cultural Governance: Doing Politics -- Making Democracy? --2. Kultur, Öffentlichkeit und Politik: eine Annäherung --3. Theoretische Situierung von Cultural Governance --4. Lokale Situierung der Analyse in Österreich --5. Methodologische Situierung der Cultural- Governance-Analyse --6. Ergebnisse der konkreten Situationsanalyse zur Verhandlung um Kulturförderung --7. Ergebnisse der Analyse Sozialer Welten in der Arena der Cultural Governance --8. Abschließendes Fazit --9. Anhang --Literatur --Tabellen --Abbildungen
In: Global horizons
In: Global horizons
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Wie kann Kulturpolitik so gestaltet werden, dass - im Sinne einer Cultural Governance - nicht nur Politik und nachgeordnet Verwaltung in Entscheidungsprozesse einbezogen sind, sondern auch die Betroffenen: Künstler_innen, Kulturschaffende, Bürger_innen? Welche Allianzen und Konflikte entstehen in Verhandlungssituationen? Und wie argumentieren Vertreter_innen von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft? Anke Simone Schad entwickelt anhand der Beispiele Linz und Graz einen Rahmen für Governance-Analysen und bietet darüber hinaus Antworten auf die Fragen, woran Cultural Governance oft scheitert und wie gutes Regieren idealerweise aussehen könnte