Von der Hypermedia-Culture zur Cloud-Media-Culture
In: artec-paper, Band 205
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In: artec-paper, Band 205
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 7, Heft 2, S. 122-136
ISSN: 2065-5002
In: Pop: Kultur und Kritik, Band 4, Heft 1, S. 97-102
ISSN: 2198-0322
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 61, Heft 2, S. 314-317
ISSN: 0023-2653
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 4, S. 683-689
ISSN: 0032-3470
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 7, Heft 1, S. 38-39
ISSN: 2520-8187
In: Zeitschrift für Soziologie, Band 20, Heft 6, S. 479-487
In Distanz zu gängigen Kultur-Diskursen und als Vorarbeit zu einer Hermeneutik der Sport-Symbolik rekurriert der Beitrag auf einem Begriff von Kultur im allgemeinsten Sinne dessen, was man gemeinhin darunter versteht: daß man weiß, was man wann und wo und wem gegenüber unter welchen Umständen wie zu tun und zu lassen habe - und warum. Im Rekurs auf Kultur in diesem Sinne erst läßt sich ein bestimmtes Geschehen als das begreifen, was man wiederum gemeinhin unter Sport versteht: Sport wird hier dementsprechend beschrieben als 'freiwillige zeitweilige, sichtbare Kraft, Schnelligkeit, Geschick und/oder Ausdauer erfordernde, bewertbare, körperliche Aktivität, die im Rahmen expliziter, die prinzipiellen Handlungsmöglichkeiten beschränkender Regeln stattfindet'. Daß Sport Kultur ist, bedeutet mithin zum einen, Sport insgesamt ist eine Kultur für sich neben anderen; und es bedeutet zum anderen und zugleich, Kultur, als 'ontische Notwendigkeit des Menschseins', macht Sport zum Sport.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 40, Heft 4, S. 778-779
ISSN: 0023-2653
In: Rivista di studi politici internazionali: RSPI, Band 68, Heft 2, S. 317
ISSN: 0035-6611
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 48, Heft 4, S. 323-327
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 37, Heft 2, S. 271-296
ISSN: 2366-4185
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 23, Heft 3, S. 58-89
ISSN: 2366-6846
Herrschaftsmythen können als spezifische Gestaltungselemente einer Organisationskultur interpretiert werden. Sie waren in den frühneuzeitlichen Systemen Mittel des politischen Zusammenwirkens, gerichtet auf Integration und Definition der jeweiligen Organisation. Gegenstand der Untersuchung sind neun frühneuzeitliche Mythen, darunter der Roi Soleil, Neues Israel und Wilhelm Tell. Hinterfragt wurden wahrgenommene Ähnlichkeiten zwischen den neun Mythen, deren integrative und revolutionäre Muster sowie die unterschiedlichen Grade der Integration und Definition innerhalb der verwandten politischen Systeme. Tatsächlich bestätigen sich durch die Befragung die Auffassungen, dass das sehr integrative Muster eines Mythos und sein hoher Grad kollektiver Orientierung mit einem republikanischen politischen Kontext korrespondieren. Hauptsächlich das integrative Muster führte zu signifikanten Wirkungen der politischen Integration. (prh)
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 20, Heft 34, S. 11-34
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
In diesem Beitrag wird der Vorschlag von Jürgen Bolten kritisch diskutiert, zur Untersuchung von Interkulturalität den Begriff der Kultur im Sinne einer fuzzy-culture zu modellieren. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Modell der fuzzy-culture erfolgt sowohl differenztheoretisch als auch hinsichtlich der praktischen Eignung des Modells, exemplifiziert im Rahmen der Vermittlung interkultureller Kompetenzen in der öffentlichen Verwaltung. Im Ergebnis erweist sich Boltens Vorschlag als theoretisch wegweisend und praktisch hilfreich.
In: Cultura: international journal of philosophy of culture and axiology, Band 7, Heft 2, S. 257-264
ISSN: 2065-5002
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 7, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Die Rezension diskutiert den unter dem Titel "Doing Culture" veröffentlichten Tagungsband zu einem 2003 stattgefundenen Kongress zur sozialwissenschaftlichen Praxistheorie. Ausführlicher werden dabei die theorievergleichenden und an der Theoriearchitektur der Praxistheorie weiterarbeitenden Beiträge präsentiert. Andere eher empirische oder an Einzelaspekten ausgerichtete Beiträge werden kurz vorgestellt. Den Abschluss bildet eine Zusammenstellung offener Fragen für die Weiterentwicklung der Praxistheorie, die sich aus den in diesem Band versammelten Beiträgen ergeben. Insgesamt gibt "Doing Culture" einen guten Überblick über den aktuellen Stand des "practical turns" in der techniksoziologischen und mediensoziologischen Diskussion. Die – für einen Kongressband durchaus typische – Heterogenität der Beiträge spiegelt einerseits die Bandbreite der Diskussion wieder, zeigt aber auch, dass der Schritt zu einem weit verbreiteten einheitlichen praxistheoretischen Vokabular noch nicht gelungen ist.