Armut in einer ländlichen Region: Abschlußbericht eines DFG-Projektes
In: Schriftenreihe des Zentrums für Europäische Studien 29
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In: Schriftenreihe des Zentrums für Europäische Studien 29
In: Mobilfunktelefonie - eine Herausforderung für die Umfrageforschung, S. 59-80
"Seit 2003 ist die ausschließliche Ausstattung der Haushalte mit Festnetzanschlüssen in Deutschland rückläufig, während der Anteil der exklusiven Mobilfunknutzer steigt. Dieser Anteil wird derzeit auf sieben bis acht Prozent geschätzt (Gabler & Häder, 2005). Da diese Entwicklung sich in den nächsten Jahren beschleunigen wird, wird die Repräsentativität von Bevölkerungsumfragen, deren Ergebnisse nur über das Festnetz gewonnen werden, immer mehr infrage gestellt. Ausgehend von dieser Problematik beschäftigt sich das vorliegende Forschungsvorhaben mit der Möglichkeit, Telefonbefragungen in einer Kombination von Mobilfunk- und Festnetzanschlüssen durchzuführen und das entsprechende Design zu ergründen. Im Folgenden soll zunächst die Anlage des DFG-Projekts vorgestellt und das methodische Vorgehen erläutert werden. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse aus der Vorstudie I (Pretest) sowie Vorstudie II präsentiert. Dabei stehen die Nutzungsgewohnheiten, die Erreichbarkeit von Handynutzern und die potentielle Teilnahmebereitschaft an Handyumfragen im Fokus der Betrachtungen. Abschließend wird ein Ausblick auf die Haupterhebung gegeben." (Autorenreferat)
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1992/04
Im Rahmen des ALLBUS (Allgemeine Bevökerungsumfrage der Sozialwissenschaften) wurde 1991 eine Baseline-Studie in beiden Teilen Deutschlands durchgeführt, um Grunddaten für die künftige Erfassung des zu erwartenden gesellschaftlichen Wandels zu erhalten und Zeitreihen zu begründen. Dieser Bericht befaßt sich mit Planung, Vorbereitung und Durchführung der Studie, wobei die Grundkonzeption, das Fragenprogramm, der Pretest, das Stichprobendesign sowie die Interviewersituation und -kontrolle dargestellt und dokumentiert werden. (psz)
In: Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts 26
In: ZUMA-Arbeitsbericht 92/04
Der Bericht stellt Ergebnisse einer Fallstudie bei der Tagesschau vor, die im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Rolle von Publikumsbeteiligung im Nachrichtenjournalismus in Deutschland durchgeführt wurde. Auf Grundlage eines theoretisch-analytischen Modells, das Partizipation als Zusammenspiel von Inklusionsleistungen und Inklusionserwartungen auf Seiten des Journalismus und des Publikums versteht, werden Befunde aus qualitativen Interviews mit Redaktionsmitgliedern (n=10) und Zuschauern bzw. Nutzern unterschiedlichen Aktivitätsgrads (n=6) sowie aus standardisierten Befragungen der Journalisten (n=63) sowie der Nutzer von tagesschau.de (n=4.686) vorgestellt. Auf journalistischer Seite kann so nachgezeichnet werden, wie ein etabliertes und reichweitestarkes nachrichtenjournalistisches Format im Konvergenzbereich von TV und Online Publikumsbeteiligung organisiert und wie sich im Hinblick hierauf journalistische Einstellungen und Selbstbilder darstellen. Auf Publikumsseite lässt sich rekonstruieren, in welchem Umfang partizipative Angebote wahrgenommen werden, wie sich das Publikumsbild der Nutzer gestaltet und welche Motive, Erwartungen an sowie Vorstellungen von journalistischen Leistungen der Tagesschau vorherrschen. Der Abgleich beider Seiten erlaubt es zudem, Aussagen über das Inklusionslevel und die Inklusionsdistanz bei der Tagesschau zu treffen: Das Inklusionslevel ist durch eine doppelte Schieflage gekennzeichnet, da die vielen partizipativen Angebote der Tagesschau nur von einem kleinen Teil des Publikums aktiv genutzt werden, hierdurch aber insgesamt erheblicher organisatorischer Aufwand entsteht und Anpassungen redaktioneller Routinen erforderlich werden. Die Inklusionsdistanz ist im Großen und Ganzen gering, da weitgehende Übereinstimmung im Hinblick auf die erwarteten bzw. unterstellten Aufgaben und Leistungen der Tagesschau besteht. Allerdings lassen sich auch verschiedene Anzeichen dafür finden, dass sich mit den gestiegenen Möglichkeiten zur Partizipation auch Unterschiede in den Einstellungen des Publikums herausbilden bzw. für den Journalismus sichtbar artikulieren. Publikumsinklusion im (Nachrichten-)Journalismus erfordert daher auch, sich auf dieses "multiple Publikum" einzustellen.
Zusammenfassung, Kurzdarstellung: Die geopolitischen Veränderungen seit dem Ende des "kalten Krieges" stellen auch die friedensethische Diskussion in den christlichen Kirchen vor ganz neue Herausforderungen, besonders seit den Terroranschlägen vom 11.9.2001 und dem danach ausgerufenen "war on terror". In Frage steht, ob die im Zuge der wechselseitigen atomaren Bedrohung politisch-militärischer "Blöcke" entwickelten friedensethischen Konzepte (insbesondere die Ablehnung der Lehre vom "gerechten Krieg") noch leistungsfähig sind angesichts innerstaatlicher ethnischer Konflikte und global auftretenden nichtstaatlichen Terrors. Das DFG-finanzierte Projekt untersuchte kirchliche Stellungnahmen und Entwicklungen der wissenschaftlich-theologischen Diskussion zu diesem Fragenkomplex. Schwerpunktmäßig wurden die Diskursverläufe in den deutschen protestantischen Kirchen dokumentiert und im ökumenischen und internationalen Vergleich (vor allem zwischen protestantischen und katholischen bzw. zwischen deutschen und US-amerikanischen Stellungnahmen) profiliert. Dabei wurden Kontinuität und Veränderung in den Äußerungen seit 2001 herausgearbeitet. In der Endphase konnte noch die im Oktober 2007 veröffentlichte neue Friedensdenkschrift der EKD ("Aus Gottes Frieden leben – für gerechten Frieden sorgen") einbezogen werden.
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Der Bericht stellt Ergebnisse einer Fallstudie beim Freitag und bei freitag.de vor, die im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Rolle von Publikumsbeteiligung im professionellen, redaktionell organisierten Journalismus in Deutschland durchgeführt wurde. Auf Grundlage eines theoretisch-analytischen Modells, das Partizipation als Zusammenspiel von Inklusionsleistungen und Inklusionserwartungen auf Seiten des Journalismus und des Publikums versteht, werden Befunde aus qualitativen Interviews mit Redaktionsmitgliedern (n = 6) und Lesern bzw. Nutzern unterschiedlichen Aktivitätsgrads (n = 6) sowie aus standardisierten Befragungen von Redaktionsmitgliedern (n = 10) sowie von Nutzern von freitag.de (n = 344) vorgestellt. Auf journalistischer Seite kann so nachgezeichnet werden, dass für die vergleichsweise kleine Redaktion des Freitag Formen der Publikumsbeteiligung eine wichtige Rolle für das redaktionelle Selbstverständnis als "Debattenmedium" spielen und als Teil des "Markenkerns" betrachtet werden. Das Publikum wird vor allem als "Community" adressiert, die auf freitag.de eigene Nutzer-Blogs betreiben kann. Diese dienen regelmäßig als Ressource, aus der Beiträge zur Publikation auf der Website und z. T. auch in der Printausgabe ausgewählt werden. Deutlich wird, dass diese weitreichende Form der Publikumsbeteiligung auch auf gewisse publizistisch-ökonomische Zwänge zurückgeht: Die Beiträge aus dem Publikum werden gebraucht, allein um einen gewissen Angebotsumfang zu garantieren. Auf Publikumsseite lässt sich außerdem zeigen, dass der Freitag ein vergleichsweise aktives, durchaus auch kommentierfreudiges Publikum hat, das besonderen Wert auf Quellentransparenz und Möglichkeiten der Anschlusskommunikation (auch untereinander) legt und vom Freitag vor allem auch eine kritische und meinungsbetonte Haltung erwartet. Der Abgleich beider Seiten erlaubt es zudem, Aussagen über das Inklusionslevel und die Inklusionsdistanz zu treffen: Das Inklusionslevel ist insgesamt als hoch zu bezeichnen, da der Freitag neben den Standardelementen der Publikumsbeteiligung (wie Kommentarbereiche unter Online-Artikeln) mit einigem redaktionellen Aufwand eine Community pflegt. In diese bringt sich zwar nur eine Minderheit des Publikums aktiv und auch nur ein "harter Kern" regelmäßig in Form von selbstverfassten Beiträgen ein. Allerdings trägt zu einem ausgeglichenen Inklusionslevel bei, dass der hohe redaktionsseitige Aufwand (z. T.) dadurch aufgewogen erscheint, dass diese Inhalte regelmäßig und substanziell für die Erweiterung der Inhalte der Website gebraucht und ggf. auch im Printprodukt publiziert werden. Die Inklusionsdistanz fällt im Hinblick auf die unter diesem Konzept subsumierten Dimensionen uneinheitlich aus: Es liegt weitgehende Übereinstimmung zwischen der vom Publikum erwarteten und der redaktionsseitig angestrebten journalistischen Rolle vor: Zu den beidseitig als am wichtigsten eingeschätzten Aufgaben gehören diejenigen, welche einen kritisch-kontrollierenden (und politisch links stehenden) Journalismus charakterisieren. Allerdings wird Publikumsbeteiligung in ihrer Wichtigkeit für das Publikum von den befragten Redaktionsmitgliedern z. T. sehr deutlich überschätzt; demgegenüber unterschätzen sie stark die Bedeutung, die Quellentransparenz für ihr Publikum hat. Als deutlich wichtiger als die befragten Publikumsmitglieder schätzen sie auch Beteiligungsmotive von aktiven Nutzerinnen und Nutzern ein, die in Richtung "Austausch und Vernetzung innerhalb der Community" gehen. Diese scheinen jedoch vor allem für die besonders aktiven Nutzer relevant. Insgesamt wird deutlich: Das redaktionsseitig erklärte strategische Ziel "die Grenzen zwischen Redaktion und Community so weit wie möglich abzusenken" (DF_Leit §18) erscheint durch die weitreichenden Beteiligungsmöglichkeiten zwar prinzipiell erreicht, allerdings möchte nur ein (geringer) Teil der Nutzer diese Grenze auch überschreiten bzw. aufgehoben wissen.
BASE
In: Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 36
Der Bericht stellt Ergebnisse einer Fallstudie bei Süddeutsche Zeitung (SZ) und süddeutsche.de vor, die im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Rolle von Publikumsbeteiligung im professionellen, redaktionell organisierten Journalismus in Deutschland durchgeführt wurde. Auf Grundlage eines theoretisch-analytischen Modells, das Partizipation als Zusammenspiel von Inklusionsleistungen und Inklusionserwartungen auf Seiten des Journalismus und des Publikums versteht, werden Befunde aus qualitativen Interviews mit Redaktionsmitgliedern (n= 10) und Lesern bzw. Nutzern unterschiedlichen Aktivitätsgrads (n= 8) sowie aus standardisierten Befragungen der Journalisten (n= 139) sowie der Nutzer von süddeutsche.de (n= 525) vorgestellt. Auf journalistischer Seite kann so nachgezeichnet werden, wie ein etabliertes und reichweitenstarkes nachrichtenjournalistisches Format im Konvergenzbereich von Print und Online Publikumsbeteiligung organisiert und wie sich im Hinblick hierauf journalistische Einstellungen und Selbstbilder darstellen. Hierbei lassen sich sowohl Anzeichen von Konvergenz als auch Komplementarität beobachten: Einerseits erzeugen die vorrangig online relevanten Formen der Publikumsbeteiligung auch "Ausstrahlungseffekte" in Printredaktion und -produkt. Andererseits folgen beide Angebote unterschiedlichen Ausrichtungen, die sich insbesondere aus nicht deckungsgleichen Publika sowie den jeweiligen Medienspezifka und Produktionsroutinen ergeben bzw. redaktionsseitig mit diesen begründet werden. Sie führen zu unterschiedlichen Zuständigkeiten für und Einstellungen gegenüber Publikumsbeteiligung. Auf Publikumsseite lässt sich außerdem rekonstruieren, in welchem Umfang partizipative Angebote wahrgenommen werden, wie sich das Publikumsbild der Nutzer gestaltet, welche Beteiligungsmotive vorherrschen sowie welche Erwartungen an die journalistischen Leistungen der Süddeutschen und an Formen der Publikumsbeteiligung bestehen. Der Abgleich beider Seiten erlaubt es zudem, Aussagen über das Inklusionslevel und die Inklusionsdistanz zu treffen: Das Inklusionslevel ist durch eine "moderate" Schieflage gekennzeichnet, da die von der SZ insbesondere online zugänglich gemachten und mit erheblichem redaktionellen Arbeitsaufwand begleiteten partizipativen Angebote tatsächlich auch von einem vergleichsweise großen Teil des Publikums in Anspruch genommen werden. Allerdings betreffen die meisten Beteiligungsformen eher sogenannte "Low-Involvement-Aktivitäten", die mit niedrigem Aufwand verbunden sind. Die Inklusionsdistanz ist im Großen und Ganzen gering, da weitgehende Übereinstimmung im Hinblick auf die vom Publikum erwarteten und die redaktionsseitig angestrebten journalistischen Aufgaben besteht: Zu den beidseitig als am wichtigsten eingeschätzten Aufgaben gehören insbesondere die klassischen journalistischen Informations- und Vermittlungs- sowie Kritikleistungen. Gleichwohl tendieren die befragten Journalisten dazu, die Erwartungen ihres Publikums an partizipative Beteiligungsangebote z. T. deutlich zu überschätzen und sie auch sehr viel stärker als ihr Publikum selbst als unverzichtbaren (und strategisch erforderlichen) Bestandteil der Süddeutschen Zeitung und ihrer Online-Angebote zu betrachten.
Der Bericht stellt Ergebnisse einer Fallstudie beim Freitag und bei freitag.de vor, die im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Rolle von Publikumsbeteiligung im professionellen, redaktionell organisierten Journalismus in Deutschland durchgeführt wurde. Auf Grundlage eines theoretisch-analytischen Modells, das Partizipation als Zusammenspiel von Inklusionsleistungen und Inklusionserwartungen auf Seiten des Journalismus und des Publikums versteht, werden Befunde aus qualitativen Interviews mit Redaktionsmitgliedern (n = 6) und Lesern bzw. Nutzern unterschiedlichen Aktivitätsgrads (n = 6) sowie aus standardisierten Befragungen von Redaktionsmitgliedern (n = 10) sowie von Nutzern von freitag.de (n = 344) vorgestellt. Auf journalistischer Seite kann so nachgezeichnet werden, dass für die vergleichsweise kleine Redaktion des Freitag Formen der Publikumsbeteiligung eine wichtige Rolle für das redaktionelle Selbstverständnis als "Debattenmedium" spielen und als Teil des "Markenkerns" betrachtet werden. Das Publikum wird vor allem als "Community" adressiert, die auf freitag.de eigene Nutzer-Blogs betreiben kann. Diese dienen regelmäßig als Ressource, aus der Beiträge zur Publikation auf der Website und z. T. auch in der Printausgabe ausgewählt werden. Deutlich wird, dass diese weitreichende Form der Publikumsbeteiligung auch auf gewisse publizistisch-ökonomische Zwänge zurückgeht: Die Beiträge aus dem Publikum werden gebraucht, allein um einen gewissen Angebotsumfang zu garantieren. Auf Publikumsseite lässt sich außerdem zeigen, dass der Freitag ein vergleichsweise aktives, durchaus auch kommentierfreudiges Publikum hat, das besonderen Wert auf Quellentransparenz und Möglichkeiten der Anschlusskommunikation (auch untereinander) legt und vom Freitag vor allem auch eine kritische und meinungsbetonte Haltung erwartet. Der Abgleich beider Seiten erlaubt es zudem, Aussagen über das Inklusionslevel und die Inklusionsdistanz zu treffen: Das Inklusionslevel ist insgesamt als hoch zu bezeichnen, da der Freitag neben den Standardelementen der Publikumsbeteiligung (wie Kommentarbereiche unter Online-Artikeln) mit einigem redaktionellen Aufwand eine Community pflegt. In diese bringt sich zwar nur eine Minderheit des Publikums aktiv und auch nur ein "harter Kern" regelmäßig in Form von selbstverfassten Beiträgen ein. Allerdings trägt zu einem ausgeglichenen Inklusionslevel bei, dass der hohe redaktionsseitige Aufwand (z. T.) dadurch aufgewogen erscheint, dass diese Inhalte regelmäßig und substanziell für die Erweiterung der Inhalte der Website gebraucht und ggf. auch im Printprodukt publiziert werden. Die Inklusionsdistanz fällt im Hinblick auf die unter diesem Konzept subsumierten Dimensionen uneinheitlich aus: Es liegt weitgehende Übereinstimmung zwischen der vom Publikum erwarteten und der redaktionsseitig angestrebten journalistischen Rolle vor: Zu den beidseitig als am wichtigsten eingeschätzten Aufgaben gehören diejenigen, welche einen kritisch-kontrollierenden (und politisch links stehenden) Journalismus charakterisieren. Allerdings wird Publikumsbeteiligung in ihrer Wichtigkeit für das Publikum von den befragten Redaktionsmitgliedern z. T. sehr deutlich überschätzt; demgegenüber unterschätzen sie stark die Bedeutung, die Quellentransparenz für ihr Publikum hat. Als deutlich wichtiger als die befragten Publikumsmitglieder schätzen sie auch Beteiligungsmotive von aktiven Nutzerinnen und Nutzern ein, die in Richtung "Austausch und Vernetzung innerhalb der Community" gehen. Diese scheinen jedoch vor allem für die besonders aktiven Nutzer relevant. Insgesamt wird deutlich: Das redaktionsseitig erklärte strategische Ziel "die Grenzen zwischen Redaktion und Community so weit wie möglich abzusenken" (DF_Leit §18) erscheint durch die weitreichenden Beteiligungsmöglichkeiten zwar prinzipiell erreicht, allerdings möchte nur ein (geringer) Teil der Nutzer diese Grenze auch überschreiten bzw. aufgehoben wissen.