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Die Vision des Dalai Lama
In: Patmos Paperback
Einige Tatsachen über den Dalai Lama
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 34, Heft 22, S. 25-29
ISSN: 1000-9167
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Dalai Lama: mein Leben in Bildern
Nach seinen Autobiografien "Mein Leben und mein Volk" und "Das Buch der Freiheit" erscheint nun ein Werk mit 170 Bildern aus dem Leben des Dalai Lama, von ihm selbst kommentiert. Es beginnt mit Kindheitsbildern von 1939, als er als Inkarnation des 13. Dalai Lama erkannt und nach Lhasa gebracht wurde, um die entsprechende Erziehung zu erhalten. Ab 1951 besetzten die Chinesen Lhasa und beherrschten bald ganz Tibet. 1959 musste er nach Indien flüchten. Nach Aufnahmen aus dem tibetischen Widerstand sieht man den 1989 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten Dalai Lama im indischen Dharasalam als religiöses Oberhaupt der Tibeter und Vertreter des gewaltlosen Widerstands. Mit Vorwort und Einführungstexten vor jedem der 5 Kapitel
Dalai Lama XIV
In: rororo - rowohlts monographien 50673
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Wer hat Angst vor dem Dalai Lama? Victor und Victoria Trimondis "Der Schatten des Dalai Lama" (1999) als spiritualistische Verschwörungstheorie
Jens Schlieter: Wer hat Angst vor dem Dalai Lama? Victor und Victoria Trimondis Der Schatten des Dalai Lama (1999) als spiritualistische Verschwörungstheorie Im Jahre 1999 erschien das Werk Der Schatten des Dalai Lama, in welchem die These aufgestellt wurde, dass der Dalai Lama und die tibetische Mönchsaristokratie eine dunkle, bislang nicht wahrgenommene Rückseite zeige, die von Gewalt, Unterdrückung, Ausbeutung und Scheinheiligkeit geprägt sei. Nach den Autoren dieses Werkes strebten exilierte tibetische Buddhisten gemäss ihrer verborgenen Agenda danach, über eine in tantrischen Sexualkulten vollzogene Ausbeutung der weiblichen "Gynergie" das System sich reinkarnierender Yogis in Gang zu halten. Über die instrumentalisierten westlichen Adepten würden sowohl andere Religionen zurückgedrängt, als auch, über magische Praktiken, Einfluss auf die Weltpolitik genommen. Ziel des Aufsatzes ist erstens, zu zeigen, dass diese Theorie der Trimondis zentrale Merkmale einer Verschwörungstheorie aufweist – ein resakralisiertes und monokausales Geschichtsszenario, eine literale Auslegung religiöser Quellentexte, die unmittelbar auf Intentionen zeitgenössischer Akteure angewendet wird, usw. Da sich diese Theorie aber nicht nur in Religionskritik erschöpft, sondern auch positiv an das spirituelle Vorbild tantrisch-buddhistischer, sexueller 'Hierogamie'-Praktiken anknüpft, wird zweitens die religionsproduktive Seite der Trimondischen Arbeit unter dem Begriff der "Verschwörungsmythotheorie" gefasst und analysiert. In dem Rekurs auf eigene spirituelle Erfahrungen – im Kontrast zu einer säkular gedeuteten Lebenswelt, in der Machtgewinn die letzte Motivation der buddhistischen Akteure darstellt – sind, so die These, auch die zentralen Motive und Funktionen zu finden, die die Autoren dazu bewogen haben, ihre Verschwörungsmythotheorie auszuarbeiten.
BASE
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Unveränderte Politik gegenüber dem Dalai Lama
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 31, Heft 20, S. 14-18
ISSN: 1000-9167
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Dalai Lama und das 17-Punkte-Abkommen
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 28, Heft 19, S. 18-23
ISSN: 1000-9167
Aus chinesischer Sicht
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Discourse and Method of the 'Earlier' Dalai Lama and the 'Later' Dalai Lama
In: China report: a journal of East Asian studies = Zhong guo shu yi, Band 44, Heft 2, S. 175-184
ISSN: 0973-063X