This book presents the challenging field of maritime trade law in a manner which is highly structured and understandable. This examination focuses mainly on the complicated legal institutions of private maritime trade law and their integration into international law; however, the essential principles of the related fields of public maritime law, maritime insurance law, and maritime procedural law are also described. This book provides a solid introduction to this field. Rolf Herber, Rechtsanwalt, Hamburg.
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I. Die Wirtschaftsordnung der Bundesverfassung — Grundlagen der Wirtschaftsordnung und des Wirtschaftsrechts -- A. "Wirtschaft" als Begriff — Wirtschaftsrecht -- B. "Private Wirtschaft" und "Marktwirtschaft" -- C. "Soziale Marktwirtschaft" -- D. Wirtschaft und internationale Politik -- E. Die Wirtschaftsunternehmen und ihre Organisation -- F. Die Wirtschafts-und Sozialautonomie -- II. Die europäische und die internationale Wirtschaftsordnung -- A. Geschichte, Modelle und Rechtsgrundlagen wirtschaftlicher Integration -- B. Die Europäische Union (EU) -- C. Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR) -- D. Die Weltwirtschaftsordnung der UNO -- E. Das österreichische Außenwirtschaftsrecht -- F. Das internationale Privatrecht -- III. Das Wirtschaftsrecht im demokratischen Rechtsstaat -- A. Rechtsstaatliche Erfordernisse -- B. Die Verwaltungsorganisation des Bundes, der Länder und der Gemeinden -- C. Die Privatwirtschaftsverwaltung (nicht-hoheitliche Verwaltung) -- D. Ausgliederungen und Privatisierung -- E. Eingliederungen in die Verwaltung — "Mittelbare Staatsverwaltung", "Beliehene Unternehmen" -- F. Die Verstaatlichung von Unternehmen -- G. Der Staat als Abgabenstaat -- H. Der Rechtsschutz im Wirtschaftsrecht -- IV. Geld und Währung -- A. Noten und Münzen -- B. Die Währungsunion ("Euroland") -- C. Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) -- D. Die Münze Österreich AG -- E. Fremde Währungen und deren Wechselkurse -- V. Die Sicherung des Marktes durch den Staat -- A. Gesetzliche Regelungen gegen private Monopole und monopolähnliche Stellungen -- B. Der "faire" Wettbewerb in der Wirtschaft -- C. Der Schutz immaterieller Güter ("Geistiges Eigentum") -- D. Der Schutz von Geschäfts-und Betriebsgeheimnissen -- E. Die strafrechtliche VerantwortungWirtschaftstreibender -- VI. Die Aufhebung des Marktes durch den Staat -- A. Die staatliche Festsetzung von Preisen -- B. Mangelverwaltung und Notfälle -- C. Die landwirtschaftliche Marktordnung -- VII. Die verwaltungsrechtlichen Berufsstatute -- A. Die Berufsstatute des Bundes und der Länder -- B. Die Berufsausbildung -- C. Der Berufsantritt am Beispiel der Gewerbeordnung 1994 -- D. Die Berufsausübung am Beispiel der Gewerbeordnung 1994 -- E. Die "Anlagen" am Beispiel der Gewerbeordnung 1994 -- F. Die Verwaltungspolizei am Beispiel der Gewerbeordnung 1994 (Gewerbepolizei) -- G. Die Wirtschaftsaufsicht über Unternehmen am Beispiel des Bankwesengesetzes (BWG) -- H. Die Standesregeln am Beispiel des Ärztegesetzes 1998.
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Erstes Kapitel -- Zweites Kapitel -- Die Staatsidee Im Griechischen Altertum -- Drittes Kapitel -- Die Staatslehre Des Mittelalters -- Viertes kapitel -- Die staatslehre nach der renaissance -- Fünftes Kapitel -- Der einfluss des naturrechtes auf die staatslehre -- Sechstes Kapitel -- Theokratie Und Volkssouveränität Im 17en Und 18en Jahrhundert -- Siebentes Kapitel -- Die Lehre Von Der Trennung Der Gewalten -- Achtes kapitel -- Das konstitutionelle system -- Neuntes Kapitel -- Die Historische Schule -- Zehntes Kapitel -- Die Theokratische Schule -- Elftes Kapitel -- Der Staatszweck -- Zwölftes Kapitel -- Gesellschaft Und Staat.
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Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das "wer" oder "was" sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage "Wie verhalten wir uns zueinander?". Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.